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Bad Ischl: Junge Muslime besuchten Lebenshilfe
Acht Jugendliche der Muslimischen Jugend Bad Ischl verbrachten einen Nachmittag in der Werkstätte Bad Ischl. Dabei wurden Berührungsängste abgebaut und Bücken gebaut.
Für viele der Jugendliche war der gemeinsame Nachmittag der erste Kontakt mit Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. In den gemeinsamen Stunden, die mit Turnen, Theaterspielen, Brettspielen und kreativem Gestalten gefüllt waren, konnten jedoch viele Berührungsängste abgebaut werden.
"Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig es eigentlich braucht, um Brücken zueinander zu bauen", freut sich Einrichtungsleiterin Regina Nußbaumer. Die jungen Muslime möchten nächstes Jahr den Besuch wiederholen.
Super - einmal im Jahr vorbeischauen, das verstärkt den Kontakt unheimlich. Da weiss man dann so richtig was läuft.
du warst die letzten Jahrzehnte und vermutlich nie bei irgendeiner Behinderteneinrichtung, also red keinen Stuß
Du dürftest da einen Heimvorteil haben,
im wahrsten Sinn des Wortes.
Hätten Sie so viel für die Behinderten resp. Leenshilfe gearbeitet wie ich, dann würden Sie da nicht so blöd rülpsen.
diese lobenswerten Einzelfälle sind aber nicht der problematische Alltag !