Falscher Alarm: Jäger vergaß bloß Köder einzugraben

Von OÖN   10.November 2016

Tierschützer befürchteten, es könnte sich um einen zu Tode gequälten Hund handeln. Die Polizei begutachtete den Kadaver und zog die Jägerschaft zurate: Das tote Tier ist ein korrekt erlegter Fuchs, der als Köder für andere Wildtiere ausgelegt wurde. Um ganz waidmännisch zu handeln, hätte der Jäger das "Luder" eingraben müssen.