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75.000 Hühner legen im Pferch Eier

Von Hannes Fehringer, 05. März 2015, 00:04 Uhr
Verein gegen Tierfabriken legt Film vor: 75.000 Hühner legen im Pferch Eier
Legehennenbatterie wie früher: Der VgT will diese Bilder aus einem Latschenberger-Betrieb zugespielt bekommen haben. Bild: VgT

SEITENSTETTEN. Tierschützer sind mit Kameras am Dienstagabend in eine Legehennenbatterie in Seitenstetten eingedrungen und haben Zustände gefilmt, wie sie vor dem Verbot der Käfighaltung geherrscht hatten.

"Wie aus längst vergangenen Tagen müssen sich die armseligen Hühner in engen Käfigen drängen. Eier, von Milben übersät. Tote Tiere, die diese Haltungsbedingungen nicht verkraftet haben", schildert der Obmann des Vereines gegen Tierfabriken (VgT), Martin Balluch, das auf Video festgehaltene Tierleid.

Wer die Aufnahmen gemacht hat, verrät Balluch nicht. "Wir haben diese Bilder bekommen", gibt er über seine Quelle kryptisch Auskunft. Die in den Geflügelhof Eingedrungenen, von dem Balluch sagt, dass er dem Eierproduzenten und Biberbacher VP-Bürgermeister Karl Latschenberger gehört, müssen sich auf eine strafrechtliche Verfolgung gefasst machen, wenn sie ausgeforscht werden. Dass die Aufnahmen aus dem betreffenden Geflügelhof in Treffling in Seitenstetten stammen, würden GPS-Peilungen beweisen, die seine Informanten ebenfalls zur Beweissicherung angestellt hätten, sagt Balluch.

Was Karl Latschenberger zu der nächtlichen Visite und den Vorwürfen der Tierschützer sagt, konnten die OÖNachrichten gestern nicht erfragen. Der Landwirt, dessen Stammbetrieb längst ein Holländer übernommen hat, ist am Telefon nicht leicht erreichbar. Wie weit er in dem verbliebenen Firmengeflecht für die Käfighaltung in Seitenstetten verantwortlich ist, ließ sich damit bis Redaktionsschluss nicht klären.

Latschenberger jedenfalls hat das Verbot der Käfighaltung bis zum Verwaltungsgerichtshof bekämpft, wo seine Beschwerde dann abgewiesen wurde. Wenn der Legehennenbetrieb in Seitenstetten ihm gehört, tut Latschenberger mit der Käfighaltung jedenfalls nichts Verbotenes, was auch Balluch feststellt. Das Verbot für die Legebatterien galt ab 2005 nämlich nur für neue Betriebe. Balluch wirft Latschenberger vor, noch in Windeseile davor den Käfighaltungsbetrieb errichtet zu haben, damit dieser unter eine Übergangsregelung bis zum Jahr 2020 fällt. Unter 76.000 Hühner dürften in dem Pferch noch gehalten werden. Im Supermarkt sind Eier, die aus den Käfigen kullern, nicht mehr zu verkaufen. "Die Eier verschwinden als Zutat für Bäcker und für die Lebensmittelindustrie", sagt Balluch, "da fällt nicht auf, dass eine Henne in ihrem Gefängnis nur zwei Drittel eines A4-Blattes Platz hat."

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38  Kommentare
38  Kommentare
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tigrib15 (51 Kommentare)
am 08.03.2015 17:31

Ich weiß ja net, aber wenn jeder gegen diese Haltung ist, warum gibt's dann so viele billige Eier die nur so produziert werden können - so traurig es auch für die Tiere ist. Leider ist es doch so: wenn der Markt es so verlangt wird es angeboten.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 07.03.2015 19:09

abgestellt! Ich habe vor Jahrzehnten solche Legebatterien einmal auf einer Messe gesehen und war entsetzt! Allerdings dachte ich, dass diese Art der Tierhaltung schon verboten wäre.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 07.03.2015 16:25

wurde diese Hühnerzucht S O F O R T gesperrt. Allerdings bei unseren Beamten dauert so etwas meist Wochen oder Nonate

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bauz (1 Kommentare)
am 05.03.2015 21:28

Hallo!

Zu Ihren Artikel von 5 März 2015 in den OÖ Nachrichten möchte ich folgendes Richtigstellen :

Überschrift 75 000 Hühner -

sind nicht in diesem Stall!

Herr Dipl. Ing Latschenberger ist Bürgermeister der Gemeine Biberbach
( Richtig )
und nicht Pächter dieses Stalles in der Gemeinde Seitenstetten

Der sogenannte Holländer besitzt 2 Firmen in der Gemeinde Biberbach
und diese Firmen sind zu denn Geschäftszeiten immer erreichbar.
(auch vor Redaktionsschluss)

Die neuen "ausgestalteten Käfige", die im Gegensatz zu den normalen Käfigen mit ihren 550, 750 cm² Fläche pro Tier, Sitzstangen und Nester vorsehen, sind in der EU weiterhin erlaubt.

Quelle: Agrarmarkt Austria
Dresdnerstr. 68a
A-1200 Wien
Tel: 01/33 151 - 0
Fax: 01/33 151 - 498
Email: eier-office@ama.gv.at

(mehr als 2/3 eins A4 = 410 cm²)

Die Eier verschwinden nicht Irgendwo sondern hätte sich Herr Fehringer
Informiert so hätte er Sicher Auskunft über die Vertreibswege von
sogenannten Käfigeier in Österreich erhalten

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strasi (4.410 Kommentare)
am 05.03.2015 20:30

stolz Vorreiter beim Klimaschutz zu sein.
Ja da hat sicher auch der Legehühnerbauer als Bürgermeister sicher
seinen positiven Anteil.
Aber die Kehrseite, sein Betrieb, ob selbst betrieben oder verpachtet?
verbreitet, stinkt zum Himmel.Von Tierschutz hält er nachweislich
gar nichts. Geschäft geht hier vor!!!
1. Hat die Käfighaltung bis zum VwGH bekämpft und
2. noch schnell einen solchen Betrieb mit Übergangszeit bis 2020
hingebaut.
Ja und Eier aus derart (zwangsläufig) verseuchten Ställen, mag man
ja nicht einmal industriell verarbeitet!!
Hoffentlich wird der Tierquälerei jetzt ein Ende gesetzt!!!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 05.03.2015 20:06

kaufe ich eier nur dort
wo ich sehe dass sie sich
auf der wiese bewegen können
und gutes futter bekommen!
zahle daher gerne mehr!

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 07.03.2015 16:54

So eine Käfighaltung ist eine Sauerei, da gebe ich dir recht, despina. Aber wo findest Duz denn Eier, die sich frei auf der Wiese bewegen können?

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superluci (6 Kommentare)
am 09.03.2015 22:47

Direkt beim Biobauern in deiner Nähe. Gute Quelle für biologische, regionale und saisonale Waren direkt vom Hersteller ist auch das Nets.werk.

www.netswerk.at

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jamei (25.489 Kommentare)
am 08.03.2015 17:50

"daher kaufe ich eier nur dort wo ich sehe dass sie sich auf der wiese bewegen können"....

tät ich nicht mehr kaufen, wenn die Eier schon laufen... grinsen

mfg

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 05.03.2015 19:59

den vorschlag machen solche
bauer ebebfalls in solch käfige
für einige zeit einzusperen um
sich um einmal bewußt zu werden
was sie den tieren antun!

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( Kommentare)
am 05.03.2015 15:51

dem muss ja selbst das Herz bluten .... wenn er das sieht, was er da macht !!
Degoutant !!!

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( Kommentare)
am 05.03.2015 19:20

... er sieht das tier an sich nicht. nur lebensadauer, legefrequenz, reingewinn. wie oben jemand schrieb: die haben eine innigere beziehung zum neuen traktor als zum lebendinventar ...

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berni1 (356 Kommentare)
am 05.03.2015 15:09

Diese Hühnerhaltung ist nicht vertretbar, aber es ist gesetzeskonform. Also macht dieser Besitzer nichts falsches.

Aber auch Tierschützer haben sich an Gesetzte zu halten illegal sich zugang zu Privatgebäuden zu schaffen ist nicht gesetzeskonform.

Ich bin für eine Aufklärung von den Medien, aber Tierschutzorganisation zu unterstützen in dem die Artikel gedruckt werden, wobei sie durch ein Verbrechen (Hausfriedensbruch)Daten beschaft haben, kann und will ich nicht gut verheisen und hat meiner Ansicht nach nichts in einer Qualitätszeitung verloren.

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baerli3009 (313 Kommentare)
am 05.03.2015 15:37

warten bis der Besitzer den Medien erlaubt mal reinzusehen/filmen. Na das kann ja ganz schön lange dauern. Vermutlich Mitte 2020.
Ich bin heilfroh dass es solche Menschen gibt, die sich das trauen, da mal - wenn auch illegal - nachzusehen und das auch öffentlich machen.
Und Danke den OÖ Nachrichten fürs veröffentlichen...

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( Kommentare)
am 05.03.2015 15:53

100 + Stricherl für diesen Kommentar.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.03.2015 16:17

So ist es und du hast nichts bei uns zu suchen, also schleich dich wieder und hilf deinem Freund beim Ausmisten.
Das wirst du ja wohl können!!

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 05.03.2015 16:21

Art der Tierschändung gutheißen ,fehlt ihnen jede Art der
Kommunikation und deswegen sollte man sie aus diesem Forum
heraushalten.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 05.03.2015 16:35

ist auch ethisch - moralisch vertretbar. Deine Conclusio: "Also macht er nichts falsches " ist ablsolut falsch und menschlich gesehen nicht vertretbar.
Denn er macht SEHR WOHL etwas falsches, er macht nur nichts illegales!!!!!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.03.2015 15:04

die Tierschützer als Mafia-ähnliche Organisationen sieht.
Bitte an den Prozess in Wiener Neustadt denken.
Die mutigen Leute stehen praktisch vor dem Ruin, wenn sie die Wahrheit ans Licht bringen.

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( Kommentare)
am 05.03.2015 13:51

Solche Hinterwäldler-Betriebe gehen mir ehrlich gesagt "auf die Eier "!!,Profitgier macht den Absatz trotzdem möglich,siehe obigen Kommentar und was macht der zuständige Amtstierarzt?,sieht der schlecht?oder in etwa so:"Mein Name ist Hase und ich.......",

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 05.03.2015 13:16

hat die Möglichkeit nur Eier zu kaufen bei denen sichergestellt wird, daß sie von freilaufenden Hühnern stammen. Es ist über einen Code in der Verpackung möglich den Halter ausfindig zu machen. Ich habe dies schon getestet und konnte so direkt mit dem Halter Kontakt aufnehmen.
In der heutigen Zeit ist es wichtig, daß der Einzelne die Verantwortung für alles wieder selbst übernimmt!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.03.2015 13:29

Allerdings schaut der Großteil der Konsumenten ausschließlich auf den Preis. Selbst bei sonst gescheiten Leuten scheitere ich oft, wenn ich sie auf Hintergründe der Produkte hinweisen will.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 05.03.2015 14:02

Denn als Konsument muss man vertrauen dass wenn Freilandhaltung draufsteht auch Freilandhaltung drinnen ist. Ob das tatsächlich so ist, muss man hoffen, wissen tut man es aber nur selten.

Ein weiterer Einwand ist das Auswärts essen: Ein Großabnehmer dieser Schandeier ist die Gastronomie, da hier kaum jemand nach Freilandeier fragt, und diese Produkte billig sind.

Und dann gibt's auch noch die "versteckten" Eier in Produkten. Wie viele Produkte gibt es , wo Freilandeier explizit als Zutat genannt sind? Das ist doch die absolute Ausnahme. In einem Großteil der Produkte welche Eier verwednen findet sich die Massenware ei, die aus Tierfabriken stammt, ohne dass man Wahlmöglichkeit hat

Ich kann nur Ambros Lied: A Mensch mecht i bleibn zitieren
es ist zum speib'n zum kotzen und zum rean

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 05.03.2015 14:30

wir müssen es nur konsequent fordern.Zu Ihrem Argument:
"Denn als Konsument muss man vertrauen, dass wenn Freilandhaltung draufsteht auch Freilandhaltung drinnen ist" habe ich bereits geschrieben, dass über einen Code in der Verpackung der Hersteller der Eier kontaktiert werden kann. Wenn Sie die Eier immer im gleichen Laden kaufen ( ich nehme die Bio Eier von Hofer beziehungsweise wenn ich sie nicht bei meinem Bio-Bauern direkt bekomme)ist diese Aktion nur manchmal erforderlich.
Im Restaurant darf man nachfragen welche Eier verwendet werden --> wenn der Verbraucher es wirklich will, kann er etwas verändern. Wirkliches Wollen ist jedoch meist mit aktivem Handeln verbunden und das liegt für manchen Menschen bereits auserhalb der Komfortzone !

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criticar (626 Kommentare)
am 05.03.2015 14:53

Kenne da eine gute Innovation einer Eierproduzentin. Der fahrbare Hühnerstall - siehe Homepage calimero Eier. Habe das in der OOEN gelesen. Leider werden von Billigerzeugern (wie Großbäckereien, Gastronomie usw.) diese Eier nicht gekauft.

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( Kommentare)
am 05.03.2015 13:11

Tierschützern !!!
Einfach widerliche Zustände, WIDERLICH !!!

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joge3003 (215 Kommentare)
am 05.03.2015 12:20

Ja ja, mit Hilfe der Giebelkreuzler können sie sich alles richten.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 05.03.2015 12:15

und Krankheiten in der Nutztierhaltung zeigt, daß die Kontrollen nur auf dem Papier stehen.
Vom Leid der SACHE Tier hat sich nichts geändert.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.03.2015 13:30

Wenn der nichts dagegen hat, dann passt alles in Niederösterreich.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 05.03.2015 11:57

naja irendwie bezeichend, dass der Herr bei der VP ist, ... sein Bauernhof ist ein Modell derjenigen zustände für die sich seine Partei starkmacht, ....
dass sich viele arme Würschtln, in unwürdigen Bedingungen lebend, bis auf den Tod quälen, damit ein paar einzelne, moralbefreite Gfraster immer reicher werden, ....

Darüber hinaus find ich, dass eine Übergangszeit von 2005 bis 2020 einfach lächerlich ist, .....aber da werden diejenigen an den Gesetzen mitschrauben, die auch von "christlich-sozialen" Werten geprägt sind, ....

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 05.03.2015 10:56

.....gibt's die oder nicht?
Wer kontrolliert die Betriebe?
Abnehmer, Tierarzt, Gewerbeaufsicht???
Dass solche Schweinereien heutzutage
überhaupt möglich sind, geht nur, wenn die Verantwortlichen solche Missstände unter den Teppich kehren
und sich gegenseitig decken um nur ja
genügend Profit rausschlagen zu können. Aber vom Konsumenten zu verlangen, sich schlau zu machen, woher sein "Essen" kommt, ist ja kaum bewältigbar bzw. durchführbar.
Tierquälerei ist in unserem Land ein Kavaliersdelikt u. man hat kaum mit Konsequenzen zu rechnen.
Ein Danke an alle, die aufdecken, aufklären.

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joge3003 (215 Kommentare)
am 05.03.2015 12:23

Wahrscheinlich wird der Lagerhaus-Obmann kontrollieren!!

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mini1013 (119 Kommentare)
am 05.03.2015 10:41

sagt der zuständige Amtstierarzt? wir besitzen fünf Freiland-Hennen und einen Hahn und es wurde bereits zweimal eine unangemeldete Kontrolle durchgeführt..

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wuserl82 (265 Kommentare)
am 05.03.2015 11:08

... muss man denn leicht eine private Hühnerhaltung irgendwo melden oder wie kams zur Kontrolle - interessiert mich, weil ich selber gerne Hühner in meinem Garten einquartieren will!

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 05.03.2015 10:04

Was ist das nur für eine soziale Gesellschaft, die ihren lebenden Nahrungsmittel nicht einmal eine artgerechte Tierhaltung bis zum Tod zuspricht. Diese Tiere werden für unsere tgl. Ernährung geopfert und wir danken es ihnen so. Was wir anderen Geschöpfen zumuten, ertragen wir nicht einmal auf einem Kurzstreckenflug wenn wir wegen zu wenig Beinfreiheit mit unserem Vordermann einen Streit beginnen. Null Toleranz traurig(

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1964rps (233 Kommentare)
am 05.03.2015 08:47

dann wundert es mich, dass sich der Herr Bürgermeister morgens immer noch im Spiegel anschauen kann, scheint er doch ein Mensch ohne Ehre und Respekt vor lebenden Kreaturen zu sein, pfui Teufel !!!

Vielleicht sitzt er dann auch noch sonntags in der Kirche und heuchelt vor dem Herrgott...

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.03.2015 13:33

und sieht nur sich. Solche Leute empfinden für Tiere sogar weniger als für ihren neuen Traktor.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 05.03.2015 08:26

....warum kann es dann sein , dass solche Tierverächter
in Ösiland ihr Treiben führen können. zwinkern)
Meine Hochachtung richtet sich an die Tierschützer , die solche Unformen aufdecken. zwinkern)

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