Wirt streikte aus Protest gegen den Bürgermeister
VÖCKLABRUCK. Illegale Ausweitung des Auerhahn-Schanigartens am Stadtplatz brachte Peter Klaffenböck in Schwierigkeiten.
Der Zeitpunkt war mit Bedacht gewählt. Ausgerechnet am Wochenmarkttag (Mittwoch) schloss Peter Klaffenböck seinen Gasthof Auerhahn am Vöcklabrucker Stadtplatz für einen Tag. "Aus Protest gegen das Verhalten des Bürgermeisters", wie er sagt. Denn Klaffenböck (58) fühlt sich von Herbert Brunsteiner (VP) schikaniert.
Aus Sicht der Stadtverwaltung verletzte Klaffenböck in der Vergangenheit gleich mehrmals das Recht. Bei einem Fest im Juli weitete er seinen Schanigarten am Stadtplatz ein wenig aus, um Platz für rund 100 Gäste zu haben. Dadurch nahm er mehr Fläche in Anspruch, als er von der Stadtgemeinde gepachtet hat. Brunsteiner, der zufällig vorbeikam, wies ihn darauf hin. Rasch entstand ein Streit, an dessen Ende Brunsteiner von einem Mitglied der Familie Klaffenböck angeschrien wurde. "Es ging mir vor allem um die Verengung der Fahrbahn", sagt Brunsteiner heute. "Solche Dinge müssen von uns zuvor genehmigt werden."
Die Stadtverwaltung moniert außerdem, dass Klaffenböck mit seinem Schanigarten die vorgeschriebene Gehsteigbreite von 1,5 Metern generell nicht freiließ. Außerdem montierte er eine Werbetafel ohne zu fragen auf einer Mauer der Stadtgemeinde und erneuerte sie einfach, als man sie entfernte.
Bei Klaffenböck stapeln sich aus all diesen Gründen mittlerweile die Aufforderungen zu Strafzahlungen. "Bei rund 1000 Euro bin ich jetzt", sagt er.
Doch es geht dem Gastronomen und Hotelier gar nicht ums Geld. Vielmehr fühlt er sich von Bürgermeister Brunsteiner gezielt schikaniert. "Ständig wird jetzt penibel mein Schanigarten vermessen", sagt er. "Die Stadtgemeinde lässt Zimmer reservieren und storniert sie dann wieder. Für Feste werden Tische bestellt und kurzfristig wieder abbestellt. Und der Schriftverkehr mit der Stadt wegen des Schanigartens füllt mittlerweile einen ganzen Ordner."
Im OÖN-Interview bricht Klaffenböck mehrmals die Stimme, er klingt verzweifelt. "Ich war in den vergangenen vier Jahrzehnten jeden Tag für meine Gäste da und opfere mich für meinen Betrieb auf", sagt er. "Ich habe 30 wunderbare Mitarbeiter, auf die ich stolz bin. Wir leisten viel für diese Stadt, und wir könnten das nicht tun, wenn wir nur Dienst nach Vorschrift machen würden."
"Das Gesetz gilt für alle"
VP-Bürgermeister Brunsteiner sieht die Sache dagegen amtlich nüchtern. "Ich schätze Klaffenböck für seine Leistungen, aber eine Behörde muss alle gleich behandeln, und das Gesetz gilt ebenfalls für alle gleich." Mit seiner öffentlichen Protestmaßnahme habe Klaffenböck "den Bogen auf jeden Fall überspannt", so Brunsteiner. "Ich habe viele Zuschriften bekommen, und ausnahmslos alle fordern mich auf, bei meiner konsequenten Haltung zu bleiben."
Klaffenböck sieht auch das anders. "Ich habe Hunderte Leute hinter mir, die mir Mut machen und die entsetzt sind. Aber am Ende verlieren wohl immer die Wirte."
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Auch ein Wirt, so wichtig er fürs soziale Leben und die Wirtschaft sein mag, kann nicht einfach machen, was er will. Wenn ihn die Stadtgemeinde mit Reservierungen und Stornos so reinlegt, warum nimmt er dann noch welche von ihr an?
Ich bin da auf der Seite des Bürgermeisters. Und wenn er zusperren will, soll er zusperren. (Der Wirt.)
Wir sind selten in Vöcklabruck, freuen uns aber immer wieder auf die Alte Gasthaus Tradition, das ausgezeichnete Essen, freundliche und rasche Bedienung, die es beim Klaffenböck gibt! Wenn ein Gasthaus ein Jahr hinter sich hat, dann sammeln sich kleine Missverständnisse, aber es muss zuerst jemand die Zeit von 30 Jahren mit der Übernahme von den Eltern in der Gastronomie leisten! Wir haben den Betrieb deshalb gewählt, weil wir unseren Schulkollegen von der Salzburger Hotelfachschule besuchen wollten, wo wir dann erfahren mussten, dass sich dieser das Leben genommen hat! Hier wird dieser Schicksalsschlag der Familie völlig vergessen und jetzt bitte ich den Bürgermeister und die Stadtregierung, diese Angelegenheit schnell in das Gleichgewicht zu bekommen und den so gut funktionierenden Gasthausbetrieb hilfreich zu unterstützen und bei einer Erweiterung des Gastgartens bei einem Stadtfest muss man nicht so Pingelig sein, es wird ja dann mehr Umsatz gemacht und auch mehr Steuern bezahlt!
....Klaffenböck sollte seinen Streik 30 Jahre weiterführen und dem Auerhahn die Gurgel umdrehen. Kein vernünftiger Mensch wird dem eine Träne nachweinen! Ich hatte dort auch schon ein "Erlebnis". Ich bestellte 1/8 lt. Glas Rotwein aus der 0.75 lt. Flasche - bekam jedoch 1/4 lt. mit ganz mieser Qualität aus dem Doppler. Ich reklamierte und verlangte eine andere Sorte. Wiederum bekam ich den gleichen Wein. Als ich Klaffenböck darauf ansprach, sagte er zu mir " wie willst Du das wissen, Du hast doch die Flasche gar nicht gesehen". Ein Wirt aus Vöcklabruck beobachtete bei einer Ballveranstaltung, wie Klaffenböck aus einem Container!!!! glasweise "Schlumberger" verkaufte - natürlich zum Schlumberger-Sekt Preis. Auf solche Wirte kann man gerne verzichten. Einmal legte er sich mit einem Mitbewerber an, der ihm bei der Wahl des Wunschkennzeichens"Wirt 1" zuvorgekommen war. Er bildete sich ein, der Wirt 1 wäre ausschließlich er, der Klaffenböck. Jetzt macht er sich zum "AFFENBÖCK"!
Bei einem SCHWARZEN geht so etwas gar nicht:
"Mit seiner öffentlichen Protestmaßnahme habe Klaffenböck "den Bogen auf jeden Fall überspannt".
Das geht gar nicht: bei der ÖVP gilt nämlich Hände halten, Goschen halten!!
Vöcklabruck - oben und unten ein Turm und dazwischen viele schrullige Typen Und jetzt der Brandner auch noch, der ja überall alles noch blumiger schildert, die Frage ist nur auf welche Kosten.
Jedenfalls braucht man sich bei Bürgermeister der ÖVP im Bezirk Vöcklabruck eher keine Sorgen machen, gell.
Aber genauso für Wirte die einen guten Standplatz haben und wahrscheinlich genug Kohle, da ja auch Hotelbetrieb.
Würde sich die Zeidung wirklich Sorgen machen, dann gäbe es hundert andere Gründe, oder eben gerade deshalb schreibt man ja so aufgeblasen blumig.
Übrigens könnte man eine Stadtschreiber für Vocklabruck installieren und für viele Plätze die wunderbarsten Geschichterln schreiben.
Ganz schön interessant und eh nur halt Gerüchte und für alles gehörte gilt die Gerüchtevermutung.
Die Wahrheit ist eine Geschichte der Zeit und des Erzählstandpunktes.
Solche Taferln dürfen ja im Gegensatz zu amtsgeheimnisgeschichten ungeniert veröffentliche werden und so einfach Werbung..
Franz Stelzhammer sagte: Oben ein Turm, unten ein Turm und in der Mitte lauter Surm!
Das sollte eigentlich ganz Vöcklabruck wissen.
was genau wollens uns denn hier mitteilen?
er wollte sagen, dass das mit den geschlossenen bahnübergängen in pinsdorf eine "schweinerei" ist
danke für Deine Unterstützung, ich hatte nicht so viel Platz das auch noch unterzubringen. Kann ich mich irgendwo revanchieren?
Bis vor rund 20 Jahren war, wenn ich nach VB kam, fast immer
ein GH-Besuch beim Auerhahn drinnen.
Aber dann:
Bestelltes Zimmer für Freunde aus BRD zu einem ausgemachten Preis.
Gästen wurden dann anderes nicht zusagendes Zimmer gegeben.
Über Intervention dann doch passendes, wie vorbestelltes Zimmer
bekommen. Bei der Abrechnung wurde höherer Preis mit der Begründung, es wurde besseres Zimmer bewohnt, verlangt.
Dies obwohl genau so ein Zimmer reserviert wurde.
Ja außer freche Antworten hatte dieser "Hotelier" nichts zu bieten.
Das war's dann und seither meide ich dieses Haus.
Ein Bürgermeister, der wegschaut, begeht Amtsmißbrauch!
So einfach ist die Lage.
Das halte ich für ziemlich weit hergeholt.
Der Bürgermeister ist eine respektable und gewählte Person aber nur bedingt eine Amtsperson. Er haftet schutzlos im Gegensatz zu den Beamten für alles und wird von den übergeordneten Behörden in Bezirk und Land unverschämt in die Zange genommen.
Ich hab diese Diskussion verfolgt und möchte einige Dinge klar stellen, die so wie sie hier wiedergegeben wurde sicher nicht stimmen.
Der Auerhahn ist sicher kein Hotspot für die Blauen. Es gibt den einen oder anderen Gast, von dem i h weiß dass er blau wählt aber das tut mittlerweile jeder 2. Österreicher. Gemeint sind wahrscheinlich die Florian Geyer, die hauptsächlich bei einem anderen Wirten am Stadtplatz verkehren.
Preise für Stammgäste gibt es, bin selber einer. Und da muss ich sagen, dass es dem Wirt überlassen ist ob er seinen Stammgästen Rabatt gibt oder nicht. Speisekarten gibt es so weit ich weiß zwei, eine normale und die zweite ist englischsprachig für Touristen.
Der Wirt ist schrullig und gewöhnungsbedürftigt, das stimmt irgendwo.
Für ein Lokalverbot gibt es meistens einen Grund. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Also, liebe Freunde, lasst die Kirche im Dorf und haltets euch ein wenig zurück. Seid froh, dass es noch Wirte gibt und nicht nur Pizza, Kebab und Asia.
und darum soll es einen freibrief geben. das kann nicht ihr ernst sein. erklären sie mir nur kurz den ablauf wenn z.b. ein "asia, kebap, pizza" einfach mal ihre gehsteigsfläche erweitern und für sich in anspruch nehmen.
den letzten satz unterschreib ich gerne.
alles andere - wie preise für einheimische und zugereiste - ist schwer verdaulich und schlicht eine sauerei...
Regeln gelten nun mal für alle, auch für den Herrn Klaffenböck.
Lieber Freund, glaub nicht, daß wir für solche Wirte auch noch dankbar sein müssen.
Fackal, du darfst sowieso nicht rein; also leise bleiben und a Ruh geben...
Zum Rumstänkern reicht´s bei dir immer, gell du Dummerl.
ist nur noch eine Frage der Zeit bis es nur mehr diese tollen Lokale gibt, wir ver,ieren leider bakd unsere Wirtshauskultur, schade darum.
Der Auerhahn ist kein Wirt sondern ein riesen Störfaktor. Hörte schon die ärgsten Geschichten von Busreisenden über seine Zimmer und deren Preisgestaltung.
Der ist eine Schande für ganz Vöcklabruck - mit seiner Art, seinem Essen, seinen "hervorragenden" Hotelzimmern........
dass er blau wählt aber das tut mittlerweile jeder 2. Österreicher - so weit ist es noch nicht.
Ich hab diese Diskussion verfolgt und möchte einige Dinge klar stellen, die so wie sie hier wiedergegeben wurde sicher nicht stimmen.
Der Auerhahn ist sicher kein Hotspot für die Blauen. Es gibt den einen oder anderen Gast, von dem i h weiß dass er blau wählt aber das tut mittlerweile jeder 2. Österreicher. Gemeint sind wahrscheinlich die Florian Geyer, die hauptsächlich bei einem anderen Wirten am Stadtplatz verkehren.
Preise für Stammgäste gibt es, bin selber einer. Und da muss ich sagen, dass es dem Wirt überlassen ist ob er seinen Stammgästen Rabatt gibt oder nicht. Speisekarten gibt es so weit ich weiß zwei, eine normale und die zweite ist englischsprachig für Touristen.
Der Wirt ist schrullig und gewöhnungsbedürftigt, das stimmt irgendwo.
Für ein Lokalverbot gibt es meistens einen Grund. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Also, liebe Freunde, lasst die Kirche im Dorf und haltets euch ein wenig zurück. Seid froh, dass es noch Wirte gibt und nicht nur Pizza, Kebab und Asia.
Wer hört schon einem zu der Stammgast beim Auerhahn ist?!!!!
Das alleine sagt schon alles aus über dein Niveau.
Und ihr einseitiges denken sagt etwas über ihr Niveau. Jede Medaille hat zwei Seiten. Ein Blick über den Tellerrand würde nicht schaden, mein lieber Freund!
Herr Bürgermeister Brunsteiner ist makellos, er ist Volksnah und sehr korrekt! Er ist ein Bürgermeister für alle!
Faszinierend finde ich wie so jemand mit 3 verschiedenen Karten durchkommt. 1x für Freunde und Verwandte / 1x für Vöcklabrucker und 1x für Touristen... Das kann mit einer Registrierkasse doch gar nicht passieren? Bei dem besagten Herren sollte man allgemein mal etwas genauer hinsehen.
Das ist doch hoffentlich nur ein Schmäh. Oder???
nein leider traurige Realität!
Wer Bgm.Brunsteiner kennt, der weiß,
dass er bei unterschiedlichsten Beschwerden über"den Klaffenböck"
diesen Wirtn-sehr lange verteidigt hat!!
Einmal sind aber die Übertretungen nicht mehr tolerierbar und
dann reichts auch den zuständigen Beamten im Stadtamt und dem Bgm.!
Diese Vorschriften sind wahrlich keine "Schikane"!!!
Wie soll man mit einer Person den Konsens finden,
die sich, wie sogar aus dem Artikel leicht zu ersehen - selbst überschätzt u.
die Mitleidskarte ausspielt?
Wenn der Klaffenböck nicht kapiert,
dass der Gehsteig freigehalten werden muss und
der Stadtplatz nicht ihm gehört,
wenn er sich nicht an Sperrstundenregelung hält,
dann ist ihm nicht zu helfen,
auch wenn er jetzt wehleidig psychische Belastbarkeit als Schutzbehauptung ausspielt.
Das ist bei seiner sonstigen Konstitution - robuster Wirt!- einfach unglaubwürdig!!
Die Fußgänger stolpern vor diesem "Lokal" über den Eisautomaten,
den A-Ständer, die Sesselbeine, die in den Gehsteig hereinragen etc.!
Aha, Vinzenz a Vöcklabrucker ?
Sag mal wo man dich mal antrifft, wäre mal schön einen OÖN User persönlich kennen zu lernen.
Aber schreib jetzt nicht beim Auerhahn, da habe ich Wirtshausverbot seit 35 Jahren :D und das möchte ich auch in den nächsten 35 einhalten.
KPÖ Vöcklbruck?
Da fahrn sind ja bei der Männerwallfahrt nach Puchheim mehr Teilnehmer, als es in der Hauptstadt Kummerl gibt!
Ein Kummerer würde NIE zum Klaffenböck gehen!! Dort sitzen die Blauen!
NEIN- kein V'brucker! Das war einmal vor vielen Jahren!
Doch!
Beim Auerhahn, wo die Suppe in ausrangierten
Steyr-Werkskantinenschüsseln mit dem grünen Steyr-Symbol drauf serviert wird!
Gibts nicht in Linz auch einen Auerhahn.
An der Freistädter Straße in Urfahr.
Mir gehen die Wirte sowieso schon die längste Zeit auf die Nerven. Wenn ich nur lese, dass sie sich für die Gäste und die Allgemeinheit aufopfern. Sie wollen viel Kohle machen und das ist ihr gutes Recht, aber sie sollen sich nicht ständig als Samariter präsentieren. Aus jeder Auflage wird ein Theater gemacht. Ich kenne Herrn Klaffenböck (Gott sei Dank) nicht, aber dieser Gastronom glaubt offensichtlich auch, dass Gesetze und Verordnungen nur soweit anzuwenden sind, soweit sie ihm zum Vorteil gereichen. Würde ein Nachbar sein Areal beschneiden, würde er sicherlich gleich die Behörde und den Bürgermeister beschimpfen, weil sie/er nicht schon gestern gegen den Nachbarn vorgegeangen ist. Als nächstes wird er wahrscheinlich damit drohen, dass er Angestellte, auf die er so stolz ist, kündigen wird müssen. Vielleicht benötigt der Gastronom mehr Geschäftsfläche und mehr Umsatz, damit er seine Registrierkasse finanzieren kann.
der Seeber ist genauso...
inwiefern ?
super formuliert und damit alles gesagt.
Könnt ihr euch noch an die fast selbe Geschichte erinnern die das Wirtshaus an der Landstrasse Ecke Spittelwiese betraf und wo mit dem Zollstab um CENTIMETER gemessen und gestritten wurde ?
Dort ist kein Wirtshaus, sondern das Cafe Jentschke.
or lokal weniger oder mehr auf dem ormseligen Stodtplotz is a scho wurscht ....
"Jeder kann päpstlicher sein als der Papst!" So würde ich das bezeichnen. Es gibt Gesetze in unsrem Land, die für alle gleich sind und die ein Amt korrekt an zu wenden hat. Persönliche Fehden, Streitgespräche oder parteiergreifungen haben auf beiden Seiten wohl nichts verloren. Es gibt nur schwarz oder weis und ein bisschen menschliche Toleranz. Ein geschlossenes Gasthaus ist eine Auswirkung, aus der ich nicht schließen kann, wer wirklich der Schuldige ist, sofern es überhaupt einen geben muss. Die Gräben zwischen Gemeinde und Wirt müssen wohl tief sein, doch auch diese lassen sich zuschütten, sobald alle beide bereit sind, sich an einen Tisch zu setzen. Dazu muss sich Keiner verbiegen. "Mieinand reden" wär halt wichtig!
soll er halt zusperren, der Wirt ! Wen juckt's ?
Na, ja Herr Klaffenböck! Die "hunderte von Leuten", die angeblich hinter Ihnen stehen, die müssen Sie uns mal zeigen!
Auch täuschen Sie sich vermutlich über das Qualitätsniveau Ihres Hauses!
Klaffenböck ist nicht der Gastronomiekaiser von V'bruck für den er sich selbst hält - nur weil er ein Lokal am Stadtplatz betreibt!
Es gibt mehr Leute, die mit diesem Haus nicht zufrieden sind, weder mit der Küche, noch mit dem Auftreten des Chefs!
Das Ganze ist nichts anderes als ein Werbegag! So wie der "Hai" vor einigen Jahren...
Auch ein Herr Klaffenböck wird sich an die Vorschriften der Stadtgemeinde halten können!!!
Sein Betrieb ist auch beim Arbeitsinspektorat bekannt - zumindest in früheren Jahren. Ob sich was geändert hat??
Bgm.Brundsteiner hat eh schon zu lang zugeschaut! Dass er durchgreift ist sehr okay!
Sehe ich ähnlich,
PR-Aktion mit vielen Provokationen.
Die seriösen Kunden schreckt so was eher ab.
Der Vöcklabrucker Komödienstadl
Erster Akt: Wirt, ich mache was ich will. Zweiter Akt: BM, Vorschrift ist Vorschrift. 3. Akt: die BH spricht hoffentlich in Kürze ein Machtwort welches Beide zur Kenntnis nehmen und umsetzen
Die BH als gottnähere Instanz in der Hierarchie
schwarzes Kasperltheater....
In Farben habe ich mir die Metapher allerdings nicht vorgestellt.
Das Parteidenken muss genetisch vorgegeben sein.
Die Altersweisheit(tm) kommt dann zum Vorschein, wenn der Holzwurm das Brett vorm Kopf in Mehl verwandelt hat.