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Ein Tesla um 80.000 Euro als Dienstwagen

Von (feh), 23. Mai 2017, 05:48 Uhr
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Haberhauer (re.) und der Tesla   Bild: ((Verband))

AMSTETTEN. Regionalverband schaffte mit EU-Förderung Vorzeige-Elektroauto an.

„In zehn Jahren wird man über unsere Pionierphase lächeln“, weissagt die Obfrau des Tourismus- und Regionalverbandes „Moststraße“, Landtagsabgeordnete Michaela Hinterholzer (VP). Den Kopf wird man zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich auch schütteln, wie teuer so ein Elektroauto in unseren Tagen gewesen ist. Der Verband im Mostviertel leistete sich für den Umstieg auf Strombetrieb das Paradefahrzeug, einen Tesla, der derzeit mit 80.000 Euro in der Liste steht.

Die EU half über die Regionalförderung „Leader“ bei der Anschaffung des Dienstwagens mit und Moststraßen-Geschäftsführer Christian Haberhauer betont, dass man dank Sponsoren und kluger Nutzung von Steuervorteilen den Anschaffungspreis auf die Hälfte drücken habe können. Dass man das Beste, was der Markt derzeit zu bieten hat, angeschafft hat, bereite schon Sinn, sagt Haberhauer. Der „Moststraßen-Tesla“ kann von jedem ausgeborgt werden. Auch bei Umwelttagen und anderen Events wird der Wagen mit leise surrendem Motor ausgestellt. Nahezu 1000 Mieter haben bereits über 30.000 Kilometer auf den Tacho gefahren und die Vorzüge der E-Mobilität kennengelernt, die zur saubersten Fortbewegungsform werden soll.

Im Amstettner Bezirk stehen von den 37 geplanten E-Tankstellen die meisten schon, an denen zumeist aus Photovoltaik gewonnener Öko-Strom für die Batterien des Tesla gezapft werden kann.

Im Land NÖ geht man davon aus, dass schon bald Elektroautos immer billger würden, laut Plan der Landesregierung sollen im Jahr 2020 schon 50.000 E-Autos auf den Straßen fahren. Der Tesla der Moststraße soll Interesse auf einen Umstieg wecken. Habehauer: „Wir selber fahren das Auto am wenigsten, weil es zur Werbung für die E-Mobilität viel draußen sein soll.“ ein Netz von E-Tankstellen alle 12 Kilometer garantiert, das niemanden der Saft ausgeht, während 300 Kilometer schon eine normale Reichweite der Akkus ist.     

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69  Kommentare
69  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 23.05.2017 19:18

Jawohl... einen 2,5 Tonner als Öko-Mascherl...
Der Preis passt.
Ist ja ein Premiumfahrzeug und die gibts nicht billiger.

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teja (5.847 Kommentare)
am 23.05.2017 17:50

Jeder strommehrverbrauch wird importiert. Aus D oder CZ = atomstrom oder
Kohlestrom.
UMWELTVERSCHMUTZER.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 23.05.2017 13:05

Baut mehr Atomkraftwere und kalorische Kraftwerke, wir brauchen mehr Strom für die E-Autos! Das is xund!

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reibungslos (14.456 Kommentare)
am 24.05.2017 00:18

Würden alle Kfz in Österreich elektrisch fahren, würde man eine zusätzliche Strommenge von ca. 45.000 GWh benötigen. Derzeit beträgt der Stromverbrauch Österreichs ca. 65.000 GWh. Beim Stromhandel besteht ein Defizit von ca. -9.000 GWh.

Niemand will erklären, woher der benötigte Strom für die Elektroautos kommen soll. Das Potenzial für Windkraft liegt bei 7.000 GWh. Für Photovoltaik gibt es ein theoretisches Potenzial von 70.000 GWh, doch praktisch wird man nur einen kleinen Teil davon realisieren können.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 23.05.2017 13:04

Und ein Toyota Prius hats nicht getan? Nein? Na, is ja auch schiach!

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 23.05.2017 13:06

...oder gleich einen ZOE. Da ist der Wow-Effekt auch groß! Aber a Prolohüttn is er halt nicht, gell!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2017 12:58

"300 Kilometer schon eine normale Reichweite der Akkus"

Wer solche Behauptungen in Zeitungsartikeln publiziert, der sollte sich besser vorab über die tatsächliche Reichweite im Alltagsbetrieb erkundigen. Da rede ich noch gar nicht mal vom eiskalten Winter oder dem Hochsommer mit Klimaanlage. Sondern von normalen durchschnittlichen Alltagsbedingungen. In der Praxis werden die 300 km nämlich nicht mal für eine Autobahnfahrt Linz-Salzburg-Linz (das sind deutlich weniger Kilometer) ausreichen, wenn man nicht grad mit 85 hinter LKW dahinzuckelt.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 23.05.2017 12:44

um UINSER Geld ist dem Verband nichts zu teuer.

Und in zehn Jahren werden WIR lächeln, wie man so gutgläubig sein konnte, dass man den ganzen Strom für die E-Mobilität ohne Atom/Kohle/Gas- Kraftwerke produzieren könne

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 23.05.2017 12:44

UNSER Geld

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.05.2017 12:42

Die E-Kraftwerke erzeugen Dreck auf dem Land.

Die sauberen E-Autos fahren in der Stadt.

Wenn das nicht umweltfreundlich ist!

Na gut, die Windturbinen erzeugen Stom - wenn der Wind weht.
Die Photovoltaik erzeugt Strom - wenn die Sonne scheint.
Die Donaukraftwerke erzeugen zwischendurch Strom.
Aber sicherheitshalber laufen die Dampf- und die Gasturbinen.

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ABM8888 (3 Kommentare)
am 23.05.2017 12:23

Wenn schon der Preis "keine" Rolle spielt...
Wertschöpfung Oberösterreich!
http://www.kreiselelectric.com/projekte/electric-porsche-panamera/
http://www.kreiselelectric.com/projekte/electric-vw-caddy/
http://www.kreiselelectric.com/projekte/electric-bmw-3er-touring/
Warum dann kein Kreisel Elektroauto, aus Rainbach im Mühlkreis?
Deutsches/Österreichisches Auto mit mindestens 50% Wertschöpfung in Ö!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2017 12:54

Welche Kreisel Elektroautos gibt es denn zu kaufen?

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user_0815 (1.780 Kommentare)
am 23.05.2017 20:54

Auf Bestellung gibts wohl alles... nur eine Frage des Geldes.. zwinkern

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fibonacci24 (182 Kommentare)
am 23.05.2017 11:42

Inwieweit die Interessentenbeiträge der umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen der Region dafür verwendet werden wird sicher niemand veröffentlichen... Hätte nicht was einfacheres auch genügt? In Zeiten wo eh alle Institutionen vom sparen reden...

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reibungslos (14.456 Kommentare)
am 23.05.2017 12:23

Ein ZOE oder LEAF hätte es für den beabsichtigen Zweck auch getan. Aber so wird der weit verbreitete Eindruck bestätigt, dass die EU unser Geld lustig verjubelt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.05.2017 12:52

Die EU-Regierung ist ja nicht dumm. grinsen

Die vielen Elektroautos der Arbeitnehmer/Pendler werden tagsüber aufgeladen, wenn diese ihr Auto an der Steckdose aufladen - AND - wenn die Sonne während der Arbeitszeit die Photovoltaik auf dem Dach prall bestrahlt.

Regierende sind eben doch intelligenter als ich ihnen vorwerfe.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.05.2017 11:17

Auch so kann man EU-Fördergelder verschleudern. Nicht unerwähnt bleiben sollte die zwingend notwendige Kofinanzierung durch landeseigene Fördermittel.

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 23.05.2017 10:47

die Auswüchse von Förderungen, warum soll man sie nicht ausnützen? sonnst tuns andere grinsen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 23.05.2017 11:14

So ist es.

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herst (12.751 Kommentare)
am 23.05.2017 10:00

Mit EU-Förderung US-Konzerne unterstützen?
Die USA lassen sich zusätzlich mit Milliardenstrafen für europäische Autohersteller unterstützen.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 23.05.2017 10:10

Mit EINEM Auto? Na, da wird sich die USA sehr unterstützt fühlen. Bitte nicht lächerlich werden.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 23.05.2017 11:24

Es geht um Signale und Vorbildwirkung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.05.2017 12:34

Jojo, Vorbildwirkung für die Duckmäuser.

Ich bemühe mich redlich, den Unmündigen das Rückgrat zu stärken: Die "Vorbilder" sind die Großkopferten, die über euch von oben herab grinzn.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 23.05.2017 12:45

Vorbild für Abschöpfung von Subventionen?

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user_0815 (1.780 Kommentare)
am 23.05.2017 08:18

Eine ZOE gätte nicht gereicht?!?

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user_0815 (1.780 Kommentare)
am 23.05.2017 08:19

hätte :D

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markusde (1.912 Kommentare)
am 23.05.2017 08:20

Eine Zoe ist der Anfang vom Ende - keine Reichweite, kein Komfort. Ich finde die Entscheidung gut, dass man gleich was gescheites macht. Oder gar nicht. Eigentlich eher unösterreichisch, darum Hut ab.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 23.05.2017 08:36

Regionalverband und Importauto?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 23.05.2017 08:49

Ja welches Regional-Auto wär denn die Alternative? Aus dem Mostviertel?

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 23.05.2017 09:11

Sie haben wirklich keine Ahnung von unserer regionalen Zulieferindustrie?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 23.05.2017 10:10

Ja, welches wäre das?

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 23.05.2017 11:17

Informieren Sie sich bitte über den OÖ Automobilcluster, da gibt es auf der Website eine Mitgliederliste, die einen Teil der Zulieferer in den automotiven Bereich aufzeigt.

Es sind in OÖ mehrere tausend Arbeitsplätze, welche an der Nabelschnur der europäischen Automobilindustrie hängen.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 23.05.2017 10:42

Wie wers mit BMW - steckt BMW Steyr -Zizala - Engel und einige andere drinnen !!

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user_0815 (1.780 Kommentare)
am 23.05.2017 08:41

nur handelt es sich in diesem Fall wohl um ein Standard Model S 75, welches auch nur eine minimal höhere NEFZ Reichweite vorweisen kann als eine aktuelle ZOE.
Komfort, stimmt wohl nur teilweise. Dieses 80.000€ Model S hat wohl kein einziges Extras dazu bekommen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 23.05.2017 11:14

👍🏻

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reibungslos (14.456 Kommentare)
am 23.05.2017 12:31

Mein Nachbar hat einen ZOE. Für das tägliche Herumfahren in der Umgebung ist er ideal. Der Bäcker fährt ja auch nicht sein Brot mit einem Porsche Cayenne aus, weil's gar so komfortabel ist. Auch die Mitarbeiter des Regionalverbandes werden wohl hauptsächlich Kurzstrecken fahren.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 23.05.2017 08:07

Schön zu sehen, wie unsere Steuergelder (Förderungen) von EU, Bund und Kommunen angelegt werden. Einfach toll.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 23.05.2017 08:14

Zur Förderung der Elektromobilität? Ja, finde ich toll. Da passiert wenigstens wirklich was. Was glaubst du, wie viel sonst diverse Anzeigenkampagnen und TV-Spots kosten? Der Promotioneffekt ist ein ähnlicher. Allein dieser Artikel in den OÖN hat einen Werbewert von mehreren tausend Euro.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 23.05.2017 08:38

Da werden überteuerte Importautos zu 50%-60% mit unseren Steuergeldern gefördert. Super, freuen wir uns über die Arbeitsplätze im Ausland, die mit diesen Förderungen gesichert werden. Bravo dem Regionalverband!

Was kommt als nächstes? Verschenken die bald auch Urlaubsgutsscheine in die USA?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 23.05.2017 10:11

Es geht um EIN Auto. Und man hat richtig entschieden, das beste zu nehmen. Österreich ist sonst eher der Weltmeister des Mittelmaßes. Nur nicht auffallen - nur so wird man halt kein Chanpion.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 23.05.2017 11:16

Wenn man den Tesla als das Beste empfindet... ich würde mir dieses Auto nie kaufen.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 23.05.2017 11:47

Technisch betrachtet ist der Tesla schon fein, aber volkswirtschaftlich (AT und EU) eine große Katastrophe.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 23.05.2017 08:06

Unglaublich!

Da fühlt sich jeder Normalbürger (steuerzahlend!) verarscht!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.05.2017 07:44

"Regionalverband schaffte mit EU-Förderung Vorzeige-Elektroauto an."

Ein echtes Vorzeigeprodukt. Null % Made in Austria oder gar Europe.
Ein typisch amerikanisch verarbeitetes fahrendes Tamagotchi mit dem ökologischen Fußabdruck eines ganzen Häuserblocks.
Die explodierenden Krebsraten rund um die Tagebaugebiete der seltenen Erden in China sind uns egal. Ist ja weit genug weg!
Und der Giftmüll fließt eh ins chinesische Meer..
Das Landgrabbing durch China wegen der Rohstoffe in Afrika ist auch gut - solange Firmen wie Tesla (warum sind die eigentlich so hoch defizitär?) billig Akkus zu Lasten ausgebeuteter Billiglöhner produzieren kann.

"Im Land NÖ geht man davon aus, dass schon bald Elektroautos immer billger würden, laut Plan der Landesregierung sollen im Jahr 2020 schon 50.000 E-Autos auf den Straßen fahren."

Boahh! Na dann kauf' ich doch gleich 2 - aus der Portokassa!
Man fragt sich ob so viel Arroganz.
75% der OÖer können sich keinen neuen Skoda Fabia bar leisten.

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maxul (80 Kommentare)
am 23.05.2017 12:53

Welche seltenen Erden sind im Tesla verbaut?

Danke vorweg...

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maxul (80 Kommentare)
am 23.05.2017 13:00

Genauso wenig wie beim verglichenen Verbrenner (oder wächst Benzin an der Tankstelle?)!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 23.05.2017 07:44

würden sich diese herrschaften diesen nobelhobel auch anschaffen, wenns in selber zahlen müssten. ich glaub nicht. um dieses geld kriegens 2 elektro BMW und den selben effekt. um dieses geld könntens jeden mitglied ein e-bik kaufen.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 23.05.2017 08:15

Und einen Sprachkurs zwinkern

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 23.05.2017 07:34

Alles schön und gut aber 80.000,- für einen Tesla muss man erst einmal haben und dann werden US Arbeitsplätze damit erhalten, BMW produziert Motoren und Fahrzeuge in Österreich und somit Arbeitsplätze bei uns?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 23.05.2017 08:10

Warum wird ein Auto aus den USA angeschafft? TESLA bekannt als ein Betrieb der nur durch grosszügigste Förderungen überlebt und die Mitarbeiter vollend ausbeutet?
Innerhalb der EU gibt es ebenfalls Hersteller von E-Autos.
Ein weiterer kleiner Schritt in die USA?
Es sind genau solche symbolhaften Aktionen die uns wirtschaftlich krank machen.

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