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Traunbrücke: Einsprüche könnten Bau verzögern

Von Edmund Brandner, 24. November 2015, 03:11 Uhr
Traunbrücke
Die Tage der alten Traunbrücke sind in jedem Fall gezählt. Bild: (ebra)

GMUNDEN. Gmundner Wirtschaft und Politik appellieren an zwei Anrainerinnen der Brücke.

Am 11. Jänner sollten die Bauarbeiten für die neue Traunbrücke beginnen. Doch der Termin wackelt. Denn zwei Anrainerinnen, die das Stadt-Regio-Tram–Projekt von Beginn an zu verhindern versuchten, schließen nicht aus, dass sie gegen den straßen- und wasserrechtlichen Genehmigungsbescheid Einspruch erheben werden. Sie könnten die Errichtung der Brücke damit um bis zu ein Jahr verzögern.

Die Zeit drängt langsam

Dies hätte jedoch auch zur Folge, dass die Gesamtbauzeit ein Jahr länger dauert und nicht wie geplant bis Sommer 2017. Die Wirtschaftsinitiative Gmunden appellierte deshalb im Sinne des Handels an die Anrainerinnen, das Projekt nicht zu verzögern. Auch VP-Bürgermeister Stefan Krapf versuchte, die Damen in einem persönlichen Gespräch zu überzeugen. Diese wollten sich bislang aber nicht festlegen lassen.

Das Problem dabei: Wenn der Brückenbau am 11. Jänner beginnen soll, müssen jetzt die Vorbereitungsarbeiten angegangen werden. Und die Zeit drängt: Für den Baubeginn braucht es winterlich niedrige Pegelstände am Traunsee. Innerhalb der Stadtgemeinde hat man sich darauf geeinigt, die Bauarbeiten ab Februar zumindest vom Graben bis zum Trauntor fortzusetzen. Da die Landesregierung 80 Prozent der Gesamtkosten übernimmt, hat das entscheidende Wort aber der neue FP-Verkehrslandesrat Günther Steinkellner. Und dessen Partei hat sich bisher strikt gegen die Stadt-Regio-Tram ausgesprochen.

Bürgermeister Krapf bemüht sich derzeit um einen Termin bei Steinkellner, um das weitere Vorgehen zu klären. In Gmunden geht man davon aus, dass der neue Verkehrslandesrat hinter dem Projekt steht. Auch aus pragmatischen Gründen. Die Bahnlinie ist zu weit fortgeschritten, als dass sie jetzt noch gestoppt werden könnte. Steinkellner kündigte vergangene Woche im Landtag außerdem an, die stillgelegte Bahntrasse zwischen Gmunden und Laakirchen erhalten zu wollen, um sich auch dort die Option für den Personenverkehr offen zu halten. Ohne Stadt-Regio-Tram hätte diese Bahnlinie aber kaum Sinn.

Die Verantwortlichen in Gmunden sehen das Projekt Stadt-Regio-Tram alles in allem nicht in Gefahr. "Denkbar ist aber, dass es den Straßenbahngegnern gelingt, den Bau noch zu verzögern", sagt SP-Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 25.11.2015 07:26

Edmund Brandner sichert sich mit jedem einseitig

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 24.11.2015 16:23

Eine idiotischere und teurere Idee als die Verlängerung der Straßenbahn gibt es nicht! Wo sind denn jetzt jene, die jahrelang so gegen Asamers Projekte gewettert haben? Sind denn alle diese ehemaligen Gegner jetzt Tramway-Fans? Und können diese Leute alle nicht rechnen? Stern & Hafferl hat die Erpressung der Gmundner Politiker perfekt hin gekriegt! traurig

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 24.11.2015 17:29

Die Mehrheit sieht das anders, sonst wären die GR-Wahlen anders ausgegangen!

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 24.11.2015 18:18

Wenn sich jemand selbst "objektiv" nennt ist eine gewisse Skepsis angebracht!

Objektiv sind die Zahlen des Ergebnisses der Gemeinderatswahl 2015 in Gmunden:

Befürworterpartei #1 SPÖ mit der Speerspitze STR Sageder : - 9,07 % VERLUST

Befürworterpartei #2 Grüne: - 2,57 % VERLUST

Befürworterpartei #3 Liste Löcker - aus dem Gemeinderat durch die Wähler eliminiert und VERLUST des Gemeinderatsitzes

Die ÖVP hat ihren Wahlsieg sicher nicht wegen des Durchbindungsprojektes eingefahren. Da waren wohl viele andere Gründe maßgeblich.

Außerdem hat die durchbindungsskeptische Bürgerliste BIG aus dem Stand 10,2 % erreicht.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 24.11.2015 23:15

Geh leck...so kann man sich statistiken zurechtschneidern

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kaufnix (394 Kommentare)
am 25.11.2015 06:20

d.h. am Ende des Tages gerundet 25% gegen die Durchbindung und 75% dafür - sehr schön zurechtgelegt.

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( Kommentare)
am 24.11.2015 21:37

Weil die Mehrheit nicht rechnen kann...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.11.2015 19:51

gegen die Regio Drama wäre das Hotel im See ein Lächerlschaß gewesen.

Man hätte ohne Weiteres sagen können, put the fun tower between your seeufers während der Ausspruch put the zug through the trauntor geradezu ordinär ist.

Die Grünen sind aber nicht ordinär, auf keinen Fall eher nur orginell halt.

Ein Thema haben sie ja voll im Griff und hier stimme ich mit überein, ein Atomkraftwerk sollen sich die bauen, die zu dumm sind anders Energie zu ernten.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.11.2015 13:34

Eine Glosse im Gmundl - sehr lesenswert wies aussieht mit der Baumaßnahme und den Bürgerrechten:

http://gmundl.com/2015/11/24/sie-rollen-wieder/

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 24.11.2015 11:59

Jetzt wird es Zeit für eine Fähre über den Traunsee. Oder eine Verlängerung der Grünbergseilbahn zum Stadtplatz. Kreativ muss man sein.

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( Kommentare)
am 24.11.2015 10:13

die Verbindung ist sehr gut und notwendig, Einsprüche rechtlich möglich aber irgendwie "asozial".

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.11.2015 10:59

bist leider nicht von der Gegend, sonst würdest anders urteilen beim bestehenden Citybussystem und nebenbei Verschandelung der Esplanade und Stadtplatz!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 24.11.2015 11:06

Die Esplanade ist zerstört.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 24.11.2015 11:25

Esplanade zerstört - echt?!? Muss aber in den letzten 10 Minuten passiert sein.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.11.2015 13:35

oder genauer für Dich - Franz-Josef-Platz - gegenüber vom Grellinger!

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kaufnix (394 Kommentare)
am 24.11.2015 15:55

gerne sie, aber eh wurscht ... ja sicher, baustelle, wird auch wieder anders.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 24.11.2015 11:25

Einzig hässlich sind der Anblick der zwischen den Bäumen parkenden Autos!

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kaufnix (394 Kommentare)
am 24.11.2015 08:36

Im neuen Gmunden Mittendrin hat sich auf die FPÖ klar für die Regio Tram ausgesprochen - mit einem klaren Bekenntnis die Kosten im Auge zu behalten ... ich nehme einmal an, das so eine Verzögerung auch nicht ganz ohne Mehrkosten ablaufen wird.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 24.11.2015 08:18

Man wundert sich:
Wurde da geplant und Steuergeld investiert - in eine Bahn, die noch nicht genehmigt ist?
Wurden Unmengen von Geld in peinliche Hochglanzwerbehefterl gesteckt - für eine Bahn, die über über den Grund von Bürgern verläuft?

Herr Sageder, man kann nicht über alle drüberfahren. Aber man kann gerne zurücktreten!

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Manfred_Reingruber (18 Kommentare)
am 24.11.2015 10:46

nur der Form halber wäre es interessant zu wissen, über welchen Grund von welchen Bürgern die Bahn verlaufen soll. Wissen Sie da mehr??

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( Kommentare)
am 24.11.2015 21:47

Stimmt, direkt bei der Gallerie würde die Bahn über Privatgrund fahren. Das hätte man bei genauer Vorbereitung früher erkennen können.

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Manfred_Reingruber (18 Kommentare)
am 25.11.2015 10:16

Nix für ungut - genau das ist das Problem, es wird so viel Unwahrheit "verzapft" bei diesem Thema, und jeder glaubt's. Es ist eben nicht so, dass bei der Galerie über Privatgrund gefahren wird, weil dies seit 40 Jahren kein Privatgrund mehr ist. Es wird nur gerne so getan, als ob ...

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( Kommentare)
am 25.11.2015 13:08

Tja, selbst besser informieren wäre die Devise. Es stimmt, dass die Gemeinde dem Vorbesitzer den Grundabgekauft hat, leider wurde vergessen, dies im Grundbuch einzutragen. Daher hat die jetzige Besitzerin diesen teil wieder mit gekauft und daher ist ein Teil der Schienentrasse Privateigentum.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 25.11.2015 01:02

Herr Reingruber, ein weiterer ÖVP-affiner Einfaltspinsel. Man geht unter, aber wählt schön brav weiter die Untergangspartei.
Wo sind denn die Studenten der Privatuni - obsolet.
Wo ist Heilsbringer Hotel "Lacus Felix"?
Was ist mit Hotel von John/Kaindl - Investor sicher ident mit Niveau Freunschlag.
Jetzt will man nur mehr eine Sauna statt einem Hallenbad - Therme kann es in Gmunden nie geben, da kein Warmwasser. Da hätte sich doch BM Krapf mit seinen Vasallen zum Abverkauf von "Baumax" begeben und einige Saunakabinen zum Schnäppchenpreis erwerben können. Nicht einmal dazu war man in der Lage.
Das ganze Dorf abgeramscht. Ehemaliges Parkhotelareal ist schon keine Visitenkarte. Einige suchen verzweifelt die Urbanität am Klosterplatz und können sie nicht finden. Ist auch nicht vorhanden.
Hinter BH schaut Areal völlig verkommen aus - wo sind die Wohnungen mit den Salettn?
Die Stimmen werden immer mehr bei dem Abramschtotniveau von Gmunden, dass Bad Ischl die Bezirkshauptstadt werden soll!

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kaufnix (394 Kommentare)
am 25.11.2015 06:25

hurrrra - garfield ist wieder da, hat schon irgendwie gefehlt .. wobei, nein eigentlich nicht.

bevor sie aus der anonymität anfangen andere menschen zu beschimpfen, denunzieren oder was auch immer, fangen sie mal zumindest an beim thema zu bleiben und auf das vorposting, zumindest im ansatz, einzugehen. alles andere sind nur hilf- und wertlose rundumschläge, die einzig und alleine nur zur selbstbefriedigung dienen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.11.2015 13:03

drüberfahren - ja das können Sie die Politischen Nichtfachkundigen.

Hatschekbahnübergang nur Fußgänger, nicht behindertengerecht!

Gmundnerstraße nur Radfahrer und Fußgänger und weil wir so viel Geld haben daneben eine Aufwendige Umwegstrecke.

Ja, in der Politik kann man viel machen, ohne direkt gestraft zu werden.

Ohne sachkundige Verkehrsplanung und ohne Zustimmung von Grundeigentümern - unsere Bürokratie ist wirklich zum Weinen. Die Hauptsach, die Millionen rollen, wenn auch oft mit einem extrem geringen Nutzen. Sind ja zum Teil wirklich alle keine Typen, die selber was gewinnbringendes auf die Füsse stellen könnten.

Ein patschertes Ungetüm ersetzt leider keine flexibel zu handhabenden Citybusse - das weiß man ja. Schade für die teure Verschandelung der Stadt ohne entsprechenden Nutzen.

Man hat halt auch in Linz nicht wirklich intelligente sitzen, sondern nur Parteifreunde/innen.

Ein 4 Stern Hotel vom Land finanziert wäre viel gescheiter für die Wirtschaft in Gmunden.

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 24.11.2015 08:10

Es gibt mehrere Einsprüche.

JEDER wusste das! UNSERE Politiker.

Eine entgültige Klärung abwarten?

Nein, hastig ohne logisches Denken, 'es wird schon werden'.

Die Verantwortung einer Verzögerung und eine Belastung für die Geschäftsleute der Innenstadt liegen ALLEINE bei den verantwortlichen des Bauvorhabens.

Herr Sageder, träumen Sie schön! Vielleicht eine Halcion?

Und der Übermut wird nun bestraft!

TaTa

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.11.2015 13:09

man würde sich wundern, wie die gestrengen Beamten (bei manchen denen man auf den Kopf pinkeln kann) oft einen Saustall beieinander haben - und was da oft komplett anders ist, als noch im Grundbuch eingetragen, etc...
Aber das wollen viele in unserer Gesellschaft, denn damit können Juristen immer wieder ganz gut Geld verdienen und viele Gerichte und Gerichtshöfe tun sich bei der Vielfalt der Gesetze und Änderungen auch sehr schwer, die Lage richtig einzuschätzen.
Würde man das Amtsgeheimnis endlich kippen, dann hätte man viel bessere Möglichkeiten, alte Fehler endlich auszumerzen und man würde neue gar nicht so häufig machen, denn der Aufschrei wäre auch für die, die hinter dem Schreibtisch sitzen, bemerkbar.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 24.11.2015 07:03

Offenbar ist due Fa. Stern & Hafferl für viele in Gmunden ein Feindbild - wie sonst wäre der gerazu "biblische Hass" gegen das
Tram-Projekt zu erklären. Eine Eisenbahnstrecke kann niemals alein betriebswirtschaftlich geführt werden,schon gar nicht die Investitionen rückverdient werden.
Stern& Hafferl betreibt die LILO ( Linz - Eferding-Peuerbach ) seit Jahrzehnten problemfrei. Warum sollte das in Gmunden nicht funktonieren ?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.11.2015 07:41

schon Jahrzehnte betreibt diese Firma die Straßenbahn und schon seit Jahrzehnten finanziert die Gemeinde = Steuerzahler diese Strecke - aber der damals wurden wenigstens die Triebfahrzeuge selbst angekauft.
Diesmal aber finanziert der Steuerzahler ALLES und das bei gut funktionierendem Citybussystem.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 24.11.2015 08:42

Auch heute werden die Triebwagen durch das Bahnunternehmen selbst gekauft. Die Kosten werden (wie mit den ÖBB) über den Verkehrsdienstevertrag über Jahre ersetzt. Ansonsten müssten die Öffi-Tickets viel teurer sein.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.11.2015 09:36

gekauft ja, aber bezahlt von der Gemeinde/Land!!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 24.11.2015 11:04

Also von uns Steuerzahlern.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 24.11.2015 11:20

Ja so wie jede Straße und öffentliche Einrichtungen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.11.2015 13:16

Straßen haben vielfach einen Sinn und die Zerstörung der Straßenverbindung beim Hatschek, kostet die Bürger Unsummen pro Jahr, nicht nur Zeit durch große Umwege und mehr Umweltverschmutzung.

Aber die gescheiten Haus und Hof - Experten.....

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.11.2015 13:12

mit mehreren solchen Projekten, könnte man gleich auf den öffentlichen Verkehr gänzlich verzichten, und mit Taxis herumfahren.

Aber der Kostenvergleich macht Sie ja auch sicher, ein Citybussystem in Gmunden kostet angeblich nur 5 Prozent und ist bedarfsgerechter.

Und die Brücke hält noch gut 20 Jahre.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 24.11.2015 08:13

Ganz einfach:
Das Einzugsgebiet Linz-Eferding-Peuerbach ist in KEINER Weise zu vergleichen mit dem Gebiet Falkenohren-Eisengattern-Gmunden.
Man fragt sich: WER bitte soll fahren? Und vor allem: WOHIN?

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 25.11.2015 00:30

Außerdem, was hat "Totgmunden" - auch bekannt als "Geisterstadt" oder "Hauptstadt der lebenden Toten" noch zu bieten?
Am Präsentierteller des Durchzugsverkehrs "der Graben" - sieht völlig abgeramscht & uneinladend aus bei den vielen leeren Shops. Auch "Hacklwirt" - wäre gutbürgerliches Signal, nur wo ist die Fraktion in Gmunden - hat nur mehr "Wirtshaus geschlossen" auf Tafel stehen nach ca 6 Monaten in Betrieb.
Die Frage stellen sich schon immer mehr: was gibt es in dem Geisterdorf überhaupt noch an Lebendigem? Braucht man einen Nagel oder Erde, kann man froh sein, wenn "Hornbach" in Regau das noch hat - wenn nicht ausverkauft.
Kompliment zum neuen Bahnhof - Ironie aus. Bahnsteig lang, Überdachung viel zu kurz. Unterführung fast keine Frequenz, weder als Fußgänger noch mit Rad - Steuergeldverschwendung par exellance. Vorschlag: Ampel hinstellen, Autos Abkürzung von Pinsdorf nach Gmunden fahren lassen wie anno dazumal. Da braucht man keine weitere Entlastungstrasse, Vorhandenes nutzen.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 24.11.2015 07:24

Hast du noch ein veralteteres Wörterbuch?
Zur Not hilft auch Wiki bei den Frauen weiter.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.11.2015 04:44

"die stillgelegte Bahntrasse zwischen Gmunden und Laakirchen erhalten zu wollen"
Da ist aber an der Zeit wenn der Hr. Landesrat aber eine Besichtigung an Ort und Stelle durchführt und sich selbst ein Bild macht. Diese Stecke nach Laakirchen wurde durch die neue Umfahrung endgültig still gelegt.

Wäre wirklich an der Zeit die Fakten auf den Tisch zu legen, dass es wohl einmalig ist einer Privatfirma die Investitionen zu 100 % zu ersetzen und darüber hinaus auch noch eine Ausfallhaftung zu übernehmen, wenn die geplante Frequenz nicht erreicht wird. Anscheinend schwimmt die Gemeinde und das Land im Geldüberfluss, nachdem es ja bereits ein gut funktionierendes Citybussystem gibt eine reine Steuergeldverschwendung.

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( Kommentare)
am 24.11.2015 08:47

man hört es immer wieder,wie beliebt der Citybus ist!Er fährt in einem guten Zeitabstand,sowie wichtige Haltestellen,Cumberland,Krankenhaus Gmunden,Pinsdorf....an!

Was die Strecke Gmunden-Laakirchen betrifft,das haben schon längst die ÖBB Busse übernommen.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 24.11.2015 11:03

Ja
Ein Zug durch die Altstadt kann das Citybussystem NIE ersetzen....

Krankenhaus, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, Gebietskrankenkasse, Pensionat, BEA, Strandbad, Sporthalle, Eishalle, Stadtschule, Finanzamt, Postamt,...... der Zug fährt ja nirgends hin......

Aber während dann der Zug zweispurig über die Brücke rasselt, darf KEIN Citybus mehr drüberfahren.....so soll wohl der Zug befüllt werden... zwinkern

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 24.11.2015 14:38

Du hast alles richtig erkannt, wie 13000 andere Gmundner auch. jetzt dürfen die Ausschüsse wieder normal denken und Fragen stellen, das ja vorher bei K. nicht möglich war.
Es fährt ein Zug nach nirgendwo, das stimmt, aber er fährt viel
Geld für einen Konzern S ein. Auf Kosten der vielen kleinen
Geschäfte. Wann wird das endlich gestoppt, und die BIG an die
Ruder lassen, das wäre von Zukunft.
ein Pendler, aber Gmunden Liebhaber.

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Traunseer (58 Kommentare)
am 24.11.2015 14:44

denke nicht dass 13000 Gmundner deiner Meinung sind! ich bin es definitiv nicht!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.11.2015 14:50

aber das ist nicht zu bestreiten:
"Es fährt ein Zug nach nirgendwo, das stimmt, aber er fährt viel
Geld für einen Konzern S ein."

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 24.11.2015 23:17

Big san owa a lauta oide frustrierte leit

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 25.11.2015 00:09

Jeden Fahrgast der Citybuslinien könnte man mit Sänftenträgern oder Rikschafahrern an ihr Ziel bringen, so frequentiert sind diese Linien.
Die einfältigen & komischen Mitglieder des "BIG" - statement kommt aus den eigenen Reihen - präsentietren "Salci" & legen jeden Weg in Totgmuunden mit dem Auto zurück.
Also, was hat Gmunden weiter zu bieten. Die Partei der Dummen ÖVP - ein kleiner, einfältiger, zuvor braver Handerlheber von Köppl. Provinzlehrer als Anführer, an zweiter Stelle ein zugezogener, primitiver Roithamer Bauernsepperl ohne Kinderstube, der sich gleich verkriecht, wenn man nicht seinem tiefen geistigen Niveau entspricht. Wenigstens weiß man nun, dass AUA-Piloten auch strohdumm sein können. Ein 2. Fall "Germanwings" kann bei Schlair als Pilot nicht eintreten. Der würde weder imstande sein, den Autopiloten neu zu justieren bzw den Hebel zum Verriegeln des Cockpits finden.
Also, Frau Enzmann, auf Ihnen ruhen die Hoffnungen von den wenigen, intelligenten, einstigen ÖVP-Wählern!

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 24.11.2015 09:00

Ist derzeit stillgelegt, aber eine neue Brücke ist schnell gebaut, die übrige Trasse besteht ja noch. Ich glaube schon, dass dies eine sinnvolle Ergänzung zur Vorchdorfer Bahn wäre. Auch mit der Durchbindung zum Gmundner Bahnhof.

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