Vom Bauernrebell zum Palmöl-Leo
AURACH. Leo Steinbichler will die Konsumenten über die Gefahren in den Lebensmitteln aufklären.
Als Kämpfer für einen fairen Milchpreis und später als Bauernrebell wurde Leo Steinbichler, Gründer der IG Milch, österreichweit bekannt. Jetzt führt der Abgeordnete des Team Stronach einen Feldzug gegen die Palmöl-Welle, die über Europa schwappt. Der billige Rohstoff verdrängt herkömmliche Pflanzenöle und Milchfett.
"Palmöl ist in allen Lebensmitteln enthalten, vom Nutella bis zum Analogkäse", schildert Steinbichler. Die Lebensmittelindustrie setzt es als billiges Fett vor allem in vielen Fertigprodukten ein. Es wird bei der Herstellung von Margarine verwendet, steckt in Brotaufstrichen, Schokolade und vielen Fertigprodukten wie Pizzen. In Packerlsuppen sorgt Palmöl dafür, dass kein Pulver im Beutel kleben bleibt.
Palmöl kann krank machen
Als "reines Pflanzenfett" wird es von der Lebensmittelindustrie beworben, sogar in manchen Bio-Produkten ist es zu finden. Dabei steht Palmöl nach Auskunft des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung im Verdacht, an der Entstehung von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt zu sein. Beim Erhitzen vom Palmöl können Fettsäureester entstehen, die als krebserregend gelten. Zudem verschlechtert der hohe Gehalt an gesättigten Fettsäuren in Palmöl laut Experten die Blutfette.
"Der Konsument wird übers Haxl g’haut", ärgert sich Steinbichler über den Etikettenschwindel der Lebensmittelindustrie. Außerdem verursache die Palmöl-Welle eine massive Rodung von Regenwäldern. "Es werden in der Stunde 1000 Hektar Regenwald abgeholzt", berichtet der Auracher Politiker. Das führe zum Klimawandel und zu neuen Flüchtlingsströmen, ist er überzeugt.
"Die Macht des Konsumenten wird noch völlig unterschätzt", setzt Steinbichler auf die Bürger. Er will jetzt die Bevölkerung über die Gefahren in den Lebensmitteln aufklären und Informationsveranstaltungen dafür abhalten. Er will so das Bewusstsein der Konsumenten schärfen, damit sie einen genauen Blick auf das Kleingedruckte von Lebensmittelverpackungen werfen.
Palmöl könne leicht durch heimische Pflanzenöle oder Milchfett ersetzt werden, betont Steinbichler. Das würde regionale Arbeitsplätze schaffen und vor allem gesündere Lebensmittel bedeuten. Er setze sich daher für ein strenges österreichisches Qualitätsgütesiegelgesetz ein, das seit 2009 überfällig sei.
Über seine eigene politische Zukunft macht sich der Abgeordnete keine Sorgen. "Es ist noch viel zu bewegen", sagt er im OÖN-Gespräch. "Die Leute sehnen sich nach Politikern mit Handschlagqualität."
Wie Palmöl meiden?
Bei vielen Produkten ist auf dem ersten Blick nicht ersichtlich, ob Palmöl enthalten ist. So steht auf einer Marken-Margarine bloß, dass pflanzliche Fette enthalten sind. „Das ist für die Konsumenten nicht überschaubar“, kritisiert Leo Steinbichler. Dennoch ist ein genauer Blick auf das Kleingedruckte sehr wichtig.
Ernährungsexperten empfehlen, weitgehend auf Fertigprodukte zu verzichten und stattdessen mit frischen Zutaten selbst zu kochen.
Leo in allen Gassen.
Das Palmöl (ständig und in größeren Mengen konsumiert)
gesundheitsschädlich (krebserregend etc.)sein kann, ist
eine schon oftmals publizierte Tatsache.
Ja der ehemalige Milch-Bauer Leo will natürlich, dass
mehr Milch- und heimische Pflanzenfette verwendet werden.
Ja was ist das wohl?
Agrar-Lobbying!!
Mir ist die heimische Milch allemal lieber als als Palmfett, das billig ist, für das der Regenwald sterben muss und damit viele Menschen und Tiere. So schaut's aus und bitte was ist schlecht daran, wenn sich einer bemüht, die heimischen Produkte wieder bewusst zu machen. Mag sein, dass er damit auch seine eigene Milch puscht, ja und?
Mir ist die Milch lieber, die von Kühen kommt, die bei uns auf der Weide stehen, als die, die von irgndwoher kommt, wo man nicht weiss, wie dort die Viecher gehalten werden und warum müssen Lebensmittel durch die halbe Welt gekarrt werden, wenn wir sie selber haben.
Da ist plötzlich die Umweltverschmutzung völlig egal, die Kosten sowieso.
Verkehrte Welt - da hat wieder wer Neid, weil es ja sein könnte, dass ein Bauer, der im Parlament ist, etwas bewirkt.
das Problem in der Politik, in der Technik und in der Wirtschaft ist ganz einfach, das ÜBERALL gelogen wird.
Übrigens wenn ein Politiker wirklich Zivilchourage hätte, dann würde er sagen, er geht Sachen an, die Andere unter den Teppich kehren.
Da gäbe es genug zu tun landauf, landab.
Aber wie überall lohnt es sich eher selber auf der Linie derer zu sein, die die Fäden ziehen.
Geld regiert die Welt - und zum hinter dem Teppich kehren ist das Amtsgeheimnis die Beste Methode.
Schade auch, das von der Wissenschaft offenbar auch HEUTE noch zu wenig Unterstützung kommt -
und so werden Bauernschlaue und Parteisoldaten auch bei uns Alles tun, was Ihnen Persönlich am meisten nutzt.
Aber wer weiß, vielleicht kann der Bauernrebell mit dieser Aktion doch was bewirken, einige Jahre braucht er ja noch bis zur Pension.
Schade, der letzte Halbsatz hat den Beitrag etwas verzerrt.
Was hat sein Kampf für die heimischen Lebensmittel mit seiner Pension zu tun? Wenn Hr. Steinbichler einer von vielen wäre, dann würde er wohl die Zeit im Parlament absitzen, sich möglichst wenig zu aktuellen Prob lemen äussern, dann könnte er in keinen Fettnapf hüpfen und er hätte genauso viel Kohle wie jetzt, allerdings mit wesenstlich weniger Aufwand. Wenn ich mir da so unsere anderen Parlamentarier anschau, von denen hört und sieht man oft das ganze Jahr oder die ganze Legislaturperiode nichts, aber der bekommt trotzdem sein Geld. Also, da ist es schon auffällig, wenn sich einer auch für Österreich wirklich engagiert und die heimischen Lebensmittel kämen uns allen zu Gute. Nicht nur den Bauern, weil da klingt ja schon wieder der Neid so durch.
Echt guter Ansatz, auch wenn ich sonst kritisch gegen ihm war.
Palmöl ist echt eine Schande
Wenn Leo Steinbichler das sagt, ist für mich die erste Frage:
Welche Lobby bezahlt ihn denn dafür? Alle Parteien durchgegrast, nirgends etwas vernünftiges erreicht und jetzt stellt er sich als Lobbyist zur Verfügung.
nachgefragt: wofür lobbyiert er, wenn er gegen Palmöl ist?
Und ein österreichisches Qualitätsgütezeichen kommt wohl allen zu Gute, vor allen Dingen den österreichischen Konsumenten, oder?
ichauchnoch,
- Gründer der IG Milch
- Der billige Rohstoff verdrängt herkömmliche Pflanzenöle und Milchfett.
- "Palmöl ist in allen Lebensmitteln enthalten, vom Nutella bis zum Analogkäse"
- Ernährungsexperten empfehlen, weitgehend auf Fertigprodukte zu verzichten und stattdessen mit frischen Zutaten selbst zu kochen.
Dieses und noch mehr steht alles im Artikel. Jetzt kannst dich fragen, wo Leo Steinbichler, sich einschleichen will? Mann kann es auch Lobbying nennen.
Nein, das kann ich damit wahrlich nicht.
Da Hr. Steinbichler gegen Palmöl ist, ist er sicher kein willkommener Lobbyist sondern ein Überzeugungstäter.
Palmöl kommt in mindestens 4000 Produkten vor.
Also müsste er dort lobbyieren, wo man Alternativprodukte anbietet, die nennt er aber nicht. Also kann MANN sich nicht vorstellen, für wen er lobbyieren sollte oder könnte.
Es könnte aber auch ein Thema sein, dass Frauen betrifft, weil die stehen meistens noch mehr in der Küche wie die Männer und beim Putzen ist es genau so, da verstehen es die Männer auch, sich zu drücken. Und in den Putzmitteln ist Palmöl auch enthalten. Also ist das nicht nur ein Männerthema sondern auch ein Frauenthema, gell?
Der Steinbichler ist ein Bauernschlauer der alles mit dem Hintergrund macht. Sei es als Lobbyist oder als Werbemittel in eigener Sache. Dem geht der Staat am A.... vorbei!
Solche Personen nennt man Windeier
der kann wenigstens klar reden im Parlament
Das hat mich doch jetzt glatt interessiert, ob das so ist und ich wurde fündig:
Team Stronach Agrarsprecher Leo Steinbichler "Palmöl schon in 70 % der Lebensmittel" - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=WE0n8i5kmlk
Da wird mal wieder feste Propaganda gemacht mit handfestem geschäftlichem Hintergrund und Interessen. Fette und Öle im Übermass sind nie gesund, ganz gleich welcher Herkunft sie sind. Aber klarerweise ist es den europäischen Bauern und deren Lobbyisten lieber, wenn europäische Produkte da drinnen stecken als welche mit aussereuropäischem Ursprung. Ganz wurst - was da gesünder oder weniger gesund ist und im Grunde ist auch egal, was angeblich umweltschädigender ist oder nicht - nachvollziehen kann man es sowieso nicht und irgendwelche Argumente pro oder contra finden sich auch, je nachdem was man sucht. Der Hr. S. war mir schon in der Vergangenheit zu umbtriebig und sprunghaft, in den habe ich keinerlei Vertrauen. Er wird aber Mandatar nach der nächsten Wahl sowieso Geschichte sein, ausser er findet Unterschlupf bei einer anderen Partei - was aber eher unwahrschinlich sein dürfte.
Sehen wir von der Politik ab: es ist ein großer Unterschied zwischen Oliven, Raps, Maiskeimöl oder sonstwas-Öl und Palmöl.
Die Palmfelder werden nach der Rodung zuerst einmal komplett mit Gift zugesprüht (am Rande der tropischen Wälder gesund f Mensch, Tier und andere Pflanzen), dann die Palmen gesetzt und laufend voll gefüngt (in den nicht zurückhaltenden Boden) und gespritzt. Nach der Ernte ist die Plantage hin, wird Brandgerodet und liegt brach. Die Arbeiter haben da schon ihre Hautkrankheiten. Am nächsten Feld geht's von vorne los. Bananen als Nachfrucht werden von den Handelsfirmen nicht akzeptiert.
Die Länder wollen das Palmöl nicht.
Aber man kann natürlich den Steinichler f komisch halten.
Der Steinbichler ist allseits bekannt als hinterlistiger Hund, ein Mensch von abscheulichem Charakter.
Bezeichnend etwa diese Anekdote:
http://www.profil.at/oesterreich/team-stronach-wie-leo-steinbichler-anwesen-attersee-372024
"Anekdote" ist gut, sagt alles, nicht ernst zu nehmen, gell?
Wenn man Tropenholz kennzeichnen muss, wirds wohl auch bei anderen Plünderei-Produkten wie eben Palmöl auch gehen.
Die Industrie weiss schon, wie man den Konsumenten übertölpelt ...
Der Steinbichler hat ja teilweise recht, aber als der Stronach den genommen hat, hab ich gewußt, dass diese partie auch keine Zukunft hat.
Der is nur dort wo es Kohle gibt
Zuerst beim Bauernbund ÖVP
dann FPÖ
dann BZÖ
jetzt Stronach
solche Typen sind unglaubwürdig.
aha und jetzt bitt ich um Aufklärung:
was hat die Arbeit für eine Partei mit Palmöl und allem was dazugehört, zu tun??
Ich weiss es ja nicht, aber vielleicht hat man dem "Spinner" kein Gehör geschenkt, wer hört schon gern, was nicht passt!
Die Geschichte mit dem Palmöl schreit zum Himmel und es ist gut so, dass es Menschen gibt, die sich nicht entmutigen lassen und die einen Weg finden, wenigstens aufzuzeigen, was nicht passt.
Bis sich was ändert, das dauert.
"Bis sich was ändert, das dauert."
Bin ich auch der Meinung, aber man muss schon auch sehen, dass man die Ursache ändert. Beispiel: Lange Zeit hatten wir in der Eiproduktion Käfighaltung, nach dem Verbot in Österreich wurden dann halt -dank EU - diese aus dem Ausland billig importierte Ware bezogen. Heute wird in der Industrie und Gastro hauptsächlich mit Vollei gearbeitet, das bereits aufgeschlagen in Großgebinde gekauft wird. Also was hat sich geändert, außer dem guten Gewissen?
Leo hat Mut und stellt sich hin und sagt die Wahrheit. Eine unbequeme Wahrheit.
Wenn etwas gesundheitsgefährdend ist, dann reagieren die KonsumentInnen, wenn der Schaden weit weg ist, dann nicht.
Siehe Landraub: arme Kleinbauern vertreiben, enteignen, Hütten abbrennen und ein krebserregendes Zeugs anbauen und damit unsere Mannerschnitten backen? Gleichzeitig auf Butterbergen sitzen, die sauer werden wie Verlassene?
Spinnen WIR komplett!
Ja paradox, aber so ist es in unserer Gesellschaft geworden.
Leo hat wieder einmal recht! Genau so richtig war sein Wettern gegen europaweite Tiertransporte!
Agrarrebell:
Das mir nicht schlecht wird, bei solche Typen ist jedes Wort überflüssig !
Das mir nicht schlecht wird - bei so einer Recchtschreibung!
mit doppel-s in dem Fall
Was täten wir nur ohne unseren Leo...
Bei all der Verurteilung der Veganer sei daran erinnert, dass das Wort eigentlich Veganerinnen heißen müsste. Und zwar ohne Binnen-I; da sie sowieso alle weiblich sind. - Zum Trost: wenn sie dann schön langsam erwachsen werden, dann werden sie wieder normal - oder zuminstest Vegetarier.
könnte stimmen
Täusch dich nicht, ich kenne auch ein paar "Männer" die Veganer sind, mächtig männlich sehen diese aber nicht aus
der Einzelne wenn er genügend Zeit/Geld aufbringt kann sich gesund ernähren.
für die Massen gilt allerdings " friß oder stirb"
Man kann sich auch ohne all das Chemie-Klumpert vegan ernähren. Ich bin zwar selbst Fleischfresser, habe aber einige Veganer in meinem Bekanntenkreis, die mit natürlichen Lebenmitteln (Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, Getreide, Teigwaren, Erdäpfel, ...) ihr Auslangen finden.
Wer Palmöl kauft, kauft Landraub. Das gilt auch für das "zertifizierte Palmöl", das u. a. auch in Manner-Schnitten enthalten ist.
Milchfett gäbe es ja in Überschuss.
Was die Veganer betrifft: was die Industrie für die Zielgruppe produziert ist der reinste Chemiebaukasten. Schad ist, dass die Konsumenten jeden Sch... aus der Werbung unkritisch hinnehmen und den Dreck auch noch verzehren- kein Wunder, wenn sie dann krank werden.
Was zB bei Spar aus der Veggie-Produktlinie so im Mist landet, gehört auch mal in die Medien.
Mir kommt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, Convenience bzw. Fertigprodukte schon lange nicht mehr auf den Teller. Grundnahrungsmittel einkaufen bzw. wenn man die Möglichkeit hat, selber anbauen und schon ist das Problem mit Palmöl und co., erledigt (naja nicht ganz soll ja in Shampoo ect. auch vorkommen)
Was mir beim Einkaufen oft auffällt: Für Vegetarier oder Veganer, das ja so im Trend liegt, gibt es unzählige Ersatzstoffe für Fleisch, wenn man sich da die Zutatenliste ansieht, kann einem der Appetit vergehen, aber das empfinde ich generell bei Industrieware.
Übrigens wegen der Rodung der Urwälder: Dann auch gleich auf Soja, Tropenhölzer, Papier, Handys usw. verzichten- ein Fass ohne Boden?
na ja, Soja wächst auch in Europa, Tropenhölzer braucht man wirklich nicht - wenn man sich die veredelten einheimischen Hölzer anschaut, die können da leicht mithalten, undundund
Wenn man ein kleines bisschen bewusst einkauft, dann braucht man auf nichts verzichten, kann aber trotzdem den Regenwald schonen und die indigene Bevölkerung dort überleben lassen.
Mich brauchen sie nicht überzeugen, ich kaufe sehr bewusst ein, aber trotzdem wirds nicht funktionieren,auch wenn der Leo noch so rebelliert. Dazu ist die ganze Lage zu festgefahren und die Profitgier können sie nicht abschaffen.
Es gibt einen alten Pädagogengrundsatz: wiederholen und festigen. Man kann auch ein altes Sprichwort nehmen: steter Tropfen höhlt den Stein...
Es ist gut, dass wir wem im Parlament haben, der zwar als sagen wir etwas anders, belächelt wird, aber der immer und immer wieder auf die Missstände hinweist. Eines Tages wird es vielleicht den Regierenden doch zu blöd und sie tun einmal was.
Leider sind viel zu wenige Engagierte im Parlament.
Und was hört man z. B. von den Grünen zum Palmöl??? Hauptsache man verteufelt den Fleischkonsum, dass aber für Palmöl auch Menschen und Tiere sterben müssen, das ist dorthin noch nicht vorgedrungen. Zumindest hab ich noch keinen Abgeordneten zu diesem Thema gehört.
da kann man ihm nur zustimmen. aber die veganer fahren voll darauf ab....
...was den Widersinn dieser Trend wieder einmal bestätigt.
Man muss aber schon wissen, dass in der Billigwurst und Billiggrillfleisch auch vor allem Chemie und minderwertiges Zeug ist. Da ist es dann schon wurscht ob vegan oder Wurst.
Und dass alles, was in der Gastronomie paniert/frittiert wird, vor allem in Palmöl frittiert wird.
Die VeganerInnen fahren voll drauf ab - klar, offenbar ist ihnen Tierschutz wichtiger als Menschenschutz.
Leo Steinbichler hat nicht gesagt oder es wurde nicht geschrieben, um die Plantagen im Regenwald anlegen zu können, wird die indigene Bevölkerung ganz einfach vertrieben, oftmals auch ermordet! An Palmöl klebt Blut!!!!
Naja durch die Abholzung der Regenwälder sind aber auch nicht nur Menschen gefährdet, sondern auch genügend Tierarten. Aber sonst muss ich dir schon Recht geben.
Ich finde den Leo ja auch einen seltsamen Kerl, aber die Bevölkerung auf so ein Thema aufmerksam zu machen und wieder etwas zurück zu regionalen Alternativen zu holen, das macht schon Sinn.