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Nach Elternprotest dürfen Schulbusse Baustelle passieren

23. Oktober 2017, 11:25 Uhr
Dachsberg-Initiative Überfüllte Schulbusse
Besorgte Eltern hatten heftig Protestiert.  Bild: OÖN

GMUNDEN. Damit Kinder nicht bei 80 km/h im Mittelgang stehen müssen, dürfen drei Schulbusse in Gmunden jetzt ausnahmsweise die Brückenbaustelle im Stadtzentrum passieren.

Das Gmundner Schulbusdilemma ist gelöst. Wie die OÖN berichteten, sorgen sich Eltern um die Sicherheit ihrer Kinder, weil wegen der Straßenbahnbaustelle Autobusse auf die Nordumfahrung gezwungen werden – die Fahrzeuge dabei aber so voll sind, dass ein Teil der Kinder im Mittelgang stehen muss.

Bei einem Treffen zwischen Elternvertretern, dem Busbetreiber Stern & Hafferl, der Polizei und VP-Bürgermeister Stefan Krapf wurde vereinbart, die drei Busse ausnahmsweise über die Traunbrücke im Stadtzentrum fahren zu lassen. Diese ist wegen der Baustelle für Busse eigentlich gesperrt. Bei einer Probefahrt wurde festgestellt, dass die Fahrzeuge die Engstellen passieren können. „Mit dieser unbürokratischen Lösung können alle leben“, so Bürgermeister Krapf.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 23.10.2017 13:14

Ich wünsche es ja keinem Kind, aber offenbar brauchts zuerst einen Unfall mit ein paar schwerverletzten Kindern, um diese unsägliche Praxis mit ungesicherten Stehen zwischen Schultaschen am Gang zu verbieten.

Wehe, man hat selber im PKW keinen Kindersitz, weil halt das Kind zufällig mal ein paar km mit einem fremden Auto ohne Sitz transportiert wird, da wird gnadenlos gestraft.

Aber weils zuviel kostet, dürfen täglich vorsätzlich und mit Erlaubnis des Gesetzgebers zigtausend Schüler völlig ungesichert transportiert werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.10.2017 13:13

Wo ein Wille, ist auch ein Weg.

Weil die 600m zu Fuß gehen (verkehrsberuhigt) können die Kinder nicht mehr.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.10.2017 13:16

Genau 600 m sinds vom Klosterplatz zum Busbahnhof;

zum Rathausplatz sinds knapp 400m.

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