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Taucher rettete sich nach Notaufstieg ans Ufer

Von nachrichten.at/apa, 05. Oktober 2013, 15:08 Uhr
Taucher Tauchen
(Symbolbild) Bild: Weihbold

UNTERACH. Ein vereister Lungenautomat und ein Hustenanfall hätten Samstag in Unterach am Attersee (Bezirk Vöcklabruck) für einen 36-jährigen Hobbytaucher fast tödlich geendet.

Gegen 13 Uhr traten für den IT-Administrator beim Tauchen Probleme auf. Dem Mann aus Stuttgart gelang ein Notaufstieg aus 28 Metern Tiefe. Er schaffte es, aus eigener Kraft ans Ufer zu schwimmen. Am Ufer wurde schnell die Rettungskette aktiv. Der alarmierte Notarzt untersuchte den Mann vor Ort. "Der Taucher war ansprechbar und konnte selber Angaben zum Geschehen machen", so die Polizei.  Der Notarzthubschrauber brachte ihn in das LKH Salzburg. Ein weiterer Tauchunfall hatte sich erst Freitagnachmittag im Gosausee (Bezirk Gmunden) ereignet.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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observer (22.198 Kommentare)
am 06.10.2013 23:36

war nie einer - ausser im Parkbad mit einer Taucherbrille als Kind. Aber man hört so viel von vereisten Lungenautomaten, Mundstücken etc. mit leider oft sehr tragischem Ausgang. Man sollte doch meinen, dass sich dieses Problem technisch lösen lässt - oder gibt es ohnehin eine Lösung und die Geräte sind überholt und alt ???

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nix (14 Kommentare)
am 07.10.2013 08:26

Wieviel hört man denn? Im Vergleich zu den vielen tausend Tauchgängen, die im Jahr z.b. im Attersee gemacht werden ist die Anzahl der Probleme doch sehr gering. Allerdings hört man in den Medien verständlicherweise nichts von den Tauchgängen wo alles geklappt hat.

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