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Vorchdorf macht den Weg frei für ein neues muslimisches Gebetshaus

Von Von Edmund Brandner, 05. Juli 2017, 09:04 Uhr
Muslimischer Kulturverein, Gebetshaus
Das bisher benutzte Gebäude befindet sich mitten im Siedlungsgebiet und hat eine enge Zufahrt.  Bild: Foto: ebra

VORCHDORF. Trotz einer heftigen Gegenkampagne der Freiheitlichen beschloss der Vorchdorfer Gemeinderat Dienstagabend, dem muslimischen Kulturverein ALIF, das nötige Grundstück zu verkaufen. Das neue Areal eigne sich ungleich besser als das bisher genutzte, argumentierten die Befürworter.

Der Vorchdorfer Gemeinderat machte gestern den Weg frei für die Errichtung eines neuen islamischen Gebetshauses. Wie die OÖN berichteten, war dazu der Verkauf eines gemeindeeigenen Grundstückes zwischen Spar-Markt und Autobahnauffahrt an den islamischen Kulturverein notwendig.

Die islamische Glaubensgemeinschaft in Vorchdorf betreibt seit den Achzigerjahren ein Gebetshaus in einem ehemaligen Wirtshaus in Messenbach sowie einen Spezialitätenmarkt in einem Gebäude daneben. Beides soll nun außerhalb der Siedlungsgebiete zwischen BP-Tankstelle und Autobahn neu entstehen. Auf dem gut 1970m² großen Grundstück, welches sich derzeit noch im Besitz der Marktgemeinde befindet, ist ein kompakter zweigeschossiger Bau vorgesehen, der sowohl das Geschäft, als auch das Vereinslokal mit Gebetsraum beherbergen soll.

Das Grundstück in Messenbach wird dazu verkauft und durch einen Immobilienentwickler mit einem attraktiven Wohn-und Siedlungsbauprojekt beplant. Vorgesehen sind vier Gebäude mittlerer Größe mit Garten- und Dachwohnungen. 

Im Vorfeld zur Gemeinderatssitzung sorgte eine Aussendung der FPÖ für heftige Diskussionen. Teilweise wurde die Bevölkerung auch durch ein Symbol des Minaretts irritiert, welches jedoch für das Gebetshaus weder diskutiert noch vorgesehen ist. Während FP-Gemeinderat Thomas Edtmeier den örtlichen islamischen Kulturverein ALIF eine Nähe zum politischen Islam nachsagt, appellierte VP-Bürgermeister Gunter Schimpl, muslimische Vorchdorfer (der Bevölkerungsanteil liegt bei sieben Prozent) nicht aus der Gesellschaft zu drängen.

Der Gemeinderat stimmte gestern mit Ausnahme der FPÖ-Stimmen für die Ermöglichung der Standortverlegung und die Bereitstellung des neuen Grundstückes. Die Befürworter argumentierten, dass dies für die Gesamtbevölkerung und insbesondere für die Situation in Messenbach eine deutliche Verbesserung darstelle. Die gute Verkehrsanbindung und die Situierung fern von direkten Nachbarn wären im Vergleich zum bisherigen Standort eine spürbare Verbesserung für alle. Vorgestellt wurden die Projekte (Standortverlegung, Wohn- und Siedlungsprojekt) anhand von 3D-Modellen bei denen Anordnung und Größenordnung der Gebäude augenscheinlich und gut ersichtbar sind. Rund 30 Zuschauer verfolgten die Debatte.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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sparschwein (628 Kommentare)
am 06.07.2017 15:02

nicht aufregen-einfach vorchdorf umfahren!!!

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VoriDori (12 Kommentare)
am 06.07.2017 20:47

Der Gebetsraum ist ja von außen nicht sichtbar, ist ein normales Gebäude, und keine klassische Moschee mit Minarett, wie der freiheitliche Orts-Biermeier den Vorchdorferinnen und Vorchdorfern einzureden versucht.

Und dieser FPÖ-Gemeinderat aus Vorchdorf hat es auch geschafft, einige Vorchdorfer, die diesen Folder gelesen haben, unnötig zu verängstigen. Wenn man dann einigen verängstigten, auch FPÖ-Anhängern dann zu erklären versucht, worum es wirklich geht, und was beschlossen wurde, sind die meisten gleich beruhigt.

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( Kommentare)
am 06.07.2017 21:09

Viele Moscheen bieten Tag der offenen Türen an.
Mal hingehen und Vorurteile abbauen?

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MagdaTyp (132 Kommentare)
am 05.07.2017 22:46

Gratuliere!! Manche werden als Realitätsverweigerer einfach geboren!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 05.07.2017 22:09

Beten heißt bei den Moslems den Koran rezitieren, aber in Altarabisch, damit wir nicht verstehen was sie beten.
Aber es gibt Übersetzungen:
Sure 2.191 … tötet die Götzendiener (Trinitarier, die Gott Vater, Sohn, Hl. Geist anbeten)wo immer ihr auf sie stoßt
5.33 … tötet oder kreuzigt die, welche gegen den Gesandten und Allah sind. …
4.74 gegen Ungläubige zu kämpfen ist eure Pflicht
4.76 Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen (mit Waffen) für
Allah
Sure 9.5: …tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.
usw

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Bawlo (609 Kommentare)
am 06.07.2017 23:10

Habe ihn auch schon etwas studiert, den Koran
will mich nicht weiter äußern!
Gibt mir zu denken, da ist man nicht Außländerfeindlich!

Und die es nicht verstehen sollen sich schnellstens
sich dieses Schriftstück besorgen und zu studieren....!!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 05.07.2017 21:55

und wiederum wird ein kniefall vor einer radikalen glaubensgemeinschaft gemacht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.07.2017 21:58

#der FPÖ laufen die Wähler davon -> noch dümmer hetzten geht nicht mehr.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 05.07.2017 22:21

Es geht noch dümmer:
Der Koran und was Moslems beten, ist eine Schande für die Menschheit
Darin verbietet Mohammed mit einem Zitat aus dem Talmud, eindeutig an die Juden gerichtet, sich gegen die Massenmorde der Moslems zu wehren und im nächsten Satz befiehl er den Moslems, die Ungläubigen zu töten.
Diese Koranstelle aus dem Talmud wird uns ständig weltweit von den Moslems als Beweis ihrer Friedfertigkeit vorgelegt, wobei der zweite Teil immer weggelassen wird.

Jeder sollte Sure 5.32 –UND- Sure 5.33 im ewig gültigen, unveränderbaren Koran lesen.

Wir sind wirklich dümmer als das Vieh, wie es in Sure 8.55 steht

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.07.2017 23:13

Yilmaz Kücük

Gott sagt, wenn man einen Menschen tötet, ist es, als würde man die ganze Menschheit töten. Anschläge passen nicht zu unserer Religion. Diese Muslime sagen zwar, sie handeln im Namen des Islam, aber sie besudeln unsere Religion.

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( Kommentare)
am 06.07.2017 13:06

Nur leider gibt es von den Fanatikern so viele. Wie sollen Nicht Moslems einen Fanatiker von einem normalen Moslem unterscheiden können?

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 05.07.2017 22:21

.. rennen sicher zu den Grünen.... grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.07.2017 20:47

Da werden sich die Anrainer schön bedanken, wenn die ihre Versammlungen abhalten und evt. sogar der Muezin schreit. Wie kann man als kath/evang.Landgemeinde sowas genehmigen? Die Watschn kommt bei den nächsten Wahlen für den Gunter Schimpl sicher in Form von weniger Stimmen.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 05.07.2017 21:34

im heiligen Land Tirol steht in Telfs eine Moschee mit Minarett. Nach Anrainerprotesten, gerne und heftig angestachelt durch die FPÖ, einigte man sich: Das Minarett durfte nur so hoch sein wie es der Anteil der Moslems im Ort ist. Da Telfs in den 60er Jahren viele türkische Gastarbeiter holte ist deren Anteil mit 16% relativ hoch und so misst das Minarett ca 16 Meter. Der McDonalds-Plakatturm daneben ist dominanter. Mit einer Dienstbarkeit im Grundbuch wurde sicher gestellt, dass vom Minarett keine Rufe des Muezzins ertönen können.
Heute stört das Minarett kaum jemanden. Die Vorchdorfer sollten einen Ausflug nach Telfs machen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 05.07.2017 21:51

@ohnooo, aber das die immobilien um 30 prozent an wert verloren haben sagst nicht.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 05.07.2017 22:07

habe dazu gegoogelt, aber nichts gefunden. Wo steht das?

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VoriDori (12 Kommentare)
am 06.07.2017 00:20

Erstens schreit kein Muezzin, zweitens gibt es das Gebietshaus für Muslime seit 37 Jahren in Vorchdorf, jetzt soll das Gebetshaus halt an einen anderen Standort verlegt werden, wo es weniger Nachbarn gibt, und bessere Verkehrsanbindung.

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VoriDori (12 Kommentare)
am 05.07.2017 18:41

Als Vorchdorfer muss man sich für den billigen Aktionismus der Orts-Freiheitlichen - federführend der Lebensgefährte der Vizebürgermeisterin - schämen.

Erstens suggerierten die Orts-Blauen mit einem verschickten Folder, dass eine echte Moschee mit Minarett gebaut wird.
Das ist natürlich Unfug, und war nie geplant.
Aber der Herr Biermeier meint halt, die Leute aufzustacheln und verunsichern zu müssen, wenn sie auf der ersten Seite gut sichtbar ein Verkehrsschild mit durchgestrichenem Minarett abbildet.

Zweitens können die Freiheitlichen nicht weismachen, worin ein Problem bestehen soll, wenn man ein muslimisches Gebetshaus in Vorchdorf verlegt. Weg vom Ortszentrum mit unzähligen Nachbarn und einer schlechten und schmalen Zufahrt, hin nahe der Autobahn mit mehreren gut ausgebauten Zufahrtsstraßen und kaum bis keine Nachbarn.

Drittens wird das Zusammenleben und Integration sicher nicht besser funktionieren, wenn wir Muslimen aus fadenscheinigen Gründen die Gebetsausübung erschweren.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.07.2017 20:35

Haben Sie den Koran schon gelesen?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.07.2017 21:56

#freiheitliche Vorchdorfer lesen nicht

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Edtmeier (25 Kommentare)
am 06.07.2017 12:09

Schämen muss man sich in erster Linie für die Feigheit, wenn man hier ANONYM Leute anpatzt.

Außerdem wurde in unserer Aussendung in keinem Satz behauptet, es würde ein Minarett errichtet. Es wurde hier lediglich ein internationales Symbol für eine Moschee verwendet. Aber Du meinst vermutlich auch, das Zeichen für Überholverbot bedeutet, dass rote nicht neben schwarzen Autos fahren dürfen.

Und das Problem, das wir mit diesem Verein ALIF haben, wurde fundiert argumentiert. Von fadenscheinigen Gründen kann also keine Rede sein. Sinnerfassendes Lesen bringt eben Vorteile.

Aber, eines muss ich sagen. Du kannst sehr gut mit Worten umgehen und ganze Sätze formulieren: Nur leider ist es Unfug in ganzen Sätzen.

P.S.: Wenn Du Dich nicht mehr hinter Deinem Alias-Namen VoriDori verstecken willst, können wir die Thematik sehr gerne persönlich ausdiskutieren und die Argumente austauschen. Fände ich irgendwie ehrlicher und gerader...

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VoriDori (12 Kommentare)
am 06.07.2017 21:09

Sie können ja noch so viel Text in ihrem Folder schreiben (gelesen haben das sicher die wenigsten), das Symbol auf der ersten Seite einer Moschee mit Minarett ist eindeutig. Damit haben sie suggeriert, sowas würde auch in Vorchdorf kommen.
Auch kommt in diesem Folder nicht wirklich raus, dass nur der Gebetsraum von Messenbach verlegt werden soll.

Nachdem Sie sich in der Öffentlichkeit mit diesem Thema weit aus dem Fenster lehnen, müssen Sie auch mit Kritik an Ihren Aussagen und Ihrer Verhaltensweise rechnen, und dürfen dann nicht beleidigt sein. In Internet-Foren ist es üblich, mit Nicknamen zu schreiben.

Der ALIF wird sich nicht bessern, nur weil wir ihm die Religionsausübung erschweren. Und ich muss auch Ihren Worten in Ihrem Antrag im Gemeinderat widersprechen:
Integration ist ein Prozess, der von beiden Seiten kommen muss. Wenn von der Mehrheitsgesellschaft oder Teilen davon eine ablehnende Haltung kommt, funktioniert Integration nämlich genauso wenig.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.07.2017 16:33

Hätte der Gemeinderat dem Neubau einer christlichen Kirche zugestimmt?

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VoriDori (12 Kommentare)
am 05.07.2017 18:22

Die Frage stellt sich nicht. Jedenfalls nicht in Vorchdorf. Denn niemand hat vor, die Pfarrkirche Vorchdorf, die seit ca. 600 Jahren steht, und mehrfach renoviert wurde, komplett abzureißen, und auf einem anderen Standort neu zu bauen.
Dasselbe gilt für die Filialkirche in der Ortschaft Einsiedling.

Abgesehen davon kann man ein normales Haus mit einem Gebetsraum drinnen (also keine echte Moschee mit Minarett, wie von Blau propagiert) nicht mit einer katholischen Kirche vergleichen.

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Jura1 (16 Kommentare)
am 05.07.2017 15:35

Da könnte sich der Bosnische Kulturverein in Vöcklabruck und die Stadtgemeinde Vöcklabruck ein Beispiel nehmen.
Die wollen ein Kultur- und Gebethaus mitten in ein Wohnsiedlung mit mehreren 100 Bewohnern, wo sich im Umkreis von 50 Meter 80 Wohnungen befinden, errichten.
Kann wer den Vöcklabrucker Raumplanungsstadtrat Mair einladen damit er sieht wie es anders auch geht und aus Fehlern anderer lernt.

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Edtmeier (25 Kommentare)
am 05.07.2017 14:32

Ich empfehle manchen wirklich, zuerst die Querverbindungen und die Ideologien von ALIF, Milli Görüs, der Saadet Partisi & Co zu studieren, bevor sie hier Ihren Kommentar abgeben. Die gleiche Empfehlung ergeht an Gemeinderäte, die gestern (in ihrer Unwissenheit) eine Entscheidung getroffen haben, die den Vorchdorferinnen und Vorchdorfern binnnen kürzester Zeit noch massiv auf den Kopf fallen wird. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.

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insieme (8 Kommentare)
am 05.07.2017 17:20

Da kann ich Ihnen nur vollinhaltlich zustimmen! Ich bin zwar kein Wähler Ihrer Partei, jedoch ist dieses Thema viel zu ernst, und sollte daher keiner Partei-Farbe zugeordnet werden. Denn, bei diesen von Ihnen genannten Bewegungen und Vereinen, darf - im Namen von Allah - geheuchelt, gelogen und betrogen werden, um ihren Glauben weiter zu verbreiten. Bei diesen Erdogan-treuen Vereinen, steht der Glaube über dem Staat. Eine Integration ist nicht gewollt und findet daher nicht statt. Vor mehreren Wochen gab es einen sehr gut recherchierten Artikel zur Errichtung einer Imam-Schule in Linz! Im Sinne der Demokratie, sollte es für jeden österreichischen Politiker verpflichtend sein, zu wissen, mit wem man es zu tun hat!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.07.2017 20:15

Ich glaube aber auch nicht ,dass der Anteil an fehlgeleiteten Fanatikern innerhalb der Muslime höher ist als jener von verhetzten Sonderlingen in der FP. ( siehe dazu aktuelle Berichterstattung Ohlsdorf Traunkirchen etc )

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( Kommentare)
am 05.07.2017 13:02

...ob die christen (minderheit) in den islamistischen ländern auch kirchen errichten dürfen und diese geduldet werden ???

...ob sie auch so viel toleranz und hilfe erhoffen/erfahren dürfen ???

...laufend auf ihre rechte hinweisen und einfordern, jedoch pflichten gegenüber dem staat/mitbürger außer acht lassen dürfen ???

...ob ihnen auch alle "sozialleistungen", sofern es diese überhaupt in diesen ländern gibt, in den allerwertesten hineingeschoben wird, ohne jemals in ein sozialsystem einbezahlt zu haben ???

...oh du mein österreich, (nicht mehr) lang lebe unser sozialstaat !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.07.2017 14:40

einst war Constantinople ein Zentrum des Christentum ...
may be wird Europa das Zentrum des Islam . zwinkern zwinkern

https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinopel

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leapingfox (615 Kommentare)
am 05.07.2017 23:19

das sind ungefähr so viele Kirchen in dem riesigen Land wie "Gebetshäuser" in NÖ.

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oblio (24.764 Kommentare)
am 05.07.2017 16:43

Snowman
Die Sonne des Sommers tut Schneemännern
nicht gut!
Da schmilzt das Oberstübchen! traurig

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( Kommentare)
am 05.07.2017 20:03

...vielen dank für die netten zeilen !!!

...bin von euch "gutmenschen", willkommens-rufer oder wie immer sie sich zur asylanten- und wirtschaftsflüchlingswelle stehen, nennen möchten, nichts anderes gewohnt !!!

...jedoch sind in einer gelebten demokratie unterschiedliche meinungen und gedanken wohl noch zulässig !!!

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VoriDori (12 Kommentare)
am 05.07.2017 18:56

Soll Österreich sich an Lebensstandards in Entwicklungs- und Diktatorenländern orientieren? Eher Ja oder eher Nein? Ich mein sicher nicht.

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( Kommentare)
am 05.07.2017 20:16

...wir werden bald einen Lebensstandard wie in Entwicklungs- und Diktatorenländern haben, wenn sich unsere politiker / politik hinsichtlich der asylanten und flüchtlinge in unserem land nicht massiv verändert !!!

...erst wenn der anteil der ausländer, besonders der der islamisten über dem der österreicher/innen liegt, die "wahren" östereicher/innen im eigenen land zu ausländer geworden sind werdet auch ihr hoffentlich erkennen, das in unserem land viel schief gelaufen und es zur umkehr zu spät ist !!!

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VoriDori (12 Kommentare)
am 06.07.2017 00:24

Der Anteil der Muslime beträgt ca. sieben Prozent in Österreich.

Ja ich bin auch dafür, dass man die Neuzuwanderung so weit wie möglich drosselt, wie es die letzten Monate auch geschehen war.

Ich bin gleichzeitig absolut dagegen, großteils lange hier lebende Zuwanderer zu sekkieren, nur weil es für den Wahlkampf opportun ist.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 05.07.2017 11:38

sehr gut, dass sich die "braunen" mit ihrer angstmacherei nicht durchgesetzt haben. mit ausländerfeindlichkeit und korruption (siehe haider etc.) wird sich auch hoffentlich in zukunft keine wahl gewinnen lassen grinsen

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metschertom (8.055 Kommentare)
am 05.07.2017 12:13

Abwarten was noch alles nach kommen wird! Gebetshaus, Wohnungen, Ausbildungszentrum usw.Dann kommen die ersten radikalen Imame, bzw sind sie schon da und die Ghettoisierung beginnt ihren Lauf.
Wo doch jeder weiß dass ALIF eine radikale Organisation ist. Und als nächstes kommt die Aufforderung wir Österreicher sollen uns deren Kultur anpassen. Wünsche mir dass es nicht so kommt, nur die Erfahrungen zeigen uns ein anderes Bild!

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 05.07.2017 12:25

Wünsche mir dass es nicht so kommt, nur die Erfahrungen zeigen uns ein anderes Bild!
Werter Metschertom - kann es sein, daß Ihre Erfahrungen nicht pauschal der Realität entsprechen? Die muslimische Gemeinde in Vorchdorf ist bisher nicht durch Radikalität aufgefallen. Auch läuft deren Häuptling nicht mit Kaftan, Zottelbart und Krummdolch im Gürtel im Ort herum, und verteilt den Koran ... zwinkern

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.07.2017 21:41

Immer schön verharmlosen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 05.07.2017 22:36

Viele Zitate aus dem Koran erfüllen nach europäischer Rechtsauffassung den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat.
Aber kein Staatsanwalt traut sich einschreiten.
Ungefähr 2050 werden Moslems wegen der tatkräftigen Unterstützung von LinksGrünInnen die Mehrheit in Europa haben. Erst dann sind die mörderischen Stellen unter der Scharia gesetzeskonform.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 05.07.2017 20:04

Es wird in Zukunft egal sein, wen man wählt, weil die lokalen Clanchefs drn Ton angeben werden.

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gamwol (1.239 Kommentare)
am 05.07.2017 09:47

Und "fern von Nachbarn" fördert Ghetto-Bildung, keiner bekommt mit, was dann dort wirklich geschieht. Aber abgesehen von der FPÖ scheinen sich wieder die "Gescheiten" durchzusetzen, ohne sich über die Folgen Gedanken zu machen.

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oblio (24.764 Kommentare)
am 05.07.2017 12:17

Die Folgen?
Die Anrainer mit ihren schmucken Häusern grinsen
und den liebevoll gepflegten Gärten wird's freuen!

Allerdings geht dort immer noch die alte Gmundner-Straße
durch das Nadlöhr der Siedlung, durch das irre Fahrer
durchsausen wollen!

Bis allerdings am neuen Standort fertig gebaut und
zum Einziehen fertig ist, wird's noch etwas dauern!

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VoriDori (12 Kommentare)
am 05.07.2017 18:53

Nachdem die Moschee kein Daueraufenthaltsort ist, ist das Ghetto-Gerede blödsinnig. Abgesehen davon in einem muslimischen Gebetsraum immer nahezu 100 Prozent Muslime drinnen sind, das liegt in der Natur der Sache.

Damit man weiß, was drinnen im Gebetsraum passiert oder gebetet wird, muss man hineingehen und mitbeten. Vom bloßem Hinsehen von der Straße oder vom Parkplatz wird man nichts sehen. Und wer meint, dass er irgendwas sehen kann, der fährt oder geht halt hin.

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leapingfox (615 Kommentare)
am 05.07.2017 23:23

Du hast keine Ahnung von der bewussten Ghetto Entwicklung in Wien. Da gibt es Gegenden im 14., 15., Bezirk, da hat die Kellnerin im Café meine Bestellung, auf Deutsch, nicht verstanden

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VoriDori (12 Kommentare)
am 06.07.2017 00:21

Es geht hier halt nicht um Wien, sondern um Vorchdorf, wo es seit 37 Jahren einen Gebetsraum für Muslime gibt, und dieser Gebetsraum nun verlegt wird.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 05.07.2017 09:27

Keine andere Lösung haben, aber natürlich dagegen stimmen. Getreu dem Grundsatz, wenigstens dagegen kann man ja sein, die Arbeit machen eh die Anderen.
Würde mich interessieren, was sich höhere Kreise in der FPÖ dabei denken.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.07.2017 21:53

FPÖ und #Denken?

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