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Die Rot-Weißen wollen das Stadion in ein Tollhaus verwandeln

Von Gerald Winterleitner, 11. Mai 2018, 00:04 Uhr
Die Rot-Weißen wollen mit einem Sieg das Stadion in ein Tollhaus verwandeln
So jubelten die Vorwärts-Spieler nach dem 3:1-Sieg in Weiz, mit dem sie die Tür zur zweiten Liga ganz weit aufgestoßen haben. Bild: SKV

STEYR. Kehrt der SK Vorwärts nach 220 Monaten in die 2. Liga zurück, wird Steyr zur Partyzone.

Heute ist es exakt 18 Jahre und vier Monate her, dass dem SK Vorwärts Steyr die Lizenz für die 2. Bundesliga entzogen und der Spielbetrieb eingestellt wurde. Mit dem Schlusspfiff heute um 20.15 Uhr – ohne Nachspielzeit – könnten die Rot-Weißen mit einem Heimsieg gegen Nachzügler Kalsdorf nach 220 langen Monaten die Rückkehr in die zweithöchste Spielklasse Österreichs fixieren. Beim Traditionsklub ist jedenfalls schon alles für eine große Fußball-Party angerichtet. Beim letzten Heimspiel der Saison – Anpfiff diesmal bereits um 18.30 Uhr – werden mehr als 2000 Zuschauer in der Life-Radio-Arena erwartet. Das wäre Saisonrekord in der Regionalliga Mitte.

Fünf Siege in Serie

"Wir haben in den vergangenen Wochen alles getan, damit die Fans ins Stadion kommen", sagt Trainer Gerald Scheiblehner und spricht damit die fünf Siege in Serie mit einem Torverhältnis von 18:3 und den Sprung auf den dritten Tabellenrang an. "Wir wollen uns mit einem Sieg gegen Kalsdorf für eine tolle Saison belohnen." Was nach dem erhofften Sieg im Stadion passiere, das sei ihm derzeit noch egal. Seine Spieler würden sich jedenfalls auf dieses Spiel und die riesige Chance, vor eigenem Publikum den Aufstieg zu fixieren, freuen. "Hoffentlich feiern wir am Ende eine große Party", sagt Kapitän Reinhard Großalber.

"Es wird mir nicht gelingen, dass wir komplett ruhig in diese Partie gehen", sagt Scheiblehner, "aber wir sind in Form, und da gelingt sehr viel." Speziell das Zusammenspiel von Mario Petter und Yusuf Efendioglu funktioniere immer besser. Schön zu sehen war dies beim 3:1-Erfolg im Nachtragsspiel in Weiz. Schon der Führungstreffer resultierte aus einem Zusammenspiel der beiden Topstürmer. Efendioglu, der alle drei Treffer der Steyrer erzielte, setzte sich mit 27 Toren alleine an die Spitze der Torschützenliste.

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