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"Wir müssen alle an einem Strang ziehen"

Von Gary Sperrer, 25. September 2017, 04:45 Uhr
"Wir müssen alle an einem Strang ziehen"
Elisabeth Feichtinger ist der Einzug ins Parlament so gut wie sicher. Bild: privat

ALTMÜNSTER. Auf Altmünsters Bürgermeisterin Elisabeth Feichtinger wurde Bundeskanzler Christian Kern 2016 aufmerksam.

Gestern feierte die Bürgermeisterin von Altmünster ihren 30. Geburtstag, in Bälde wird sie ins Parlament einziehen: Die ausgebildete Religions-, Volks- und Sonderschullehrerin Elisabeth Feichtinger, die mit ihrem Mann Florian in Neukirchen lebt, steht auf Platz 10 der SPÖ-Bundesliste für die Nationalratswahlen.

 

Salzkammergut-Nachrichten: Was ist das für ein Gefühl zu wissen, ich werde Abgeordnete?

Elisabeth Feichtinger: Zu sicher sollte man sich nie sein, aber je mehr Stimmen ich bekomme, desto besser kann ich repräsentieren, wie stark unsere Region ist. Ich habe mir noch gar nicht so viele Gedanken gemacht, was wäre wenn. Aber natürlich ist das eine große Aufgabe und eine besondere Ehre, wenn man sich für Österreich einsetzen kann. Man trägt einen Teil dazu bei, dass es den Menschen in unserem Land besser geht.

Wer ist auf Sie aufmerksam geworden?

Bundeskanzler Christian Kern. Ich habe ihn vergangenes Jahr im Herbst kennengelernt, da haben wir ein ganz tolles Gespräch geführt. Er hat sich informiert, wie das in Altmünster gelaufen ist, dass nach 70 Jahren plötzlich der große Umbruch war, er wollte wissen, wie ich das gemacht habe. Ich habe ihm gesagt, dass das mit einem tollen Team funktioniert hat. Das hat ihm voll getaugt. Es kann sein, dass das bei ihm hängengeblieben ist und er mich aufgrund dessen im Juli angerufen und mich gefragt hat, ob ich auf die Bundesliste gehen möchte.

Was sind für Sie die wichtigsten Punkte auf Ihrer Agenda, um das Salzkammergut im Nationalrat zu vertreten?

Ich möchte mich für soziale Themen und für Frauen einsetzen. Wichtige Themen für unsere Region sind der ländliche Raum und die Landwirtschaft. Wir haben viele kleine Landwirtschafts- und Wirtschaftsbetriebe. Da wäre mir wichtig, dass die mehr gehört werden. Dann Bildung. Als Pädagogin ist mir das ein ganz großes Anliegen. Mir ist wichtig, dass Bildung nicht abhängig ist von der Herkunft oder Sache des Geldes und des Einkommens, sondern frei zugänglich, und dass die Lehre wieder ihren Stellenwert erhält.

Was ist Ihnen noch wichtig?

Das Gesundheitswesen, Gesundheit im ländlichen Raum. Dass man die Hausärzte erhält, dass man nicht eine Stunde braucht, um zum nächsten Facharzt zu gelangen. Da geht es mir um die älteren Leute, von denen ja nicht jeder ein Auto hat. Und ich wünsche mir, dass nicht die erste Frage ist: "Haben Sie eine Zusatzversicherung?" Aber eine weitere Sache ist mir ein großes Anliegen: Was ich mitnehmen möchte nach Wien, ist die überparteiliche Arbeit, dass wir alle an einem Strang ziehen. Das muss man auch in der Gemeindepolitik machen, und das ist für die Bundespolitik ein Ansatz meinerseits.

 

Die Regionalen Kandidaten im Interview

Vor der Nationalratswahl am 15. Oktober bitten die Salzkammergut-Nachrichten die Frontfrauen und -männer aus den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck zum Interview. Wir wollen wissen, wo ihre Schwerpunkte liegen, was ihre Vorstellungen für die Region sind. Im heutigen zweiten Teil sprechen wir mit der seit gestern 30-jährigen Bürgermeisterin von Altmünster, Elisabeth Feichtinger. Sie steht auf Platz 10 der SPÖ-Bundesliste.

 

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46  Kommentare
46  Kommentare
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Gmundnerer (1.115 Kommentare)
am 28.09.2017 22:14

Nach all diesen Kommentaren muss ich euch die
Wahrheit senden :
Der einzige Aufstieg in Altmünster ist :
der Weg auf den Gmundnerberg,......
Wir werden euch eingemeinden, wir haben eine
Regio Tram mit neuer Brücke,.die sonst niemand hat
in Österreich , wir sind stolz , aber auf die Schwäne,

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 28.09.2017 09:31

Wie es einen Abstieg nach Scheuba geben kann ist mir nicht erklärlich, ..................

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 28.09.2017 09:33

Jemandem die Berufsfähigkeit abzuspechen und als Biest zu bezeichnen ist absolut letztklassig. Hätten Sie das über einen Schwarzen geschrieben, wäre das längst zensuriert. So ändern sich die Zeiten, die dereinst linke OON macht heute schwarze Hofberichterstattung, aber etwas Gescheites schrieb sie nie!

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transalp (9.968 Kommentare)
am 26.09.2017 19:45

Ich wünsche Fr Feichtinger alles Gute!
Junge Leute braucht das Land.
.
gut wäre es auch wenn veraltete Strukturen aufgebrochen werden, aber das erscheint beinah aussichtslos.

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fischersfritz (1.509 Kommentare)
am 29.09.2017 09:54

leider.
Frau Feichtinger sitzt in einer schwarzen Gemeinde und hat kaum
eine Chance etwas zu verändern.
Deshalb tut sich in Altmünster auch nichts.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 30.09.2017 09:40

erstens stimmt es nicht, es hat sich doch schon einiges getan und zweitens sind die Schwarzen nicht unbedingt so extrem wie in anderen Gemeinden, wo dann auch noch mutmaßliche Behördenwillkür über 25 Jahre immer noch weiter betrieben wird, auch deshalb, weil halt alles nur einige im Amt erledigen.
Ein wirklich guter Anfang seit die Feichtinger da ist für Altmünster, sie müssen halt auch ihre Augen und Ohren öffnen.

Die SChließung des Hatschekbahnüberganges ist nur ein Beispiel für Dummheit von Verkehrsplanung auch durch das Land, und die vernünftigen Leute die ich kenne, die konnten es gar nicht fassen,

was da hinter verschlossenen Türen von einer Mehrheit gegen Bürger und mit Mehrkosten durch den nichtbehindertengerechten Betonklotz fabriziert wurde.

Ich schätze sie als einen Mensch ein, der nirgends eine klare Linie verfolgt, und auch Dummheiten gutheißt, sonst würden sie beim Jahrzehnteverkehrspfusch rund um Pinsdorf bezüglich Bahnübergängen wohl eine andere Meinung vertreten.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 25.09.2017 20:39

Die SP ist eine Partei von Wienern(Linzern) für Wiener(Linzer). Nur in Zeiten von Wahlen erinnert man sich wieder gnädig an die 5 000 000 Restösterreicher, die für ein Wahlergebnis doch nicht ganz unrelevant sind. Nach der Wahl ist dann wieder allein das Abheben des Telefons mit einer Ö-Vorwahl am Display zuviel Aufwand für die diversen Apparatschiks. Da bleibt man dann wieder lieber unter sich.

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 26.09.2017 09:02

Sehr richtig, ich erinnere nur daran, dass bei einem Wahlkampf vor etlichen Jahren der rote Matznetter versprochen hat, er wird was dafür tun , dass der Tourismus im Salzkammergut besser überleben kann. Und was ist geschehen??? Wurde die Bürokratie verringert? Wurde die Umsatzsteuer verringert? Wurden die Auflagen für alles Mögliche und Unmögliche verringert?

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 26.09.2017 15:05

die Überschrift definiert genau das, was nun GENAU getan werden muss vor dummen Egoismen die da durchaus auch durch die ÖVP zu Schaden geführt haben, "Wir müssen alle an einem Strang ziehen"

und das gilt nicht nur für Altmünster, genauso für Gmunden oder Ohlsdorf.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 25.09.2017 18:45

Das in Altmünster war kein politischer Umbruch, sondern die Kandidatur einer sympathischen Frau gegenüber dem Amtsinhaber Hannes Schobesberger von der ÖVP, der, wie das bei den Schwarzen oft so ist, jeglichen Bezug zur Wirklichkeit und zur Bevölkerung verloren hatte, und den der Wähler mit dem Stimmzettel wie mit einem nassen Fetzen davonjagen wollte.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 26.09.2017 15:13

Überheblichkeit und Abgehobenheit kommt vor dem Fall, besonders wenn man Schnitzer nicht stoppt, wie die Schließung des Hatschekbahnüberganges, wenngleich an diesem Dilemma Viele mitverantwortlich sind, die halt auch keinen ausreichend gesunden Hausverstand und wenig Empathie mitbringen für die Geschädigten.
Jedenfalls ist es wirklich gut, das die ÖVP nicht zu mächtig wird, und noch schlimmer wäre wieder eine blau schwarze Regierung.
Nur Dumme meinen, das diese zwei Rechten nicht wieder große Dummheiten auf Kosten derer machen, die fleißig und ehrlich sind im Leben.
Auch die Registrierkasse ist im Grunde genommen eine Existenzvernichtung vieler Kleinst Unternehmer die gerade noch so dahingewurstelt haben, und bei Millionentransaktione in Steuerparadise kommt man nicht auf entsprechende Registriermöglichkeiten.

Der SChelling ist halt auch ein abgehobener Finanzminister und steht für die REichen in Steuerparadisen......

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fischersfritz (1.509 Kommentare)
am 29.09.2017 10:01

nach einigen Wochen Enthalsamkeit endlich wieder aktiv.
Ja mei, der Hatschekübergang ist wieder im Gespräch.
Ich denke man soll das abschließen und akzeptieren, war eine gute
Entscheidung.
Auch die Registriekassenverordnung ist eine gescheite Sache.
Wie kommen ehrliche Unternehmer dazu Steuern durch Buchhaltungspflicht abzuführen und wogegen kleine Gewerbetreibende einen Teil in den Hosensack zu stecken.
Schelling ist ein erfahrener Finanzminister!

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 30.09.2017 09:45

ja, die 40000 Mehrkilometer und der Stau auf der B 145 auch deshalb weil der nächstanliegende Bahnübergang in Gmunden, der noch einmal mindestens 1 600 000 Mehrkilometer für das Klima produziert - das ist eine gute Sache in ihren fachlich fundierten scheuklappenbedekcten Augen.

Damit beweisen Sie immer wieder Irre Fachlichkeit.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 25.09.2017 18:36

Spö am abgrund

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( Kommentare)
am 25.09.2017 19:17

hoffentlich geht's ihr nicht wie dir

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transalp (9.968 Kommentare)
am 25.09.2017 19:20

An cochran:
Weshalb? Erläutern Sie das bitte und was hat dies mit dem Artikel über Bgm Feichtinger zu tun?

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( Kommentare)
am 25.09.2017 20:00

cochran,
is was?

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 26.09.2017 15:15

nur der der Oben steht, kann am Abgrund stehen, da sind aber viele Überhebliche Rechte viel mehr gefährdet.....!

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( Kommentare)
am 25.09.2017 17:40

hm. Also

3. Das Salzkammergut beginnt beim Löwen und nicht schon in der Viechtau oder sonstwo im Alpenvorland, es hört auch nicht in Oberösterreich auf.

2. Bürgermeister in einer nicht ganz kleinen Gemeinde kann man seriöser Weise nicht nebenberuflich sein.

1. Jetzt einmal ganz ehrlich: Was ist nach diesem Interview das Portfolio der SPÖ? Das? Freunde, das ist zu wenig, viel zu wenig.

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transalp (9.968 Kommentare)
am 25.09.2017 18:33

An krtek
Aha, haben Sie die Grenze zum Salzkammergut ("Löwen") gezogen?
Weshalb soll zB. Vichtau, Altmünster u auch Gmunden nicht dazugehören?
Selbst Traunkirchen soll laut Ihrer Definition nicht im Salzkammergut liegen?
Usw
Also, Sie schreiben da, mit Verlaub, schon einen Topfen zusammen..

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ischlfan (658 Kommentare)
am 25.09.2017 19:07

er hat sich vermutlich noch nie ordentlich informiert, was heutzutage ja ganz leicht wäre.
Aber Lassens ihn in dem Glauben

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herst (12.747 Kommentare)
am 25.09.2017 19:56

Die Grenzen des Salzkammerguts sind im Norden die Donau, im Westen der Inn, im Osten die March und Neusiedlersee und im Süden die Karawanken äh, die Adria, aus basta...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.09.2017 19:23

Dem historischen Salzkammergut gehörts nicht an.
Weil aber das Äußere alles keinen herzeigbaren Namen hat, hat man ihm halt „Salzkammergut“ verpasst. Das geht jetzt bis Ampfwang
hinauf, oder?

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transalp (9.968 Kommentare)
am 26.09.2017 12:37

Siehe Wikipedia:
Dort ist die Definition ausführlich beschrieben...

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( Kommentare)
am 25.09.2017 19:28

transalp,

Inneres Salzkammergut meint die Region um Hallstätter See, das Gosautal, das Ausseerland und den Ischler Raum bis Ebensee, also jene Bereiche an der oberen Traun, in denen Salz abgebaut und verarbeitet wurde. Es geht um das herrschaftliche Kammergut.

Diese Region ist sozialgeschichtlich abgrenzbar, und heute durch Mentalität und Kultur, insbesondere auch Dialekt leicht von Restösterreich abgrenzbar, der Rest ist ein Tourismusschmäh. Traunkirchen gehört nicht ins Salzkammergut.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.09.2017 20:31

Danke, Schmäh, das ist mir nicht eingefallen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.09.2017 20:56

@transalp hat recht. das Salzkammergut fängt bei der nördlichen gemeindegrenze von ebensee an. der gesamte Bezirk gmunden hat mit dem Salzkammergut sehr wenig zu tun. und noch weniger gemeinden des Bezirks Vöcklabruck.

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transalp (9.968 Kommentare)
am 26.09.2017 12:35

...und der Traunsee gehört auch nicht zum Salzkammergut ?!
Das ist mir neu!
.
Er gehört zwar nicht zum "inneren Salz..", aber doch zum heutzutage seit über 100 Jahren definierten Bereich Salzkammergut...
.
Ansonsten würden hunderte Wanderbücher usw. was falsches angeben. ..

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Topsi (25 Kommentare)
am 25.09.2017 17:21

Da hat sie aufjedenfall Recht, ich hoffe sie setzt sich auch tatsächlich für die Frauen ein, denn das haben wir noch immer bitter notwendig:

https://kontrast.at/vor-allem-die-frauen-prekaere-arbeit-ist-weiblich/

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 26.09.2017 09:04

Wieviele Frauen haben sich schon für die Frauen eingesetzt? Seit Johanna Dohnal doch etliche und was hat's gebracht?

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fischersfritz (1.509 Kommentare)
am 26.09.2017 09:16

nix

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.09.2017 13:18

In einer Demokratie ziehen die Legislativen am selben Strang in verschiedene Richtungen.

Alle Abgeordneten haben die Aufgabe, die Staatsdiener in der Hierarchie, die Exekutiven von der Regierung bis zum untersten Schreibtisch mit Gesetzen und Verordnungen am Strang zu ziehen und zu kontrollieren.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 25.09.2017 09:42

Ich bin mir sicher, dass diese Frau Bürgermeisterin es auch in Wien schaft! Sie steht voll hinter den Leuten, egal welcher Schicht!

Wer das in sich trägt, der kann gar nicht anderst!
Es gibt so viele Schicksale,Menschen die nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren wurden!

Auch wie sie schon erwähnt hat,daß kein Abgang von Ärzten passiert,eben die Anliegen der Bürger und vieles mehr! Es gibt auch leider Bürgermeister, denen das Anliegen nicht so wichtig ist, sondern was wird wieder in nächster Zeit unnötiges gebaut...und damit riesen Schulden gemacht werden!!

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fischersfritz (1.509 Kommentare)
am 25.09.2017 10:39

besser wäre nicht nach Wien zu gehen und die Aufgaben als Bürgermeisterin
wahrzunehmen.
zB die Wahlversprechen von 2015 umsetzten!!!!
Bis heute NULL passiert.

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reibungslos (14.363 Kommentare)
am 25.09.2017 12:00

Wenn das stimmt, dann ist es doch besser, sich schnell nach Wien abzusetzen.

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Tofu34 (2.492 Kommentare)
am 25.09.2017 12:55

N sicher stimmts....wenn jetzt bürgermeisterwahlen wären, würde sie mit Bomben und Granaten verlieren

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( Kommentare)
am 25.09.2017 17:57

Stimmt nicht. Feichtinger ist nicht nur engagiert, sondern setzt ihre Versprechen auch um, ist daher in Altmünster sehr beliebt - was man von ihrem ÖVP-Vorgänger alles nicht behaupten kann.

Trotzdem würde ich sie nicht nach Wien schicken, zuerst ist Basisarbeit zu leisten.

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fischersfritz (1.509 Kommentare)
am 26.09.2017 09:29

stimmt. Bürgermeisterin Feichtiger ist sehr beliebt und Schobesberger
Hannes war eine Katastrophe.
Aber Beliebtsein alleine ist halt zuwenig.
Nennen Sie doch einige Wahlversprechen (größere) die bislang umgesetzt
wurden:
Bauprojekt Tirolerwiese, Verkehrschaos generell in Altmünster,
Verlegung des Bauhofes und des ASZ, Schaffung von Wohnungen und
Arbeitsplätzen für Jugendliche und junge Erwachsene, ordentliche
Straßenverhältnisse rund um den Kalvarienberg, Postenschacher Unterdrückung usw
Mit diesen Schlagzeilen wurde die Bevölkerung geködert, passiert ist
aber nach nun 2 Jahren nichts.
Deshalb gilt für Frau Feichtinger: zuhause bleiben und Versprechen
einlösen in der Gemeinde

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 26.09.2017 10:36

Ja!7
Beliebtheit alleine reicht nicht.
Immer schön lächeln, schön singen, schön reden....das ist ZU WENIG!

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 26.09.2017 15:26

aber die Voraussetzungen sind gegeben und wer hätte einer aus der SPÖ in einer schwarzen GEmeinde zugetraut, das die nicht sofort ausgepfiffen wird? " "Wir müssen alle an einem Strang ziehen" nur darum geht es und wirklich nahe bei den Menschen sein. Ich finde die Offenheit der Elisabeth Feichtinger ist eine gute Chance für bessere Politik für Alle.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 26.09.2017 15:22

wahr ist, viele Verkehrsprobleme sollte warten ja schon Jahrzehnte auf Lösungen.... und übrigens eine Lösung gibt es doch: Richtung Neukirchen vor dem Lagerhaus ist es nun gelungen, die von allen gemeinsam in Altmünster geforderte 50 km/h Beschränkung zu erreichen: dazu musste man aber lange gegen Windmühlen kämpfen, die da eher vom Land durch GEsetze vorgegeben waren und nun hat man für dieses Stück eine Ortstafel erreicht. Bürokratie ist nämlich ein Problem, selbst dann, wenn es um Schulwegsicherheit geht, weil Gesetze kann man so oder so priorisiert anwenden..... und leider sind viele Beamte halt nicht sehr vor Ort oder könne Gefahren halt nicht richtig einschätzen und Standards leben, die im Vernünftigen Bereich ähnlich anzusetzen sind.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.09.2017 07:59

in wien weht aber ein anderer wind als am traunsee. da gabs doch mal einen goiserer, der mit viel Ambitionen und blabla nach wien gegangen ist und mit einen bauchfleck gelandet ist. der kam auch aus der spö.

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famos (1.060 Kommentare)
am 25.09.2017 09:37

Wer war das?

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herst (12.747 Kommentare)
am 25.09.2017 11:15

Woahrscheinle eh da mercedescabriofoahra...

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dondeloro (352 Kommentare)
am 25.09.2017 12:30

Klartext: R.Winterauer

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( Kommentare)
am 25.09.2017 17:50

Das Problem fast aller Politiker im Salzkammergut ist ihre mangelnde Bildung und somit ihr zwangsläufig fehlender (nicht nur politischer) Horizont. Nicht, dass es dort nicht kluge, gar brilliante Köpfe gäbe. Die gibt es, sie werden aber nicht in die existierenden Machtzirkeln hinaufgelassen und haben in der Regel schon alle resigniert, um nicht vom Mittelmaß erdrückt zu werden. Manche, wie Mag. Helga L., ÖVP Bad Ischl, wurden auch tatsächlich erdrückt.

Das Problem betrifft aber die anderen Parteien dort genauso.

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