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Für die Nußbacher Mädels blieb bei der Europacup-Premiere leider nur Blech

Von OÖN, 11. Juli 2017, 00:04 Uhr
Für die Nußbacher Mädels blieb bei der Europacup-Premiere leider nur Blech
Marlene Hieslmair Bild: Ahrens

NUSSBACH, KREMSMÜNSTER. Die erhoffte Medaille blieb auch für Kremsmünsters Herren nur ein Traum.

Auch wenn Union Nußbach die insgeheim erhoffte Medaille bei der Faustball-Europacup-Premiere in Jona (Sz) mit Rang vier knapp verpasst hat – mit der Art und Weise, wie sich die junge Truppe des Trainerduos Roland Lugerbauer und Hannes Hieslmair präsentierte, dürfen die Kremstalerinnen zufrieden sein. Mit dem deutschen Meister Dennach (D) traf Nußbach schon im ersten Spiel auf den Titelverteidiger und verlor prompt 0:3. Davon ließen sich Kapitänin Marlene Hieslmair und Co nicht aus dem Konzept bringen. Mit Siegen gegen die Schweizer Teams Schlieren (3:0) und Oberentfelden-Amsteg (3:2) qualifizierte sich Nußbach als Vorrundenzweiter bereits bei der internationalen Premiere für das Europacup-Halbfinale. In diesem stand dem jüngsten Team der Europacup-Endrunde ein übermächtiger Brocken gegenüber: der Ahlhorner SV, 18-facher deutscher Meister, achtfacher Europapokal- und zweifacher Weltpokalsieger.

"Wir haben zwar klar 0:3 verloren, haben aber über weite Strecken gut mitgehalten", sagt Hieslmair, "mit der spielerischen und kämpferischen Leistung können wir zufrieden sein." Zum Knackpunkt bei der 9:11, 10:12, 5:11-Niederlage wurde der zweite Satz, als ein Satzball nicht genutzt werden konnte. Danach lief nichts mehr zusammen.

Gleich im Anschluss traf Nußbach in der Neuauflage des Bundesliga-Endspiels im Duell um Bronze auf Meister Linz-Urfahr. Die Kremstalerinnen setzten sich zwar im ersten Satz 15:14 durch, danach machte sich aber die um eine Stunde längere Pause der Linzerinnen bemerkbar. Sie waren frischer und konnten dadurch dem Spiel noch eine Wende geben, während bei Nußbach die Kräfte schwanden. Urfahr jubelte nach dem 3:1-Sieg über Bronze, für die Hieslmair-Fünf blieb bei der Europacup-Premiere nur Blech.

Mit Rang vier ebenfalls nur Blech gab es für die Herren des TuS Kremsmünster beim Championscup in Mannheim (D). Österreichs Meister 2016 verlor nach einigen strittigen Entscheidungen im fünften Satz das Europacup-Halbfinale gegen VfK Berlin mit 1:4 (5:11, 5:11, 8:11, 11:9, 9:11). Im Spiel um Platz drei gegen den Schweizer Meister Wigoltingen zeigte die TuS-Fünf rund um Kapitän Klemens Kronsteiner zwar großartigen Faustballsport, letztendlich waren die Eidgenossen aber einen Tick besser. Speziell in der Defensive boten beide Teams Weltklasse-Aktionen. Kremsmünster zog in den Sätzen zwei und drei jeweils in der Verlängerung knapp den Kürzeren und verlor den Kampf um Bronze knapp mit 2:4 (11:9, 12:14, 11:13, 6:11, 11:7, 5:11).

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