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Thalham: Asylsuchende schlugen mit Stühlen aufeinander ein

Von nachrichten.at, 17. Februar 2017, 13:15 Uhr

Zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Asylsuchenden im Alter von 25 und 32 Jahren, beide aus Marokko, kam es am Donnerstag in Thalham.

Die beiden Männer gerieten in der Erstaufnahmestelle gegen 11:45 Uhr in Streit. Sie beschuldigten sich gegenseitig ein Handy bzw. eine Uhr gestohlen zu haben. Kurz darauf wurden sie tätlich und schlugen sich gegenseitig mit den Fäusten. Dann packten die beiden Kontrahenten Stühle und schlugen den jeweils anderen damit auf Körper und Kopf. Von den Angestellten wurde die Polizei zur Hilfe geholt. Die Beschuldigten wurden noch am Ort des Geschehens festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels überstellt. Beide Raufbolde mussten ärztlich versorgt werden.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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observer (22.145 Kommentare)
am 18.02.2017 11:20

Immerhin tröstlich, dass nur Stühle und keine Messer oder noch
Argeres verwendet wurde. Es zeigen sich da also schon erste Früchte der Betreuung und Integraton. Lob und Dank den Betreuuenden. Schön, wenn geholfen wird.

/Ironie off.

Marokkaner unter sich - bitte ein sehr schnelles Asylverfahren und auch eine schnelle Erledigung des dann zu erwartenden Einspruchs. Und dann schnell weg mit denen im die Heimat. Interessant auch, wie dei beidem zu uns gekommen sind - wohl nicht mit dem Flieger. Und das Dublinabkommen gilt noch immer, auch wenn es den NGOs nicht passt. Man hätte den beiden nach dem kein Asylverfahren gewähren müssen. Warum sind sie aber dann im Erstaufnahmelager ??? Man muss dieGrenzkomtrollen wikeder einführen - auch aus anderen Gründen. Schengen ist obsolet und war ein Irrweg.

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BillaFips (571 Kommentare)
am 18.02.2017 11:08

Ich frag mich nur - woher nimmt unser Staat das Geld ?????

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observer (22.145 Kommentare)
am 18.02.2017 11:38

Antwort: Von uns, von uns. Und das ohne zu fragen. Die NGOs gehen daher auch víel lieber zum Staat und fordern von dem, weil sie da ein offenes Ohr und Geld finden. Das ist für die viel bequemer und ertragreicher als wie früher bei den eimzelnen Menschen um Spenden zu bitten. Da würden sie nämlich oft für diese Zwecke nichts kriegen. Bei den PolitikerInnen, deren Privatgeld es ja nicht ist, aber schon. Zumindest so lange, wie die jetzigen da am Ruder sind.Ich würde zu diesen fordernden NGOs als Politiker sagen : "Hebt euch hinweg!" Denken würde ich mir "schleichts euch" und würde die Betreuung staatlich organisieren - ohne Mitwirkung dieser NGOs.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 18.02.2017 10:53

Langsam aber sicher müsste selbst der Dümmste merken dass wir uns mit der Unterstützung der linken Deppenvereine und unserer Politiker mit den ach so armen Abzocker aus allen Herren Ländern den Beelzebub ins Land geholt haben.
Und was passiert? Leer Worthülsen von den Verantwortlichen. Die Linken empfehlen uns zu verändern und uns den Fremdlinegn anzupassen während die weiter fleißig ihren Straftaten weiter gehen. Ich kann es erwarten bis wir Zustände wie in Frankreich haben, speziell wenn denen das Geld gekürzt wird.

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 17.02.2017 21:28

..... " Zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Asylsuchenden im Alter von 25 und 32 Jahren, beide aus Marokko, kam es am Donnerstag in Thalham. " .....

Zum Thema:
Und täglich grüßt das Murmeltier zwinkern

Handy gestohlen....
Traumatisierte Hilfe und Schutz suchende Kriegsflüchtlinge.

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cawo (657 Kommentare)
am 17.02.2017 21:13

Raus mit diesem gesindel was machen Marokaner im Asylverfahren nichts aber wir sind solche <idioten. Wir zahzlen einen haufen Steuern damit diese gfraster bei uns unfrieden verbreiten. Wenn es gehen würde würde ich sofort keine Steiuern mehr bezahlen aber leider wird mir das schon von der Firma abgezogen. Mit welcher Regierung haben wir es zu tun die die Österreicher ausnehmen und den zuagroisten in den Arsch stecken. Ich hoffe nur auf die nächst Wahl damit diese Regierung einfach verschwindet

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 17.02.2017 17:16

Schutzsuchende bitte, Schutzflehende oder Hilfsbedürftige geht auch.

Wann wird unser Ankündigungsminister endlich ein Rücknahmeabkommen mit den Maghrebstaaten zusammenbringen? Tunesier, Algerier und Marokkaner haben ebenso wie Tschetschenen, Afghanen, Usbeken, Ägypter, Iraner usw. absolut nichts bei uns verloren.

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fischerlatein (543 Kommentare)
am 17.02.2017 17:24

leider nur Wunschdenken !

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naturpur (488 Kommentare)
am 17.02.2017 19:26

Antwort auf Ihre Frage ist ein altes Sprichwort:"Waunn s'Neujoahr in Summa foit"......

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.02.2017 23:10

Geldsuchende würde in diesen Fällen passen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 17.02.2017 16:54

Asylsuchende schlugen mit Stühlen aufeinander ein

Naja,wenns der öst.Stuhlproduktion Aufschwung verleiht,warum nicht...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 17.02.2017 16:14

So benimmt man sich halt im Gastgeberland, das einem erhält. Mit Anstand und Dankbarkeit.

Wundern dürfen sich die armen, traumatisierten Wirtschaftsflüchtlinge über ihren Ruf nicht.

Meine Verachtung gilt unter anderem diesen beiden Einzelfällen.

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( Kommentare)
am 17.02.2017 16:05

.....schlugen aufeinander ein......
i find des supa.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 17.02.2017 15:03

Asylsuchende aus Marokko……welchen Unsinn verzapfen da die OÖ Nachrichten....es müsste illegale Wirtschaftsflüchtlinge aus Marokko heissen.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.02.2017 23:08

Hat nicht der André Heller seinen Paradiesgarten in Marokko?

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 17.02.2017 14:55

Vollholzmöbel bereitstellen, da täts gleich noch ein bisserl mehr weh...

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jamei (25.489 Kommentare)
am 17.02.2017 18:49

...aber aus Balsaholz - Buche/Esche oder Eiche ist eindeutig zu hart und verstößt sicher gegen die Menschenrechte....

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valmet (2.089 Kommentare)
am 17.02.2017 14:35

Sehr kultivierte Leute aber beim Handy oder bei Religionsfragen hört sich die Gutmütigkeit auf😆
Wer bezahlt die Ärztliche Behandlung?
Und wo bleibt das Rücknahmeabkommen mit den Kriegsfreien Staaten?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.02.2017 14:38

Poltitiker aller Farben, erwacht endlich und schaut das Solche sofort zurückgeführt werden......,

auch wenn es der Asylindustrie mit allen Mitverdienern bis zu Anwälten, nicht so passt.

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( Kommentare)
am 17.02.2017 16:36

Politiker erwachet...
wann erwachen Demente ?
Die werden höchstens in einer
geschützten Werkstätte untergebracht -
wie hat er doch gleich geheißen,
der den Grenzschützer einen Nazi geschimpft hat ?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.02.2017 14:29

ganz normal! Beruhigt euch 🥊🥊

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Mark70 (178 Kommentare)
am 17.02.2017 14:05

Raus mit diesem Gesindel!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.02.2017 13:34

was haben asylwerber aus marokko hier zu suchen. nix aber rein gar nix. sofort ab in die heimat, detto mit tunesier.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 17.02.2017 13:30

Asylsuchende aus Marokko? Geht's noch - das Land ist Urlaubsdestination mit max. Warnstufe 2-5 im Hinterland laut BM wo sich paar Fanatiker unter Vorwand der Religion halt gegenseitig eine auf die Mütze hauen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.02.2017 14:35

Asyl Geldsucher sollte es besser heißen! In Wien ist niemand leer ausgegangen, der gewusst hat wie.
Die Damen hatten ja ein gutes Herz.

http://www.krone.at/wien/wien-sparbefehl-bei-sozialhilfe-eiskalt-ignoriert-rechnungshof-kritik-story-554643

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chemetsberger (619 Kommentare)
am 17.02.2017 14:49

Verlinkt hier das beliebte Kleinformat.
Das sagt schon alles.
Legendär.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 17.02.2017 15:56

Passt da irgend etwas nicht dazu welches du mit Thinkpinktropfen einnehmen musstest oder fehlt es an Lebenserfahrung?

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( Kommentare)
am 17.02.2017 13:26

Kriegstraumatisierte Marrokaner.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 17.02.2017 13:40

...und von Fassbomben bedrohte - hast jetzt Du vergessen... grinsen

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( Kommentare)
am 17.02.2017 13:45

Entschuldigung! grinsen

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