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Gmunden: Angreifer sprang in Traun-Fluss

Von nachrichten.at, 10. Februar 2016, 12:26 Uhr

Nach einer Auseinandersetzung in Gmunden, bei der ein 24-Jähriger einen Mann mit einer abgebrochenen Flasche bedrohte, flüchtete der Täter und sprang in den Traun-Fluss, wo er gerettet werden musste.

Am Faschingsdienstag gegen 1 Uhr kam es beim Faschingskehraus am Gmundener Rathausplatz zu einer Auseinandersetzung. Ein 24-Jähriger aus Marokko bedrohte einen bislang unbekannten Mann mit einer abgebrochenen Flasche. Ein Zeuge der den Vorfall beobachtet hatte, kam dem Unbekannten zu Hilfe, woraufhin der 24-Jährige Richtung Traunbrücke flüchtete.

Der Zeuge, ein 38-Jähriger aus Ohlsdorf, nahm die Verfolgung auf. An der Traunbrücke angelangt, sprang der Flüchtende über das Brückengeländer in den Traun-Fluss. Dabei kam er, etwa in der Mitte des Flusses, auf dem Betonsockel des Brückenpfeilers zum Liegen. Durch den Sturz wurde er verletzt. Die Feuerwehr rettete den Mann mittels Drehleiter. Er wurde mit der Rettung ins Landeskrankenhaus Vöcklabruck eingeliefert. Der 24-Jährige war alkoholisiert.

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12  Kommentare
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eduard36 (802 Kommentare)
am 13.02.2016 09:44

Und alle anderen...

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observer (22.145 Kommentare)
am 11.02.2016 10:30

Die Marokkaner in Marokko sind zumeist sehr freundlich und nett. Also bitte nicht alle in einen Topf werfen. Zu uns kommen aber anscheinend viele, die nicht so sind. Aber solche Marokkaner braucht bei uns doch wirklich kana !!! Die wollen sie aber offensichtlich auch in Marokko nicht. Also Hr. Kurz tuns was, dass man diese Elemente wirklich wieder nach Marokko abschieben kann. Und ihr PolitikerInnen - lasst keine migrationswilligen Marokkaner und manche andere aus Nordafrika mehr zu uns rein, auf denen wir dann trotz nicht vorliegender Asylgründe sitzen bleiben.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.02.2016 18:16

Mich würde ein Interview mit diesem Herrn interessieren.

Dem seine Meinung würde mich einen feuchten Dreck interessieren. Es gilt in diesem Fall nur die Meinung des Richters und die hat zu lauten: RETOUR nach Afrika

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TheRealist (856 Kommentare)
am 10.02.2016 19:30

oneo: Wie wahr, wie klar!

Ich pflichte Ihnen uneingeschränkt bei.

TheRealist

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TheRealist (856 Kommentare)
am 10.02.2016 13:41

Mich würde ein Interview mit diesem Herrn interessieren.
Was er für eine Stellungnahme abgibt, wie er in der Position als zB Richter, mit sich selber umgehen würde. Vor Allem aber,
was er persönlich denkt, wie die Meinungsbildung der Österreicher in Flüchtlingsfragen sich gestaltet, wenn täglich
solche Vorfälle passieren! Ich möchte wissen, welche Pläne solche Leute haben und welche konkreten Ziele - und wie sie denken, diese erreichen zu können. Dann möchte ich ihn fragen, wie der Stand der Dinge beim korrekten erlernen der Deutschen Sprache ist und ob er sich dessen bewusst ist, dass er sich einen Vorteil raus holen kann, wenn er lernt deutsch zu schreiben.
Jaja, das wäre schon interessant!

TheRealist

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HeReh (774 Kommentare)
am 10.02.2016 13:30

die Marokkaner in Österreich ...

- friedfertig
- hochgebildet
- anti.alkoholiker
- ruhig
- lustige burschen
- kulturbereicherer

..... DANKE, DASS ES EUCH HIER GEFÄLLT !

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Voi (281 Kommentare)
am 10.02.2016 13:11

Hoffe nur das unser Marokkanischer Gast den 38. Jährigen nicht wegen Nötigung verklagt, immerhin wurde er ja durch die mit im verbundene Situation gezwungen von der Brücke zu springen.

Würde mich nicht wundern wenn schon ein Anwalt an seinem Krankenbett steht und das Kleingedruckte aufsetzt.

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euro (244 Kommentare)
am 10.02.2016 13:08

Unnötiger Feuerwehreinsatz!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 10.02.2016 13:01

Und da wundert sich die hohe Politik, dass die Stimmung kippt??

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.02.2016 12:55

Braucht Österreich solche Wahnsinnige?

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 10.02.2016 12:36

Alkoholisiert oder nicht eine abgebrochen Flasche ist anscheinend deren Allheilmittel .In Österreich darfs bald nur mehr Pedflaschen geben.

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euro (244 Kommentare)
am 10.02.2016 13:08

Besser keine Marokkaner!

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