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400 Besucher strömen pro Tag ins Klimt-Zentrum

Von OÖN, 19. Juli 2012, 00:04 Uhr
400 Besucher strömen pro Tag ins Klimt-Zentrum
Attersee-Tourismus-Obmann Geli Eichhorn vorm Bild „Am Attersee“. Bild: Leitner

SCHÖRFLING. Das Gustav-Klimt-Zentrum hat einen vielversprechenden Start hingelegt: Dank des Original-Ölgemäldes „Am Attersee“ sind am Wochenende 800 Besucher pro Tag und wochentags 400 Gäste pro Tag gezählt worden.

Der Original-Klimt ist noch bis einschließlich kommenden Sonntag in Kammer zu sehen (täglich von 10 bis 18 Uhr).

Die Besucherzahlen des Klimt-Zentrums liegen weit über den Erwartungen. Am Eröffnungstag strömten geschätzte 1000 Besucher in die Ausstellung. Am Sonntag zählte man 833 Kunstfreunde, Montag und Dienstag waren es 388 bzw. 423. „Das heißt, dass das Gustav-Klimt-Zentrum bereits in der Eröffnungswoche die für das gesamte Jahr 2012 erwarteten 5000 Besucher erreichen könnte“, freut sich Leo Gander vom Leaderverein Regatta. Aufgrund des großen Andrangs hat der Verein „Klimt am Attersee“ zwei Besucherbetreuer angestellt: Margit Aichinger aus Seewalchen und Engelbert Seitringer aus Attersee kümmern sich um die Gäste im Gustav-Klimt-Zentrum.

Groß ist die Freude auch bei Peter Weinhäupl, Managing Director des Wiener Leopold-Museums. Der Organisator und Kurator des Gustav-Klimt-Zentrums stammt aus dem nahen Vöcklabruck. Für ihn sei die Realisierung eines Dokumentationszentrums für Gustav Klimt am Ort der Entstehung von Klimts mehr als 40 Attersee-Landschaften die Erfüllung eines wichtigen „Desideratums“. Er selbst hat sich schon seit vielen Jahren intensiv mit Klimt beschäftigt.

Besuchermagnet ist das 1900 entstandene Gemälde „Am Attersee“, das der Kunstkritiker Ludwig Hevesi einst als „einen Rahmen voller Seewasser“ bezeichnet hatte. Neben dem Attersee-Bild, das bis Samstag in Kammer zu sehen ist, sind etwa 30 Klimt-Originalzeichnungen ausgestellt, die teils aus dem Leopold-Museum, aber zu zwei Dritteln auch aus Privatbesitz stammen. Sie werden durch Autographen, Postkarten, historische Zeitschriften und Kataloge, Multimediastelen, einen Klimt- und Attersee-Film und vieles mehr ergänzt.

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1  Kommentar
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( Kommentare)
am 19.07.2012 09:17

warum schmückt sich der tourismusobmann mit dem museum, er hat ja nichts dazu beigetragen. er möchte halt wie immer im bild sein.

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