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Tierschützer scheiterten an Ebenseer Jausenstation

Von Edmund Brandner, 29. Juni 2017, 13:00 Uhr
Bratwürstel Lackinger Köttsdorfer Pilshofer Wegschaider Hackl Urfahrmarkt
Veganer würden Bratwürstel schon essen. Wenn der Wirt nur bereit wäre, die Wurst auszulassen.  Bild: Braun

EBENSEE. Der "Verein gegen Tierfabriken" scheiterte zuerst beim Kampf gegen den Vogelfang im Salzkammergut. Jetzt ging auch der Versuch in die Hose, am Offensee politisch korrekt zu jausnen. Was bleibt, ist Empörung.

Doktor Doktor Michael Balluch und das Salzkammergut – das wird nichts mehr. Der streitbare Obmann des Wiener „Vereins gegen Tierfabriken“ und seine MitkämpferInnen haben jahrelang versucht, den Menschen im Salzkammergut das Vogelfangen auszutreiben. Jetzt scheiterten sie auch beim Versuch, sich in Ebensee politisch korrekt zu ernähren. 

Auf Facebook zitiert der Tierschützer eine Vereinskollegin: „Wir waren am Samstag am Offensee im Offensee-Stüberl. Rundherum aßen zahlreiche Gäste Würste mit Gurkensalat, Kraut und Kartoffelsalat. Ich fragte, ob ich nur einen Salat haben könnte. Der Hüttenwirt meinte, nein, das geht nicht. Ich fragte, ob ich irgendetwas anderes Veganes haben könnte, zum Beispiel Kraut. Daraufhin antwortete er: ‚Du wüst mit oller Gewalt was erzwingen. Vegana kriagn bei uns nix.‘ Zum Schluss kam noch die Köchin und fragte, ob ich es nicht verstehen will. Ich bekäme hier nichts zum Essen. Ich war echt sprachlos.“

Augenzeugen haben den Konflikt allerdings anders in Erinnerung: So hätten sich die Veganerin und ihre Begleiter daran gestoßen, dass im Krautsalat Speck war und der grüne Salat mit Schafkäse garniert war. Zudem sollen sie lautstark geworden sein.

Ebenseer Wirte sind andererseits für ihre Bockigkeit bekannt. Der US-Milliardär Larry Ellison wurde vor neun Jahren in der Jausenstation Karbach nicht bedient, weil er es verabsäumt hatte, den Wirten zu grüßen. Der Tirolerwirt wiederum weigerte sich, seine Stammgäste im Gastgarten zu bitten, für zwei Landesräte Platz zu machen. Seine Begründung war nicht diplomatisch aber entwaffnend logisch: „Meine Stammgäste kommen jeden Tag. Ihr kommt sonst nie her.“ Während einer Fußballweltmeisterschaft heftete er einen Zettel an die Haustür, auf dem er deutsche Fans wissen ließ, sie seien bei ihm unerwünscht.

Der Veganer Michael Balluch beklagt sich auf Facebook nun bitter über die „Diskriminierung“ einer „ausgegrenzten Minderheit“. Wir hingegen raten: Nächstes Mal beim Tirolerwirt in Ebensee Essigwurst „aber bitte ohne Wurst“ bestellen. Und dann unbedingt die Reaktion des Wirten filmen!

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263  Kommentare
263  Kommentare
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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 01.07.2017 18:55

als Vegetarier findet sich schnell was zum Essen (zumal ja viele Fleisch-Verweigerer Fisch ja doch essen).
Aber für die paar Veganer extra rummodeln? Keine Milch, keine Eier, kein Honig ... ? Dieses Leben muss doch Stress pur sein? Kommt man da auh noch zum Arbeiten?
Und in der Freizeit - tut man da auch noch was, das Spaß macht, wobei man Entspannen kann?

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 08.08.2017 16:46

Erdäpfel, Reis, Nudeln, Getreideprodukte aller Art, Gemüse aller Art, Planzenöle aller Art, Gewürze, Obst aller Art, Nüsse, ...
wer glaubt, dass Veganer nichts zum Essen finden, der will sich nicht informieren. Sage ich, ein Allesfresser.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 01.07.2017 18:51

Tiertransporte, quer durch Europa - erst lebendig, dann tot. Machen die sich dort auch so wichtig? Oder sind sie nur dann gut, wenn es drum geht, bei ner Jausenstation tierische Produkte zu bekritteln?

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 01.07.2017 10:23

Tierschützer, Veganer, Nichtraucher-Aktivisten und Naturschützer sind die intolerantesten Spießgesellen unserer Zeit.

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( Kommentare)
am 01.07.2017 10:51

Ja, es können nicht alle so großzügig und freigibig wie die Raucher sein, die geben ja allen ungefragt was ab: Gestank, Gesundheitsgefährdung durch Passivrauch...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 01.07.2017 15:26

Zahlen von 2013: Quelle OÖN, APA, Kreutzer Fischer & Partner

Nikotin:
Einnahmen aus Verkauf, Steuern, Abgaben: 1587 Mio. €
Soziale Folgekosten: 234 Mio. €

Alkohol:
Einnahmen aus Verkauf, Steuern, Abgaben: 385 Mio. €
Soziale Folgekosten: 255 Mio. €

Wenn jetzt die Einnahmen durchs Rauchen in der Gesundheitssparte nur den Rauchern zur Verfügung gestellt werden, fahren alle Pofler jedes Jahr auf mindestens 5 Wochen auf Kur, und haben in Krankenhäusern keine Klasse-zimmer, sondern kriegen noble Suiten...

Also wenn du in Zukunft einen Raucher siehst, bedanke dich bei ihm.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 01.07.2017 13:08

= Vorurteil

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.07.2017 07:05

Die Gebrüder Balluch und Konsorten, sie patzen alles und jeden an, der nicht zahlender Sympathisant oder willig ausführender Aktivist ihrer Streiche ist.

Hier geht es weniger um Tierschutz als um Medienpräsenz und Ausbooten all jener, die am Spendenkuchen mitnaschen könten.

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( Kommentare)
am 01.07.2017 00:13

Mahlzeit aber auch.

Kann man beim Tierschutz über das Ziel hinausschießen?
Das führt nicht unbedingt zu mehr Menschenfreundlichkeit.

Die Rasse der Salzkammergütler dürfte sehr zäh sein und ohnehin nicht so gut schmecken.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 30.06.2017 21:14

Tierschützer sind oft keine Menschenfreunde.

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( Kommentare)
am 30.06.2017 23:32

Also unter 'oft' verstehe ich 'nicht selten'. Das scheint doch sehr übertrieben. Unter Menschen, die sich nicht speziell für Tierschutz engagieren oder zumindest interessieren, ist Menschenfeindlichkeit vermutlich öfter anzutreffen.
Sicher, es gibt diese biologistisch-rassistische Tier'liebe'-Tradition eines Hitler bzw. der Nazis, und Hitler war Vegetarier, aber für diese Leute waren Tiere doch nur Spielfiguren in ihrem kranken Weltbild, denn den Blondie hat Hitler erschossen, und das ist wohl das Gegenteil von Tierliebe.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 30.06.2017 19:46

Derart unflexible Wirt bedeuten aber für ein Tourismusland wie Österreich schon auch eine wirtschaftliche Gefahr, denn wenn keine Veganer mehr nach Österreich kommen, macht sich das in der Wirtschaftsbilanz schon bemerkbar.

Auch sonst sind Österreichs Wirte in Sachen Angebot mitunter ziemlich rückständig. Gesundes Essen ist oft leider sehr schwer zu bekommen. Kein Wunder wenn so viele Gasthäuser eingehen ...

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weinberg93 (16.323 Kommentare)
am 30.06.2017 20:24

Derart unflexible Wirt …. Blödsinn!!
Derart unfreundliche, unhöfliche, arrogante Gäste sind äußerst selten – und die sollen daheim bleiben. Das verschmerzt die Gastronomie schon-
Nebenbei handelt es sich um kein Restaurant, sondern um eine Jausenstation. Mit vorbereiteten Krautsalat (mit Speck und/oder Schweineschmalz drin) und vorbereiteten Salat (mit Schafkäse).

Und aus Rache über andere misslungene Projekte (Vogelfänger) zieht dieser feine Herr im Fratzenbuch über den Wirt her! Soviel zu seinem Charakter.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 30.06.2017 21:04

Krautsalat ohne Speck, wäre das "flexibel" oder nur ein Rezept für eine extreme Minderheit, für das man einen großen Aufpreis verlangen müsste, dann die Veganer laut aufschreien.

Allen recht gemacht...

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( Kommentare)
am 30.06.2017 23:41

Man bietet eben ein Gericht für Vegetarier und Veganer an. Es ist ein Irrglaube, dass der Gast den Wirt beknien muss. Auch muss sich der Wirt nicht zum Sklaven machen. Jedoch soll man spüren, dass es ihm Freude macht, die Leute zu bewirten. Im Salzkammergut ist es leider gelegentlich so, dass man sich als Bittsteller fühlt. So etwas gibt es in Kärnten z.B. nicht und auch in keinem normalen Land.

Traurig ist, dass solche Rüpel die ganze Region in schweren Verruf bringen, und dabei das, was andere, vorbildhafte Dienstleister mit ihrer Hände Arbeit fleißig und mühsam aufgebaut haben, oft aus Geldgier und provinzlerischer Borniertheit mit dem Hintern einreißen.

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weinberg93 (16.323 Kommentare)
am 01.07.2017 09:55

krtek, mit Rüpel meinst du sicher den Balluch.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 01.07.2017 18:53

;o))

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am 30.06.2017 14:41

Hier wurde von beiden Seiten das Kind mit dem Bad ausgeschüttet
Der Wirt will mit Recht seinen Gästen etwas bieten, dass sich für ihn und die Gäste rentiert. Vielleicht hat er noch nie konkret nachgedacht, auch etwas auf Vegan bereit zu halten. Kraut mit geselchtem Tofu. Es würde keine besonderen Umstände machen, ein paar Portionen so bereit zu halten.
Der Gast hat auf eine ungeschickte Art den Wirt anrempeln wollen, einmal auch an die Veganen zu denken. Mit einem höflichen Hinweis jemandem, der sich mit dem Gedanken der veganen Kost noch nicht besonders auseinandergesetzt hat wäre sicher mehr erreicht worden.

Vielleicht können sich beide noch einmal zusammensetzen und nach einer Möglichkeit suchen wie veganes angeboten werden kann. Es ist halt die ganze Situation durch die Vorgeschichte der schier militanten Vogelfängergeschichte ziemlich eingeschwärzt in dieser Gegend. Ist auch irgend wie zu verstehen.

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am 30.06.2017 14:48

Eing e s c h w ä r z t ist in der Gegend eigentlich nur ein geselchtes Tofu - oder verbrannte Latschen. Dass aber Tofu geniessbar ist, muss man den Eingeborenen dort erst klar machen.

(mir auch)

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am 30.06.2017 14:51

@ fortunatus: Schönen Gruß ins Mühlviertel, der Bunte hat schon gefehlt

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 30.06.2017 15:05

Ist es nicht mehr dem Wirt überlassen was er anbietet?
Was ist mit dem Fall, das der Wirt der Meinung ist dass sich das für ihn nicht rechnet? - Und was ist wenns so ist?

Ich habe heute durch einen Post einen Denkanstoß bekommen. In der Nähe des Linzerhauptplatzes gibt es ein veganes Restaurant. Da gehe ich demnächst mit meiner Begleitung hin, und frage ob sie für mich etwas fleischiges von Rind oder Schwein zubereiten könnten, da ich mich sonst diskriminiert fühle.
Auf das Ergebnis bin ich neugierig.

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am 01.07.2017 00:06

Der Wirt wird dir sagen: Gehen'S ins Wirtshaus 50 m daneben. Diese Antwort wirst du am Land oder konkret am Offensee nicht bekommen können, weil das eben keine Stadt ist, wo es Auswahl gibt.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 30.06.2017 20:54

Ich kann aber dann auch von einem Veganen Betrieb verlangen, dass darüber Nachgedacht wird, etwas für Nichtveganer anzubieten - oder gilt hier nur das "Einbahnprinzip"? - Was ich fast befürchte - damit man politisch korrekt sich ernähren kann.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 30.06.2017 21:37

Freilich. Gehst mit einem Veganer zum Veganer und sagst dem Veggiwirt dass du - ein Fleischesser - aus Liebe, Geselligkeit etc. zu ihm ins Lokal mitgegangen bist, und aus diesem Grunde nur eine Kleinigkeit (die ja keine Umstände machen kann wie uns die Veganer immer erklären) wie etwa ein Kotelettweckerl oder einen Schinken-Käse-Toast haben möchtest.
Aber bitte sei so lieb und teile diese Erfahrung mit der Öffentlichkeit.

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( Kommentare)
am 01.07.2017 00:00

Der Gedanke ist überaus theoretisch, denn im Salzkammergut wird derzeit kein rein veganisches oder vegetarisches Wirtschaus überleben können. Da ist eben die Nachfrage zu gering.

Anders sieht es in Ballungsräumen aus, wo viele Menschen leben und wo es mehr Diversität gibt. Dort wird so ein Betrieb sehr wohl überleben können. (hat's nicht einmal gegeben oder gibt es noch dieses Mangold-Restaurant am Linzer Hauptplatz?)

Wenn also so ein Spezialrestaurant, das ohnehin nur in einer richtigen Stadt existieren kann, nur solche Gerichte anbietet, wird es kein Problem sein, weil daneben oder im nahen Umkreis ein Haufen anderer Wirtshäuser sind.

Wenn dagegen ein Wirtshaus in der Provinz nicht zumindest ein vegetarisches Gericht anbieten kann (wenn auch ein einfaches), dann ist das doch ungleich unangenehmer, und wirklich kein touristischer Standard. Wenn ich natürlich in einen Fleischhauerei-Imbiss gehe, darf ich nicht vegetarische Kost erwarten, aber gibt's noch Fleischhauer i. Skgt.??

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 01.07.2017 02:22

Das steht doch gar nicht zur Debatte. Den zwischen einem Wirtshaus (auch in einer Landgemeinde) und Jausenstation beim Offensee ist ein großer Unterschied.
Es ist allerdings eine bodenlose Frechheit, wenn Gemüseterroristen einen Wirbel anfangen weil sie nicht das bekommen was sie wollen. Wenn ein Gastronom etwas nicht anbietet weil er nicht kann oder will, soll er jetzt vielleicht durch ein Gesetz dazu gezwungen werden?
Das Veggiegurkerl wurde doch nicht zum Besuch des Betriebes gezwungen, oder? Sie hätte auch "na, dann eben nicht." sagen können und von dannen ziehen. Aber nein, s'Fräulein musste weiter ein Theater machen.
Grundsätzlich soll jeder nach seinem Wunsch Essen und Trinken können. Genauso soll ein Gastronom seine Karte nach seinem Willen gestalten, schließlich muß er ja dann auch dafür gradestehen.
Es kann auch jedem egal sein ob der Wirt dann Einbußen hat oder nicht - um nicht zu sagen: "Des geht eich an Scha* an!"

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 01.07.2017 02:33

Ich habe nebenbei viel in der Gastro (jo genau, in Ebensee) gearbeitet. Ich kenne die Betriebe, deren Wirte und deren Personal. Und gerade im Offensee sind extrem tolle Menschen am Werk. Der Reini hats von seiner Mutter (Erna) gelernt die es selbst Jahrzehnte führte und eine Institution war.
Da mußt schon ordentlich gut drauf sein das du dort wen aus der Ruhe bringst.
Oiso bitte, erklär mir ned was in Emsee los is, weu des woaß i eh, weu i 35 Jahr dort glebt hab und vo dort herkim, nu imma guade Freind drin hob - und ned nur hi und do einifoah.

Woaßt krtek, red vo Sochan wos di auskennst - sog in Zukunft aofoch nix mehr...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 01.07.2017 02:53

Wenn du wirklich soviel im Skgt bist, dann müßtest eigentlich einige Fleischhacker kennen. Ich kenne sie und weiß auch wann es wo die kesselheißen Würschte gibt. So richtige kesselheiße, die knacken beim reinbeissen. Wo man (Brat)würschtl kriegt die am Griller dicker werden, nicht dünner weils so viel Wasser verlieren.

Was ist eigentlich deine Meinung zu den Personen die beim Leberkas Pepi um veganen Leberkas fragen? Ja, solche ***** gibts auch...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 30.06.2017 21:05

"Es würde keine besonderen Umstände machen, ein paar Portionen so bereit zu halten."

Natürlich würde es deutliche Mehrkosten für so kleine Mengen bedeuten!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.06.2017 14:38

Schon über 200 Kommentare zu diesem Artikel. Aber jetzt wird es dann schlagartig ruhig, weil die User aus dem Büro gehen und (hoffentlich ganz entspannt bei einem Bier und Bratwürstl mit Speckkrautsalat) den schönen Nachmittag genießen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.06.2017 14:32

Man muss den Balluch verstehen, warum er derzeit etwas frustriert ist. Ist auch eine ungute Situation, wenn man selber die Weisheit und Wahrhaftigkeit mit Schöpflöffeln gefressen hat, aber der Rest der Welt das einfach nicht wahrhaben will.

http://derstandard.at/2000059714335/Zuchtfasane-im-Gatter-Mensdorff-muss-nicht-zahlen

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Tralala (720 Kommentare)
am 30.06.2017 13:54

Bekennende Veganer gibt es ungefähr 0,1% bis 0,5% der Bevölkerung.
So, und jetzt versuchen sie in einem Veganer-Lokal ein Schnitzel zu bekommen. Dort werden über 99% der Bevölkerung diskriminiert !!!
Ist eigentlich auch ein Skandal, oder ?

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( Kommentare)
am 30.06.2017 14:06

Richtig! Weg mit allen Minderheiten, nur das ist wahre Demokratur!

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Tralala (720 Kommentare)
am 30.06.2017 14:13

Wie sagte schon Woifal Ambros:
"A jeda ghert zu ana Minderheit,
an jeden geht was o"

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( Kommentare)
am 30.06.2017 14:19

Passt so eher zum lederhosernden Hymnenverweigerer. Aber vielleicht ergibt's mit der Gesamtstrophe einen sozial verträglichen Sinn.

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( Kommentare)
am 30.06.2017 14:38

Minderheiten gehören geschützt.

Es ist ja zB. auch vorgeschrieben, dass zB. ein alkoholfreies Jugendgetränk angeboten werden muss, das nicht mehr als eine Halbe Bier kostet...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 30.06.2017 13:50

Was daran ist kauzig wenn ein Wirt (in dem Fall wars der Vogö Flo) dem nicht grüßenden Gast (egal ob Milliardär) nicht bedient?
Das müßte eigentlich überall so sein: Nix grüßen - nix kriegen.
Dann würden bald besser Zeiten und bessere Manieren herrschen.
Aber genau aus diesem Grund, dass der Vogel Florian so eine klare Linie hat, so ein "gerader Michl" ist, war ist und wird er immer beim Großteil der Menschen beliebt sein. Der Flo hat auch dem Scharinger Lokalverbot erteilt, und das zu einer Zeit wo dem Scharinger noch alle hinten rein gekrochen sind.
Dadurch kam auch ein wunderbarer Artikel ins Profil.
Genauso ist es auch beim "Nutti" - für Aussenstehende "da Tirolawirt".
Das hat nichts mit Bockigkeit etc. zu tun. Auch ein Wirt darf und muß von seinen Gästen ein gewisses Benehmen verlangen und einfordern.
Aber leider ist gutes Benehmen nicht mehr gefragt, schon gar nicht bei Balluch & Co. Da gehts nach dem Motto: "I hab studiert und du bist nur a Knecht ohne Recht!"

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( Kommentare)
am 30.06.2017 14:11

Es steht jedem, der sich als Knecht sieht frei zu studieren. So ist es in der Welt. Im Salzkammergut ist es so: Es steht jedem, der ins Salzkammergut ziehen will, frei zu studieren; aber wenn er ins Salzkammergut kommt, ist er Knecht.

So geschehen bei der ÖVP Bad Ischl - da wird schon einmal eine rausgeschmissen, die zu klug ist. Auch sonst findet man im Salzkammergut keine Politiker mit akademischem Abschluss, angeblich hat's einmal einen in Obertraun gegeben, der hat den Abschluss aber im Untergrund erworben, nachdem er schon jahrelang Bürgermeister war.

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famos (1.060 Kommentare)
am 30.06.2017 15:47

Das Geschichtl mit dem Scharinger würd mich wirklich interessieren - warum hat er dort Hausverbot?

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famos (1.060 Kommentare)
am 30.06.2017 16:49

Danke für die Erklärung, dieser Wirt wird mir immer sympathischer.
Wollt eh schon seit ewigen Zeiten wieder zum Offensee fahren

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 30.06.2017 17:03

Bein Offensee hint, is da Reini. A klassa Buasch. Da richtige Ma am richtigen Fleckal Wöd.
Früher hod des Gschäft sei Muatta ghabt, de is a so Perle gwesn, und vo dea hod as glernt.

Hast recht, fahr zum Offensee, geh a bissl spaziern, beim Reini auf was z'Trinka oder a a Jauserl. Setz dich hin und genieße die Natur und das einzigartige Panorama. Wennst im Sommer einifahrst nimm dir das Badehöschen mit, denn zu verlockend ist das kühle Nass.

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famos (1.060 Kommentare)
am 30.06.2017 20:10

Mach ich ganz, ganz sicher.
Bin vor vielen, vielen Jahren öfter vom Offensee rauf zum Wildensee und weiter zum Appelhaus, hab mich immer über die wunderschöne Gegend gefreut.

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weinberg93 (16.323 Kommentare)
am 30.06.2017 13:50

Dieser Artikel ist eine Diffamierung von Tierschützern ….
schreiben sinngemäß manche Poster.

So ein Blödsinn! Es regen sich zu Recht viel über das Benehmen, das Auftreten und die Arroganz dieser Gruppe auf.

Und liebe Tierschützer: Regt euch auch bitte (oder gleich “zamscheißn“) über Balluch & Co auf. Denn so schaden sie dem Anliegen des Tierschutzes.
Die berechtigte Reaktion der Bevölkerung: Das sind alles Spinner (die harmlose Variante)!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.06.2017 14:34

Hier geht es weder um "die Tierschützer" noch um "die Bevölkerung". Sondern es schlicht und einfach um den Herrn Balluch und dessen Begleiterin und deren Verhalten in einer Jausenstation.

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( Kommentare)
am 30.06.2017 14:36

Wirt, Köchin, 'unbeteiligte' Zuschauer, und der Brandner Edmund waren auch noch beteiligt.

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( Kommentare)
am 30.06.2017 14:37

...und scheinbar ein Haufen Insider aus dem Zentralraum um die VÖEST.

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roithergatte (47 Kommentare)
am 30.06.2017 13:46

Unverständnis

So viele Kommentare zu einem so lächerlichen Thema !!!!

In der Gegend müssen`s wirklich geistig am Verhungern sein.

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weinberg93 (16.323 Kommentare)
am 30.06.2017 14:05

Richtig, es braucht eine Gruppee arroganter Wiener ohne Manieren - und schon tut sich was!

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( Kommentare)
am 30.06.2017 14:23

Bei den Hungernden. Nur: was?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 30.06.2017 12:45

Wer schon einmal beim Offensee war, sich beim Reini eine Jause oder auch nur was zu trinken gekauft hat weiß dass er kein Rabauke oder grantlerischer Sonderling ist, sondern ein ganz freundlicher netter zuvorkommender Mensch ist. Ich kenne ihn nun seit ca. 40 Jahren und kann mir deshalb nur ein einziges Szenario vorstellen: Die Gästin, nennen wir sie "Frau Vegan", hat in tierschützerterroristischen Deutsch auf ihre vegane Lebensweise hingewiesen. Dabei hat Frau Vegan ihr (vermeintliches) Recht auf eine vegane Jausenkarte bzw. einzelne Gerichte zum Ausdruck gebracht. Der Wirt, hat an sich damit kein Problem (außer er hat gar nix in der Richtung) aber bei dem Ton von Frau Vegan stellten sich ihm die Haare auf (wem nicht), und so erklärte er ihr, dass er nix für sie tun könne, da im Kraut ja Speckwürfel und Schweineschmalz wäre.

Empfehlung: Herr Balluch, Frau Vegan und KonsortInnen sollten vor einem Besuch der Gastronomie einem extralangen Benimmkurs beiwohnen.

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