Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sozialmarkt als Vorbild für das Ehrenamt

22. Juli 2010, 00:04 Uhr
Sozialmarkt als Vorbild für das Ehrenamt
Besuch im Sozialmarkt (Privat) Bild: privat

MONDSEE. Binnen zwei Jahren hat sich der Sozialmarkt Mondsee sehr positiv entwickelt.

Davon überzeugte sich kürzlich LAbg. Michaela Langer-Weninger. Die Abgeordnete aus dem Mondseeland lobte gegenüber der Sozialmarkt-Obfrau Gerti Kern die Aktivitäten des Sozialmarktes und sprach von einem Vorbild für das Ehrenamt. „Die 30 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten beispielhafte Arbeit für die Schwächeren in unserer Gesellschaft.“ Kern informierte die Politikerin vom dringenden Wunsch nach einem Auto für den Lebensmitteltransport. Das soll mit Hilfe von Sponsoren realisiert werden. Langer-Weninger sagte dem Verein Unterstützung bei sozialen Fragen und Problemen zu.

Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl freut sich über dieses Lob, denn der Sozialmarkt sei durch das Sozialministerium und das Sozialressort des Landes ermöglicht worden. Das lasse ihn hoffen, dass es für das nächste Jahr im Sozialbudget ausreichende Erhöhungen gebe.

mehr aus Salzkammergut

"Essen gut, Ort langweilig", ein Stern: Das Problem mit den Onlinebewertungen

In Gampern entsteht ein "ÖKO-Wohndorf"

Gmundner VP reagiert auf Rücktritte aus der Partei

Lukas starb nach der Geburt: Prozess gegen Gynäkologen endet erst im Sommer

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 25.07.2010 06:09

das lebensmittel konzerne lieber genießbares wegschmeißen als spenden....

ich war mal in so einem laden, einmal in wels, einmal in vöcklabruck....
echt beschämend was da an produkten in den regalen steht, mag sein, für die die angewiesen sind viel.....

was ist eigentlich so schwierig für spar, billa, hofer, penny, bäckereien, kondotoreien ... und die anderen lebensmittelbranchen etwas zu spenden....

was hindert die vertrockneten manager sich sozial zu beteiligen...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.07.2010 10:29

Ganz einfach..Konzerne halten doch künstlich die Preise hoch..deshalb schmeissen sie lieber Lebensmittel in den Abfallbehälter und schliessen ihn auch noch zu, damit sich ja kein armer Mensch daraus heimlich bedienen kann. Heimlich, weil sonst die Nachbarn oder auch nur zufällig Vorbeigehende wüßten, wie es um diese/n Mitbürger/in steht.. er/sie dadurch ausgegrenzt oder schlimmer , verspottet wird...grausam wie unsere Gesellschaft nun mal ist..so mancher würde gerne den Sozialmarkt in Mondsee aufsuchen..wenn er sich trauen würde einen Berechtigungsschein zu holen..leider schämen sich immer noch zuviele ob ihrer Armut, die sie nach außen hin nicht zeigen wollen..ihr Dasein deshalb unter aller Existenzmindestsicherung fristen...es gilt halt immer noch der Spruch: " Mehr scheinen als sein ". Und wer will nicht in irgendeiner Form was gelten..?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen