Wechsel an der Spitze der Gmundner VP-Gemeinderatsfraktion
GMUNDEN. Der bisherige schwarze Fraktionsobmann Siegfried John tritt überraschend zurück - aus persönlichen Gründen, wie er sagt. Seine Nachfolgerin wird die bisherige Stellvertreterin Auguste Thallinger.
Einen Wechsel gibt es an der Spitze der ÖVP-Gemeinderatsfraktion. Der bisherige Obmann Siegfried John zieht sich auf eigenen Wunsch zurück. Als seine Nachfolgerin wird der Fraktion Auguste Thallinger vorgeschlagen. Den Vorsitz im Liegenschaftsausschuss soll Michael Schneditz-Bolfras übernehmen. Die Wechsel sollen bei der Fraktionssitzung am 20. März beschlossen werden.
„Ich möchte nach sehr intensiven Jahren im beruflichen, politischen und vor allem auch privaten Bereich etwas kürzertreten und habe mich daher entschieden, mich vom Vorsitz in der Fraktion und des Liegenschaftsausschusses zurückzuziehen“, erklärt John seinen Schritt per Presseaussendung. Der ehemalige grüne Stadtrat galt als Macher in der zweiten Reihe. Er war unter anderem wesentlich daran beteiligt, dass die Stadt-Regio-Tram verwirklicht wird. Johns Alleingänge lösten innerhalb der VP mitunter jedoch auch Irritationen aus.
„Sigi John hat mich über seine Pläne informiert. Sein Schritt ist zu akzeptieren“, sagt Bürgermeister Krapf. „Ich möchte mich bei ihm auf diesem Wege herzlich für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren bedanken. Er war ein Motor in unserer Stadt und hat sehr viel Zeit und Energie investiert, und es ist daher verständlich, dass er wieder mehr Zeit für andere Dinge im Leben haben will“, sagt Bürgermeister Stefan Krapf.
Sein Gemeinderatsmandat wird John weiterhin ausüben. Als seine Nachfolgerin an der Fraktionsspitze wurde die bisherige Fraktionsobmann-Stellvertreterin Auguste Thallinger nominiert. Als ihr Stellvertreter wird Manfred Andessner vorgeschlagen. „Mit Gusti Thallinger wurde eine hervorragende Nachfolgerin für John gefunden“, so Krapf. „Sie konnte an seiner Seite des ‚Geschäft‘ des Fraktionsobmannes kennenlernen, ist fachlich kompetent und wird über die Parteigrenzen hinaus geschätzt.“
Den Vorsitz im Liegenschaftsausschuss soll Michael Schneditz-Bolfras übernehmen. Bei der kommenden Fraktionssitzung am Donnerstag sollen alle personellen Änderungen beschlossen werden.
@benni börger
ein like von mir!
gibt fast keinen post in der net der bahnübergang besungen wird. als ob seine 12.000!! posts irgendetwas ändern würden.......
Von diesen Herrn wurde eine Mieterin gekündigt,weil er Unwahrheiten mit anderen in den Gemeinderat brachte!
Da bereits ein Verfahren läuft!
ma baut's endlich a bahnunterführung zwischen gmunden und pinsdorf ... das gesudere ist ja nicht mehr auszuhalten
Wahnsinn , wer macht die Regiotram jetzt fertig, ist
Stern und Co jetzt handlungsunfähig, wenn Dr. Sageder ausfällt
steht alles und wir werden dann 2022 fertig,
Aber wir können ja die Parkhäuser in Englhof bauen und dann
werden alle schön schauen,... was da abläuft , nämlich Garnichts.
Aber der Schreck ist weg, was ist mit dem Bräugürtl usw.
wer macht die wichtigen Projekte,...kann das wer,...
dabei fällt ja nur der Sigi aus. aber wenn Beide nicht dabei gewesen wären, vielleicht gäbe es eine Bahnunterführung in Gmunden, an der Stelle wo es verkehrsmäßig auch Sinn gemacht hätte.
Vielleicht hätten Laien besser und zudem insgesamt viel billiger entschieden und auch wirkliche Experten hätten viel mehr Freude mit verkehrstechnisch vernünftigen Steuergeldverwendungen.
Jedenfall ist Gmunden bis auf weiteres neu renoviert, die Brücke ist auch neu und wie es dann mit der Straßenbahn weitergeht mit den Subventionen, das steht noch in den Sternen.
Schade nur, das man berechtigte Kritik nie zeitaktuell wahrnimmt.
Aber das spannt sich vom Seegrund Deal bis........ passt aber vielem, was wir aus der Politik in Gmunden der letzten gut 10 Jahre kennen.
PRIMA MELDUNG!
Wird er wieder zu den Grünen gehen?
davon hätte er nichts, die haben ja ihre Experten in allen Spezialfächern, wie zum Beispiel
a) Pensionisten Radfahren am Mehrzweckstreifen
b) Pendeln nach Vorchdorf ins Büro, da kann man wenn man neben der BAhn wohnt und Gleitzeit hat die Bahn benützen
c) Esoterik für Frauen mit höherer Bildung
d) Elektroradfahren ohne Atomstrom
e) Ausreißer, gegen den Verkehrs Jahrzehntepfusch beim BAhnhof Gmunden
f) Individual Programm für geselliges Wahlkämpfen bis zum Ende für brav reglementierten konsequenten Individualismus
Somit werden alle Bereich abgedeckt, die inzwischen Andere auch haben.
Viel besser als Politik, ist Geschäftsmann/frau im Dunstkreis von Verkauf öffentlichen Eigentums, dazu muss man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, damit hat man dann wenn die Erwartungen nicht zu hoch sind, mitunter Lebenslang ausgesorgt.
Aber das ist reine Glückssache, das schaffen nur Wenige, wobei dann Freunde auch eher wenig Nachteile haben und sich wohl auch freuen über so viel Güte
Die beste Meldung aus der ÖVP seit Jahren. Stadtregiotram, Pinsdorfer Unterführung, Begegnungszone und vieles mehr. Sigi John, Sie hinterlassen keine Lücke, nur Erleichterung 😅.
es fällt sehr schwer, zu Gmunden irgendwas zu schreiben, was halbwegs ehrlich ist, ohne das es gleich negativ wirkt, am Besten könnte man mit guter Ironie gerecht werden.
und zum futzi, in Gmunden gibt es weit mehr als die üblichen Farben.
vielleicht könnte man als notwendige Farb-Ergänzung noch Bluterguss färbig nennen, damit man der flexiblen politischen Gestaltung , aber auch der regenbogenartigen Berichterstattung nahe kommt.
Ich sag Euch was, wir sehen uns auf der Bank vor dem Spar, am Sunset,
das Beste was Gmunden zu bieten hat, wurde Gmunden geschenkt, vom lieben Gott.
Zuerst war er grün jetzt schwarz und welcher Farbe wird er in Zukunft in Gmunden angehören. dass kommst mir so vor wie eine politische Hxxx, dürfte aber modern sein bei dem Niveau unserer politischen Vorbilder.
Die Farbe ist egal.Fakt ist das er ein aroganter Abhauser ist.
privat spricht man von abhausen, öffentlich da spricht man dann von Geld verbrennen.
so gesehen sehen wir ganze Legionen von politischen Geld Verheizern, das Amtsgeheimnis macht es so leicht möglich, das die Wähler nicht die Kontrolle über diverse Netzwerkentscheidungen und hausverstandsbefreite Pfuschentscheidungen haben.
Je mehr gemauschelt wird bei Entscheidungen die eigentlich Viele betreffen oder die man selbstverständlich auch öffentlich führen könnte,
desto mehr Geld wird mitunter nicht wirtschaftlich und zweckmäßig verwendet.
Übrigens ist es schön, wenn man in der Politik über Umwelt und Behindertengerechtigkeit spricht, aber was haben sich dann Experten gedacht, als sie den Jahrzehntepfusch der zwei zerstörten Bahnübergänge zuließ?
Mir persönlich wurde dann nicht mehr mit Argumenten geantwortet, sondern damit, das das rein politisch verpfuscht wurde, obwohl tausende Unterschriften dagegen standen.
Das Amtsgeheimnis neigt zu groben Fehlern entgegen jeder Vernunft!
Eine Frage ist Sie türkis oder schwarz?