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Streit am Hochlecken: "Wir haben gratis gegessen!"

Von Gerhard Hüttner, 31. Juli 2015, 04:37 Uhr
Hochleckenhaus
Bild: Alpenverein

STEINBACH A. A. Ein gewaltiges Echo hat der OÖN-Bericht über die deutsche Jugendgruppe ausgelöst, die sich vom Hüttenwirt am Hochlecken erniedrigt gefühlt hat. Jetzt hat sich ein Augenzeuge gemeldet, der den Vorfall als Tischnachbar hautnah erlebt.

Wie berichtet, soll der Hüttenwirt einen jungen afghanischen Flüchtling als Terroristen bezeichnet haben. Eskaliert ist die Sache, als die Gruppe statt der sieben Portionen Rehgulasch drei Schüsseln serviert bekam – "Das waren maximal drei, vier Portionen", berichtete der Betreuer der Jugendlichen.

Der Zeuge Gabriel E. bestätigt, dass der Hüttenwirt zum jungen Afghanen gesagt habe: "Du bist ein kleiner Terrorist." Der Bub hatte zuvor die Kühe mit enormer Belustigung aufgescheucht, bis die auf die Gruppe losgingen. "Der Leiter der Gruppe hat dabei lauthals gelacht." Das servierte Essen machte "definitiv mehr als drei oder vier Portionen" aus. Ob’s für alle sieben gereicht hätte, bezweifelt E. "Es wurde eine Preisminderung und eine kostenlose Nachspeise angeboten."

Als der Hüttenwirt seinem Sohn zu Hilfe kam, eskalierte die Auseinandersetzung. Während die Jugendlichen extrem ruhig waren, hat deren Leiter gebrüllt. "Drecksack und andere Nettigkeiten wurden ausgetauscht", berichtet E. Der Betreuer hat seine Jungs dann aufgefordert zu gehen – ohne zu zahlen. O-Ton: "Kommt, wir gehen, wir haben hier gratis gegessen." Der Hüttenwirt ist ihnen noch nach und hat von einer zweiten Begleitperson 70 Euro kassiert.

"Das Traurige: Jetzt wird alles auf dem Rücken der Flüchtlinge ausgetragen", resümiert E.

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167  Kommentare
167  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.08.2015 20:42

Streit am Hochlecken, Streit hier herinnen, zerfetzt euch meinetwegen gegenseitig.

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kkrixx (670 Kommentare)
am 03.08.2015 13:53

Interessant wäre in diesem Zusammenhang folgende Konstellation:

- Österreichische Jugendgruppe mit österreichischem Betreuer
- Ausländischer Hüttenwirt
- ansonsten vollkommen gleiche Voraussetzungen und Vorkommnisse

Und schon verwett' ich meinen Arsch darauf, dass die unzähligen rechtschaffenen und besorgten Kommentatoren hier eine 180-Grad-Wende hinlegen würden.....

Aus meiner Sicht: Falsches Verhalten einer Gästegruppe (Herkunft irrelevant) trifft auf falsches Verhalten eines Hüttenwirtes (Hintergrund irrelevant) - und das führt zu einer längst geklärten Auseinandersetzung minderen Ausmaßes (Berichterstattung irrelevant).

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 03.08.2015 13:50

Das nennt man Zechprellerei!

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 03.08.2015 03:13

Ja Ja was Gott nicht schuf kann die Welt nicht fordern der Spruch passt für alle die hier schreiben.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 03.08.2015 03:08

Das kommt davon, wenn man Klatsch- und Tratschgeschichen abdruckt Sollte der OÖN eine Lehre sein.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 03.08.2015 09:20

Hochofen
Eine Lehre?
Bei diesen vielen Klicks ist das
doch DER Artikel der Woche!

Hauptsache fremdenfeindliche
Tendenzen und schon wird sehr
fleißig geklickt!
Die OÖN freuts!!!

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Gmundna (20 Kommentare)
am 02.08.2015 21:45

Touristen die sich nicht benehmen können und die das Almvieh jagen sollten zu Hause bleiben. Das sie dabei auch noch den Anspruch darauf erheben die Zeche nicht zu bezahlen zeigt mit welchem Hochmut von uns Hilfe gefordert wird. Man sollte sich darüber Gedanken machen

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.08.2015 22:10

Man müßte Herrn Strache vorschlagen,
daß er Herrn Andreas Gabalier zum Schutzpatron über alle kulturdeutschen Rindviecher ernennt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.08.2015 01:03

Gedanken machen sollte man sich eher über die fremdenfeindlichen und verdeckt fremdenfeindlichen Kommentare.

Österreich war doch mal ein gastfreundliches Land.

Was machen wir denn mit Einheimischen, die sich nicht benehmen können? Gefängnis? Ausweisen? aaaach jaaaa, die dürfen das ja, denn sie sind ja hier Zuhaus.

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Alpensepp1 (40 Kommentare)
am 05.08.2015 20:17

Leider werden Immigranten nicht mal angezeigt wenn sie im Supermarkt stehlen von wegen fremdenfeindlich nur ist dieser Zustand nicht mehr normal de machen doch was sie wollen bei uns u treten die Hilfe die wir Ihnen bieten mit Füßen

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 02.08.2015 15:31

der wirt hat viel zu lange zugeschaut, nach der attacke gegen die kühe hätter er die gruppe höflich aber bestimmt des lokals verweisen müssen, solche gäste braucht ein wirt!

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A.G.1973 (256 Kommentare)
am 02.08.2015 18:04

Attackieren Sie mir erst einmal Kühe...

Kühe haben 2014 zu mehreren - sehr - schweren Verletzungen geführt (ohne offensichtliche Attacken!).

Diese Beschuldigung vom Wirt kann ich mir nicht vorstellen - sorry.

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( Kommentare)
am 02.08.2015 19:58

Dort oben stehen prinzipiell nur ältere, gutmütige Kalbinnen. Wohl weil sie die Gewohnheit haben, direkt am Eingang bei Zaun zu stehen, musste das Vieh etwas einstecken.
Allerdings weiss ich als langjähriger Besucher, dass diese Tiere wenn sie am Zaun stehen, von Jugendlichen durchaus nicht selten gepiesackt werden.

Entweder man hat Respekt,
oder man hat keinen...

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Alpensepp1 (40 Kommentare)
am 05.08.2015 20:22

Nochmal es sind Jungtiere 2jahre

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Alpensepp1 (40 Kommentare)
am 05.08.2015 20:20

Die haben die Kühe beim Schwanz gepackt u gezogen das sind Jungtiere u sehr zutraulich wenn man zu denen hingeht meinen sie sie bekommen Futter die kann man sogar streicheln aber sekkieren sollte man sie nicht u so wars bin ja oben gesessen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.08.2015 20:12

Jeder liest hier anscheinend was er will und die Schuld wird eindeutig den Gästen gegeben (und den Deutschen, die sich ja sowieso nie benehmen können).

Tatsache ist : Ein Gast wurde als "Terrorist" beleidigt und die servierten Portionen waren zu klein. Dieses wurde auch von einem Augenzeugen bestätigt.

Der Hüttenwirt behauptete : er hätte seine "Bedienung" schützen müssen, dabei war es sein eigener Sohn und kein Angestellter Kellner.

Davon ist aber in den Kommentaren kein Wort zu lesen. Sondern viel mehr ob der Asylant (zahlender Gast) überhaupt so ein Gericht essen darf.

Das ist absurd! Ich sage auch keinem adipösen Landsmann, er dürfe keine Haxe fressen.

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( Kommentare)
am 01.08.2015 20:37

der eigene Sohn zählt wohl nicht, liebstes Killerkaninchen?

... so nebenbei, eine Almhütte ist kein Sternerestaurant mit unbegrenzter Verfügbarkeit der Speisen!

Verfehlungen gabs wohl von beiden Seiten!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.08.2015 00:21

Erst lesen und dann schreiben!

Stellungnahme des Wirtes : "Aber leider hat Herr Föhr ein fragwürdiges Verhalten an den Tag gelegt. worauf meinen Kellner ebenfalls die Nerven geplatzt sind. Als Arbeitgeber ist es mir jedoch selbstverständlich ein Ordentliches Personal bestens zu behandeln und zu verteidigen, worauf die Angelegenheit einen unsanften Wortwechsel ergab."

Das "ordentliche Personal, was er als Arbeitgeber verteidigt hat" war sein Sohn. (lt. Stellungnahme eines Zeugen)

Das es Verfehlungen auf beiden Seiten gab, habe ich nie bestritten. Allerdings gibt es in den Kommentaren hier nur einen Schuldigen = den Betreuer und die "Asylanten".

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politikverweigerer (942 Kommentare)
am 02.08.2015 11:18

aha, kühe sekkieren bis diese rabiat werden, konsumierte speissen und getränke nicht bezahlen, kellner beschimpfen, mit gratis nachschlag nicht zufrieden sein, und du willst behaupten die deutsche reisgruppe mit ihren flüchtlingen sei schuldlos? wie naiv verblendet muß man eigentlich sein um hier der gruppe noch immer recht zu geben.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 02.08.2015 12:46

Hat doch eh geschrieben, daß es Verfehlungen von beiden Seiten gegeben hat. Erst lesen, dann schreiben.
Zu dem Vorfall ist es wahrscheinlich gekommen, weil Deppen auf Deppen getroffen sind.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.08.2015 12:57

Wie dumm muss man da sein?

Es waren Jugendliche und sie haben halt ein bissel Schabernack getrieben. Waren Sie nie jung und haben nie "Unsinn" gemacht?

Deshalb den Gast direkt "Terrorist" zu nennen und den Leuten nur die halbe Portion zu servieren finden Sie also in Ordnung?!

Sie würden natürlich jede Beleidigung eines Hüttenwirtes schlucken und auch noch die volle Rechnung zahlen, obwohl Sie nur die Hälfte bekommen haben ....^^

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( Kommentare)
am 02.08.2015 22:32

stimmt eigentlich ... die Kuh hätte zuschlagen sollen, oder? zwinkern

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 03.08.2015 02:38

Geht nicht,
die Kuh müßte satisfaktionsfähig sein, also entweder von Adel oder Vollakademiker.
Sonst müßte sie sich ja mit stumpfen Hörnern herumprügeln.

Strache forderte von 17-Jährigem Satisfaktion
http://derstandard.at/2799916/Strache-forderte-von-17-Jaehrigem-Satisfaktion

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Alpensepp1 (40 Kommentare)
am 05.08.2015 20:50

Wo steht es war nur eine halbe Portion es war genug da u sie hätten auch Nachschlag bekommen so hab ich das gelesen u gesehen

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Alchimist108 (1.521 Kommentare)
am 03.08.2015 02:01

Und DU warst natürlich live dabei, dass du dir Deiner Meinung so sicher bist?????

Ehrlich jetzt??? Oder nutzt du nur mal wieder die Möglichkeit, mit dem Finger auf böse Ausländer zu zeigen?

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kaufnix (394 Kommentare)
am 03.08.2015 07:50

was ist der unterschied bei einem angestellten ob er der sohn oder irgendein familienfremder ist? der sohn deshalb nicht schützenswert?

sonst gebe ich ihnen gerne recht - aber das ist der "normale" tenor dieser tage. wir alle waren nicht von anfang bis zum ende dabei, aber mir scheint das der leiter der gruppe doch auch eine ziemlich krätzn ist.

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Alpensepp1 (40 Kommentare)
am 05.08.2015 20:25

Ist leicht ein Sohn kein Angestellter killerkanichen informier dich mal

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Alpensepp1 (40 Kommentare)
am 05.08.2015 20:24

Du schreibst nur blödsinn

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amha (11.322 Kommentare)
am 01.08.2015 18:41

Schon sehr merkwürdig, dass man seitens der Redaktion sämtliche Beiträge löscht, in welchen der Hüttenwirt - auch sachlich - keitisiert wurde. Hier darf sich hingegen der Pöbel nun ungeniert über die "Gegenseite" auslassen! Eine Wertung dazu erspare ich mir.

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amha (11.322 Kommentare)
am 01.08.2015 18:42

...soll "kritisiert" heißen zwinkern

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Alpensepp1 (40 Kommentare)
am 05.08.2015 20:52

Ist behinderter sachlich hast wohl diese artikel nie gelesen

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( Kommentare)
am 01.08.2015 14:16

Streit um die Rechnung wegen zu wenig Essen?

Wissen die Betreuer, ob der junge Afghane Muslim ist?
Wenn ja, warum haben sie ein Hirschgulasch bestellt?
Traditionellerweise wird diese Speise mit Speck und Rotwein gekocht!
Beides ist Muslimen verboten.
Wenn sich diese Betreuer darum nicht gekümmert haben, sind sie nicht nur deswegen für diese Tätigkeit nicht geeignet.
Sind diese Aufsichtspersonen nicht eingeschritten, als Kühe angeblich sekkiert wurden?
Zur Zeit gibt es hier 3 zum Teil sehr unterschiedliche Schilderungen des Vorfalls, das trägt nicht unbedingt zur Klärung der Situation bei.
Alles etwas eigenartig, auch von den Betreuern.

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( Kommentare)
am 01.08.2015 14:49

@Verschleiert

Mit Verlaub,

aber wenn ich in einem westlichen Flüchtlingslager bin, werd ich zum Überleben wohl das essen, was auf dem Tisch kommt.
Zum Wohle eines längst verblichenen Sektenführers wird man doch nicht freiwillig verhungern.

Deine Anmerkung erinnert mich an das erzkonservative mitteleuropäische Mittelalter, in dem vielfach Menschenfeinde regierten ...

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( Kommentare)
am 01.08.2015 16:35

ned so hart ... Religion darf (fast) alles ...
nur Christen müssen sich in den muslimischen Ländern an die Sitten und Gesetze halten ...

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( Kommentare)
am 01.08.2015 17:58

Im
Wenn jemand etwas essen will, und es ist egal ob koscher oder halal, dann ist das eine persönliche Entscheidung und es geht mich nichts an. Ich hätte nur gerne gewusst, ob diese Erwachsenen überhaupt daran gedacht hatten, die Jugendlichen zu fragen, ob sie das mit diesen Zutaten überhaupt essen wollen.
Das Benehmen der Erwachsenen stößt mir sauer auf. Auf beiden Seiten.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 02.08.2015 01:56

liebes verschleiert -
wäre ich verantwortlich, würde ich mir Gedanken über die Menge des Angebotenen machen, die Zusammensetzung der Speisen wären mir auch wurscht.
Sollte es eine/r aus irgendwelchen Gründen ablehnen ist das nicht mehr mein Problem und von einem Tag hungern ist noch niemand gestorben.
Von Hüttenwirten zu verlangen, sie sollen koscher, kallal oder was weis ich kochen ist wohl übertrieben.
Es gibt was es gibt und so soll es weiter bleiben.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 02.08.2015 16:35

aber geh!
Wer hat vom Wirt verlangt dass er
nach Sonderwünschen kocht? Niemand!

Andererseits sollte es auf jeder
Speisekarte fleischlose Gerichte geben!

Überhaupt: Hirschgulasch:
aus der Gatterhaltung, von einem
Sonntagsjäger erschossen??

Wer hinterfragt diese neue
Art der Massentierhaltung?

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Alpensepp1 (40 Kommentare)
am 05.08.2015 20:57

Jetzt weißt du leicht schon woher der Hirsch kommt es war rehgulasch

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feminister (1.314 Kommentare)
am 02.08.2015 02:26

Verschleiert, Nachsatz ...

sollte jemand aus religiösen Gründen etwas nicht essen wollen, dann ist er genau so deppert wie die ZJ, die keine Blutspenden/Infusionen erlauben.

Dann empfehle ich auch verhungern und lässts unsere Hüttenwirte in Ruhe!!!

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( Kommentare)
am 02.08.2015 08:57

@verschleiert

Im Ernst, ist es generell Usus, dass der Bediener den Gast fragt, ob er mit dem Angebot aus seiner Küche verstanden ist?
Man kann doch nicht verlangen, in jedem Lokal bei Bestellannahme die ganzen Zutaten aufzuzählen.
Zudem, bei dieser Hütte liegt eine Speisekarte auf.
Also weiss man was zu erwarten ist.

Die Jugendlichen schienen lustige Leute zu sein, aber es war nicht unbedingt anzunehmen, sie automatisch einer gewissen Konfession zuzuordnen, auch wenn sie optisch orientalischer Herkunft waren.
Ich war an diesem Tag ebenfalls vor Ort, war aber nicht Zeuge des eigentlichen Disputs;)

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( Kommentare)
am 03.08.2015 09:16

Die religionstypischen Speisenrestriktionen stammen aus alten Zeiten und Regionen und können heute mit gutem Gewissen ausgesetzt werden, speziell in „engen“ Situationen.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 01.08.2015 01:32

Mei, mei, auf der Alm, da gibt's keine Sünd und ab 1000 Meter+ sind wir ohnehin per Du.
Woher sollen denn die Piefkes das wissen?
Rindviehcher sind in den Städten ohnehin unbekannt und Hüttenwirte auf dieser Höhe sind von denen oft kaum unterscheidbar. zwinkern

Da haben wir einen klassischen Kulturkonflikt, sogar unter deutsch sprechenden Menschen und wundern uns über Konflikte zwischen Menschen, deren Sprache wir nicht einmal den Namen nach kennen.

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 31.07.2015 21:32

Nicht gut, wenn ein OÖN-Journalist nicht weiß, wann er indirekte Rede und Konjunktiv gebrauchen soll oder muss.

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( Kommentare)
am 31.07.2015 19:06

na also - wusste ich es doch. Jedes Ding hat zwei Seiten. DIe Tiere sekkieren und sich dann wundern :o( Wenn eine Kuh das Buberl oder den Hr.Betreuer über den Haufen gerannt und dabei womöglich noch verletzt hätte, dann hätte die OÖN noch mehr geschrien über die bösen Kühe mal wieder.
Qualitätsjournalismus schaut anders aus...

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( Kommentare)
am 01.08.2015 02:34

Sieht anders aus

Wie denn?

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( Kommentare)
am 01.08.2015 12:17

wie die Krone ?

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 31.07.2015 16:47

Man kennt aus manchen Urlaubsgebieten selbst noch den rotgesichtigen Deutschen, Socken in den Birkenstock-Schlapfen tragend, lauthals brüllend "wat is denn das für ne Scheisse hier..." beruhte vor der deutschen Wiedervereinigung auf einer vermeintlichen Überlegenheit den Alpen Bewohnern gegenüber...🐄🐮

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.08.2015 12:04

Die Überheblichkeit ist verständlich und nachvollziehbar .... besonders wenn man hier die Kommentare liest.^^

Ihr Kommentar ist dumm und überheblich!

Wenn ich (einige) meiner österreichischen Landleute sehe, wie sie sich im Bierzelt und bei Festen benehmen, dann schreibe ich ja auch nicht am nächsten Tag : "Die Österreicher sind versoffene Deppen."

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.08.2015 22:42

Dieses
nach der jährlichen Berichterstattung über Staches Faschingsmittwochreden in Ried zu behaupten halte ich doch für etwas gewagt.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.07.2015 14:43

diese Hochlecken-Gschicht ist wieder einmal ein Paradebeispiel für den "Qualitätsjournalismus" von den OÖN.

Angesichts SO einer Berichterstattung darf es niemanden wundern, wenn die gesellschaftlichen Pole immer weiter auseinander driften.

Zum speiben.

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