Wanderer begeben sich am Nikoloweg in Lebensgefahr
STEINBACH AM ATTERSEE. Der viel bewanderte Nikoloweg zwischen Steinbach und Weißenbach am Attersee wurde in der Sturmnacht vergangene Woche derart stark beschädigt, dass seine Benutzung lebensgefährlich ist.
In steilem Gelände liegen Hunderte Festmeter entwurzelter Bäume und lose Steine. Die Gemeinde Steinbach am Attersee hat deshalb in Absprache mit der Bezirkshauptmannschaft und den Bundesforsten den Weg für mindestens drei Monate gesperrt.
Trotz der akuten Lebensgefahr werden allerdings immer wieder Wanderer und Kletterer auf dem Weg gesichtet (der Attersee-Klettersteig Mahdlgupf ist ebenso gesperrt). Die Gemeinde weist deshalb darauf hin, dass sich diese Personen nicht nur in Gefahr begeben. Sie behindern auch die Aufräumarbeiten unnötig und verzögern damit die Freigabe des Nikoloweges.
Traunseetram soll durch Vorchdorfs Ortszentrum fahren
Ermittlungen gegen Bürgermeister eingestellt
Gschwandt: Aufmerksamer Nachbar (42) löschte Heckenbrand
Ohne glückliches Ende: Mondseer halfen bei schwerem Lawinenunglück
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Sehr schade um diesen schönen Weg, der bisher die uninspirierte Asphalthatscherei ersparte.
Danke für den Hinweis, der Herbst kommt ja bald.