Tierschützer befürchteten, es könnte sich um einen zu Tode gequälten Hund handeln. Die Polizei begutachtete den Kadaver und zog die Jägerschaft zurate: Das tote Tier ist ein korrekt erlegter Fuchs, der als Köder für andere Wildtiere ausgelegt wurde. Um ganz waidmännisch zu handeln, hätte der Jäger das "Luder" eingraben müssen.