Wassereinbruch wirft Brückenbaustelle um Wochen zurück
23. Oktober 2017, 14:10 Uhr
GMUNDEN. Wegen eines "hydraulischen Grundbruchs" füllte sich die Fundamentgrube eines Brückenpfeilers mit Wasser.
Die Arbeiten an der neuen Gmundner Traunbrücke liefen bisher problemlos, das logistisch aufwändige Bauprojekt lag im Zeitplan.
Doch jetzt wirft ein unerwartetes Problem das Projekt um Wochen zurück. Bei der Fundamentierung eines Brückenpfeilers kam es zu einem hydraulischen Grundbruch, Die von Spundwänden begrenzte Baugrube füllt sich deshalb immer wieder von unten mit Wasser. Trotz Gegenmaßnahmen konnte der Wassereintritt bisher noch nicht gestoppt werden.
Derzeit wird nach einer Möglichkeit gesucht, den Boden zu festigen. Voraussichtlich wird ein Düsenstrahlverfahren zum Einsatz kommen. Der Rückbau der Schüttung im Traunfluss wird sich aber verzögern – und damit auch die weiteren Bauschritte. Die Verantwortlichen rechnen mit einem Zeitverlust von bis zu vier Wochen. „Ob wir die Zeit wieder aufholen können, lässt sich noch nicht sagen“, sagt Christa Holzinger von Stern & Hafferl.
So ein Pech.... Da reißt man eine Brücke ab, die noch Jahrzehnte gehalten hätte, und dann auch noch das...
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il-capone(10.317 Kommentare)
am 24.10.2017 04:50
Gmunden ohne Brücke # Linz ohne Brücke #
Das sieht man doch, wie wir 2Beiner für eine lahme Kreatur sind. Tagtäglich von der Uhr getrieben, stets mit Erdöl angetrieben ...
Lebensqualität soll dies sein ...
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mynachrichten1(15.428 Kommentare)
am 24.10.2017 06:32
dabei wäre doch Alles mit einer Fähre doch viel kostengünstiger zu bewerkstelligen....... wenigstens "zufällig" ein einheimischer Unternehmer
besonders intelligent wäre auch eine neue Straßenführung an der Traunsee Ostuferseite von Rindbach weg, teils untertunnelt und mit einer Stichstraße nach Karbach, so ähnlich wie in Hallstatt, dann kann man die Brücke überhaupt wieder entfernen so wie die Direktverbindung nach Pinsdorf, die die unglaubliche MehrSumme von 200 000 Euronen gekostet hätte, die man sich natürlich nicht leisten hat können durch die beste Verkehrsplanung aller Zeiten.
wenn man die Brücke ganz entfernt ist auch die Hochwassergefahr viel weniger für Gmunden, die Fähren passen sich dem Wasserstand an und fahren bei Bedarf direkt bei der Kirchengasse weg.
Wahrscheinlich findet man auch einen lokalen Unternehmer, wenn man sich wie immer gewalttäig anstrengt.
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Gmundnerer(1.115 Kommentare)
am 23.10.2017 23:10
Was heißt hier Verzögerung ?, Gibt es da eine profesionelle Firma oder wer macht das ? Vorschlag, : die Einnahmen derWeihnachtsstände , Innen- Stadtplatz für den guten Zweck, Brückenbau Aufpreis zu spenden unter Kennwort ,
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Harbachoed-Karl(17.883 Kommentare)
am 24.10.2017 01:23
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, das gilt auch für Gemeinderäte. Im Übrigen bin ich der Meinung, nein, Kathago kann bleiben, die Schüttung könnte auch später entfernt werden. Ein Problem werden die Spundwände sein.
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Salzkammergut(3.323 Kommentare)
am 23.10.2017 17:20
Ja so ein kleines "Unvorhersehbares" Gebrechen und sofort sind alle Kalkulationen Obsolet - bitte geplante Risikokalkulation veröffentlichen, die Regiekosten werden heuer besonders schönen Weihnachtsbaum feiern....
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Harbachoed-Karl(17.883 Kommentare)
am 23.10.2017 19:39
Schlechter Verlierer.
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( Kommentare)
am 29.10.2017 15:34
Der Verlierer sind Sie selbst, denn auch mit ihrem Steuergeld wird das unsinnige SRT Projekt gebaut. Es sei denn, Sie gehören zum Betreiber 😉
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Plaudertasche1970(2.682 Kommentare)
am 24.10.2017 08:53
Wenn es nur das "eine kleine Gebrechen" wäre..... Die unzähligen Wasserrohrbrüche im Bereich Traungasse und in den Häusern dort werden verschwiegen.
So ein Pech....
Da reißt man eine Brücke ab, die noch Jahrzehnte gehalten hätte, und dann auch noch das...
Gmunden ohne Brücke #
Linz ohne Brücke #
Das sieht man doch, wie wir 2Beiner für eine lahme Kreatur sind.
Tagtäglich von der Uhr getrieben, stets mit Erdöl angetrieben ...
Lebensqualität soll dies sein ...
dabei wäre doch Alles mit einer Fähre doch viel kostengünstiger zu bewerkstelligen....... wenigstens "zufällig" ein einheimischer Unternehmer
besonders intelligent wäre auch eine neue Straßenführung an der Traunsee Ostuferseite von Rindbach weg, teils untertunnelt und mit einer Stichstraße nach Karbach, so ähnlich wie in Hallstatt, dann kann man die Brücke überhaupt wieder entfernen so wie die Direktverbindung nach Pinsdorf, die die unglaubliche MehrSumme von 200 000 Euronen gekostet hätte, die man sich natürlich nicht leisten hat können durch die beste Verkehrsplanung aller Zeiten.
wenn man die Brücke ganz entfernt ist auch die Hochwassergefahr viel weniger für Gmunden, die Fähren passen sich dem Wasserstand an und fahren bei Bedarf direkt bei der Kirchengasse weg.
Wahrscheinlich findet man auch einen lokalen Unternehmer, wenn man sich wie immer gewalttäig anstrengt.
Was heißt hier Verzögerung ?, Gibt es da eine profesionelle Firma oder wer macht das ?
Vorschlag, : die Einnahmen derWeihnachtsstände , Innen- Stadtplatz für den guten Zweck, Brückenbau Aufpreis zu spenden
unter Kennwort ,
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, das gilt auch für Gemeinderäte. Im Übrigen bin ich der Meinung, nein, Kathago kann bleiben, die Schüttung könnte auch später entfernt werden. Ein Problem werden die Spundwände sein.
Ja so ein kleines "Unvorhersehbares" Gebrechen und sofort sind alle Kalkulationen Obsolet - bitte geplante Risikokalkulation veröffentlichen, die Regiekosten werden heuer besonders schönen Weihnachtsbaum feiern....
Schlechter Verlierer.
Der Verlierer sind Sie selbst, denn auch mit ihrem Steuergeld wird das unsinnige SRT Projekt gebaut. Es sei denn, Sie gehören zum Betreiber 😉
Wenn es nur das "eine kleine Gebrechen" wäre.....
Die unzähligen Wasserrohrbrüche im Bereich Traungasse und in den Häusern dort werden verschwiegen.