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Stadt zieht vorerst Asylwerber als Schülerlotsen ab

Von Gerhard Hüttner, 20. September 2017, 00:04 Uhr
Stadt zieht vorerst Asylwerber als Schülerlotsen ab
Binder (l.), Habenschuß (FP): für Welser Modell der Schulwegsicherung Bild: FPÖ

VÖCKLABRUCK. Laut Schreiben von Landesrat Steinkellner ist der österreichische Führerschein B Voraussetzung für Schülerlotsen.

Nach einem Brief von Landesrat Günther Steinkellner (FP) setzt die Stadt die Schulwegsicherung durch Asylwerber vorerst aus. Bürgermeister Herbert Brunsteiner (VP) lässt abklären, ob dies rechtlich bindend ist.

Wie berichtet, sichern seit Schulbeginn zehn Asylwerber den Schulweg in der Stadt. Sie wurden dafür an drei Tagen zu je 2,5 Stunden geschult und auch nach polizeilicher Überprüfung als für das Projekt geeignet eingestuft.

Fünf Tage nach Schulbeginn meldete aber FP-Bezirksobmann Rudolf Kroiß Bedenken gegen das Projekt an. Der Landtagsabgeordnete wirft Schulleitung und Bürgermeister vor, sich über die gesetzliche Regelung für Erwachsenenlotsen zur Schulwegsicherung hinwegzusetzen. Darin sind – neben persönlicher Eignung und Vertrauenswürdigkeit – auch die Kenntnisse der Straßenverkehrsordnung und der Besitz des österreichischen Führerscheins B genannt.

"Aus gutem Grund sind zahlreiche betroffene Bürger mit dem Sicherheits-Placebo auf dem Schulweg ihrer Kinder nicht einverstanden", berichtet Kroiß. Er spricht von falscher Integrationspolitik, die durch die Hintertür salonfähig gemacht werden sollte. "Wir fordern daher die Einstellung des Projekts", so Kroiß.

Vier Tage später griffen die Vöcklabrucker Freiheitlichen die Kritik auf. Sicherheitsstadtrat Günther Gschwandtner und Gemeinderat David Binder würden lieber das Modell von Wels einführen, wo die Schulwegsicherung von freiwilligen Eltern, Senioren, Schülern und der Stadtpolizei erledigt wird. Kritik gibt es auch, weil nur männliche Asylwerber zur Schulwegsicherung eingesetzt werden.

Trotz heftiger FP-Kritik an der Schulwegsicherung durch Asylwerber wollte Bürgermeister Brunsteiner am Projekt festhalten. Die Asylwerber machten das ehrenamtlich, seien geschult und entlasteten die Stadtpolizei. "Es spricht nichts dagegen, dass man das macht", versucht er, Bedenken zu zerstreuen. Er will daher am Samstag darüber auch mit Landesrat Steinkellner (FP) reden, der zum Stadtbus-Jubiläum nach Vöcklabruck kommen wird.

FP-Vizebürgermeister Michael Habenschuß hingegen will die Welser Lösung auch in Vöcklabruck verwirklichen. "Wer sich vorstellen kann, für die Sicherheit unserer Kinder bei der Schulwegsicherung mitzuwirken, soll sich beim Stadtamt Vöcklabruck, Herrn Christian Wimmersberger, melden."

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107  Kommentare
107  Kommentare
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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 21.09.2017 20:35

Für viele Verkehrsplaner des Landes sollte auch ein Test von Grundkenntnissen der Verkehrsplanung alle 5 Jahre zwingend besucht werden müssen, natürlich mit einem abschließenden Eignungstest.

Natürlich auch für fachliche Chefs.

Würden die Voraussetzungen der Fachlichkeit von Behörden erfüllt werden, dann könnten Politiker selbst dann, wenn sie wenig Fähigkeiten haben für positive Entwicklungen zu sorgen,
nicht gar so viel Geld verheizen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.09.2017 23:13

http://diepresse.com/home/panorama/wien/5002255/Asylwerber-legte-Baby-auf-stark-befahrene-Strasse

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 21.09.2017 20:55

https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/sexueller-missbrauch-ex-fpoe-gemeindepolitiker-verurteilt/132.994.437

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 20.09.2017 23:12

Ich glaube nicht das die Asylwerber als schülerlotsen geeignet sind, denn da müssten sie auf den Verkehr achten, was ja nicht möglich ist da sie dauernd mit dem smartphone beschäftigt sind

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 21.09.2017 20:41

Bei deinem engen Horizont wäre niemand geeignet. Wie die Erfahrung zeigt, sind etliche Asylwerber aber in hohem Maße.

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( Kommentare)
am 20.09.2017 23:07

Danke an diese Blau"männer.

Da gibt es Menschen, die sich integrieren und sich in der Gemeinschaft einbringen und dann werden diese so vor den Kopf gestoßen.

FP - die Integrationsverhinderungspartei.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 20.09.2017 23:15

Gehören Vergewaltigung ,messerstechereien und drogendelikte auch in den Bereich" in die Gemeinschaft einbringen"

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( Kommentare)
am 20.09.2017 23:56

Nein, gehört definitiv nicht dazu.
Aber deshalb darf man nicht alle Menschen in einen Topf werfen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.09.2017 01:57

ganz brüsk

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 21.09.2017 20:36

das Bild vom Feuerwehrmann als Pyromanen passt ja immer wieder so gut zu allem möglichen, was Spitzenvertreter dieser Partei sich leisten.

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( Kommentare)
am 20.09.2017 21:40

"Wer Parallelgesellschaften gut findet, der muss FPÖ wählen. Endlich hat es jemand ausgesprochen. Die FPÖ will gar nicht, dass sich Fremde in österrich integrieren. Dauerhafte Apartheit ist ihr viel lieber.

Wir warten noch auf die Forderung nach separierten Krankenzimmern, Schulklassen und U-Bahnwaggons. Das kommt noch."
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/sibyllehamann/5288446/Quergeschrieben_Wer-Parallelgesellschaften-gut-findet-der-muss-die

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.09.2017 23:18

Dauerhaft wollen die meisten Bürger nicht.

Und Sie vielleicht auch nicht mehr, wenn Sie mal ein paar Wochen in einem Gemeindespital oder im AKH verbracht haben und oft genug mit der U-Bahn gefahren sind.

Vielleicht würden Sie auch schon ein, zwei, drei Stünderl des Wartens bei einem Kassenarzt oder in einer Ambulanz weniger sozialromantisch daherkommen lassen.

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( Kommentare)
am 21.09.2017 22:06

Die meisten wollen dauerhaft -
wohnen, leben, Frieden haben und vieles mehr.

Bin nicht sozialromantisch sondern realistisch.

Jeder Mensch ist gleich viel wert. Das ist geltendes Menschenrecht, auch wenn es die FPÖ nicht wahrhaben will.

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Stahlstadtkind (763 Kommentare)
am 20.09.2017 21:10

Es geht den Blauen doch einen Dreck um die Sicherheit. Schließlich machen das oft genug Kinder, die mitnichten einen Führerschein haben.
Es ist einfach ganz primitive Hetze. Traurig, dass ein Drittel der Österreicher drauf reinfällt, oder ebenso gehässig und primitiv denkt. traurig

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 21.09.2017 20:49

Es fehlt dieser Partei halt sehr schwer, mit Sacharbeit zu punkten, deshalb die einfache Taktik, die Schwächsten zu blockieren. Jeder der diese Partei wählt muss wissen, das er damit Spitzenvertreter wählt, die lange gebraucht haben zuzugeben, das sie mit verurteilten Paintball Wehrsportübungen gemacht haben. Wie kann man so was vergessen?

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sula (120 Kommentare)
am 20.09.2017 20:41

Vor langer Zeit wurde versprochen, sich genau um dieses Thema zu kümmern:
http://mobil.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/Asylwerber-als-Schuelerlotsen-Unklare-Regelung-soll-angepasst-werden;art70,2485110

Außer es jetzt zum Wahlkampf neu aufzumachen, hat keine unserer Parteien etwas davon erledigt!

Vielleicht sollte man diesen Fleiß bei der Wahl belohnen!?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.09.2017 19:42

Mir ist lieber, das die von der Exekutive Ausgebildeten Asylwerber oder Asylberechtigte unsere Kinder Gefahrlos über die Straße begleiten, als wenn es einer von den BLAUNEN tun würde, da hätte ich kein gutes Gefühl.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 20.09.2017 22:56

Ich habe auch kein gutes geht bei den vielen vergewaltigern, Messerstechern, scheinasylanten und wirtschaftsflüchtlingen die momentan bei uns sind

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 20.09.2017 22:58

Sollte kein gutes Gefühl heißen

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( Kommentare)
am 21.09.2017 22:10

Genauer, es berichten die Zeitungen derzeit sehr viel darüber.
Früher hätte es das nicht gegeben, odr?

Übrigens, die überwiegende Mehrheit der Männer, die mit Kindern grausame Spiele treiben, sind Inländer.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.09.2017 18:58

Ganz klar muss das verhindert werden. Sonst besteht doch die Gefahr, den Gemeinderat bis zum Bürgermeister auch gleich mit Asylwerbern zu besetzen. zwinkern

Ein 2-Stunden Crashkurs und schon geht's los...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 20.09.2017 17:53

Wenn ich mir überlege könnten die "Asylwerber" alias Wirtschaftsflüchtlinge auch als Hilfspolizisten ausgebildet werden.

Ich denke das wäre schön und würde auch der Realität dieses Landes entsprechen.

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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 20.09.2017 17:30

Ich lass meine Enkelkinder lieber von einem/einer, von der Polizei als für geeignet befundenen und von dieser gut ausgebildeten, motivierten AsylbewerberIn über die Straße bringen als von einer Person, die blau ist und dazu bestimmte Menschengruppen vom vorne herein verachtet.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 20.09.2017 17:49

Was sie ihren Enkelkindern zumuten wollen ist natürlich ihre Sache.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.09.2017 18:45

Hoffentlich erleben Deine Enkelkinder nicht mal böse Überraschungen mit Deinen hochgelobten Asyllotsen.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 20.09.2017 21:15

Hoffentlich sind die Eltern etwas weitsichtiger als Oma/Opa.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 20.09.2017 16:38

Früher wurde das immer (oft) von Schülern gemacht. Seit wann haben Schüler Führerschein B?

Diese Voraussetzung ist mir neu.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.09.2017 17:12

Das ist der Witz -> das 10 jährige Kind von einem Asylwerber darf Schülerlotse sein -> die Eltern nicht -> wenn sie einen nicht umgeschriebenen Führerschein haben -> das hat die FPÖ ausgetüftelt, nachdem das Projekt Schülerlotse toll angelaufen ist -> nach dem Motto - in die gute Suppe spucken, oder, es darf kein gutes Projekt mit Ausländern geben.

Wo ist die Stellungnahme des Integrationsministers Kurz?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.09.2017 16:31

Gleich noch eine Adresse wo die BLAUNEN nachlesen können. Hoffentlich können alle FPÖler rund um Landesrat Steinkellner sinnerfassend lesen, von Führerschein-B steht NIRGENDS wo etwas geschrieben. Das gilt nur für die FPÖ.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.09.2017 16:35

habe vergessen die Adresse mit zu senden. Hiermit nachgeholt!

http://www.spes.co.at/fileadmin/Downloads/FamAK/Sicher_Bewegt_Dateien/15_neu_Schulwegbegleitung_allgemein.pdf

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.09.2017 16:21

Soviel zu Schülerlotsen in NÖ.
http://www.sicherheitsforum-noe.at/index.php?id=4

Schülerlotsen sind Pflichtschüler ab 10 Jahren, die beispielsweise jüngeren Schülern das überqueren von Straßen erleichtern. Der Verkehr darf nicht angehalten werden, sondern den Fahrzeuglenkern darf mit deutlichen Zeichen zu erkennen gegeben werden, dass die Schülerlotsen mit den Kindern die Fahrbahn queren wollen. Entsprechend große Zeit Lücken im Fließverkehr sind vor dem Queren abzuwarten.
Schulwegpolizisten sind Personen über 18 Jahre, die bei der Schulwegsicherung mehr Aufgaben übernehmen dürfen. Durch deutlich erkennbare Zeichen mit einem Signalstab dürfen die Lenker von Fahrzeugen zum Anhalten aufgefordert werden, um Kindern das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Die Fahrzeuglenker haben der Regelung Folge zu leisten.

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baerli3009 (313 Kommentare)
am 20.09.2017 15:54

Köstlich die blauen Intelligenzpracker,

man stelle sich nur vor der eben erst von der Polizei ausgebildete und für geeignet befundene Asylwerber beginnt seinen Dienst und dann:
Kinder werden nicht mehr sicher über die Straße geleitet sondern rüber gestoßen, Zebrastreifen werden gesperrt weil da muss das Kind ja von Weiß zu Weiß hüpfen und das geht ja nicht, Autofahrer werden angewiesen gefälligst mehr Gas zu geben um die Gefahrenstelle ganz schnell zu überfahren oder wenn möglich sämtliche Beleuchtung auszuschalten damit die Kids keinen Schrecken bekommen und zu allerletzt werden die Kinder dann im Vorbeigehen an den Lotsen noch mit dem berüchtigten Radikalmoslemvirus angesteckt und kommen nach der Schule als politisierende Revoluzzermoslems heim.
Um Blau zu sein bedarf es wenig zumindest ka Hirn dann is ma selig... zwinkern

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.09.2017 15:58

Wie sagte die Blaue FPÖ-Stadträtin Ursula Stenzel so schön und wahrheitsgetreu? ALKOHOL macht BLAU!!! Damit ist alles gesagt!!!

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 20.09.2017 19:06

Und wieso ist dann Häupl rot?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.09.2017 19:34

@meierswivel,- Ganz einfach!!!! Weil er GOTT sei DANK nicht BLAU ist!!!

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 20.09.2017 20:38

Deshalb ist der Rathausplatz so sauber, weil der Häupl zweimal am Tag mit einem Fetzn drübergeht.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 20.09.2017 23:01

Ha, Ha dea woa guad😂😂👍👍, dea hätte vo mia sei kinna

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 20.09.2017 16:37

Wahrscheinlich haben sie so viel Hirn abbekommen, das für die rechten nichts mehr übrig geblieben ist.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 20.09.2017 15:46

Kroiß spricht von falscher Integrationspolitik, vergisst aber zu erwähnen dass für die F jegliche Form der Integrationspolitik eine Verfehlte ist. Denn was die F am wenigsten gebrauchen kann sind integrierte Ausländer, die brav arbeiten, Steuern zahlen und sogar vielleicht auch noch Freundschaften mit Österreichern schliessen. Denn dadurch würde ihr einziges Feindbild wegfallen, und damit ihre gesamte Wahlkampfstrategie der letzten (und wahrscheinlich auch der kommenden) Jahre.
Da sie keine andere kernkompetenz haben ausser "der böse Ausländer" in allen variationen und facetten zu schreien, fürchten sie gelungene Integration wie der Teufel das Weihwasser.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 20.09.2017 16:46

Genau so, du hast es erfasst.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.09.2017 18:47

Der Überschrift ist zu entnehmen, dass es um ASYLWERBER geht.

Selbst wenn aus diesen Asylberechtigte werden, ist anzunehmen, dass irgenswann, in Syrien zB schon aktuell, die Fluchtursachen eliminiert sein werden und damit der Anspruch auf Asyl erlischt.

Daher bin ich gegen die Integration von Asylwerbern und -berechtigten.

Mir reicht es völlig, wenn sie während ihres Aufenthaltes bei uns unsere Sitten und Gesetze respektiern und unser Sozialsystem nicht über Gebühr belasten.

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( Kommentare)
am 21.09.2017 22:21

Was bedeutet Integration? An sich ist es das Normale, wenn Menschen, wenn auch auf Zeit, in größeren Gemeinschaften friedlich zusammenleben.

Das willst du nicht?

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beckchen1971 (81 Kommentare)
am 20.09.2017 15:35

Also in der Schule meiner Kinder waren die Hauptschüler (VS und HS waren in einem Gebäude) als Schülerlotsen eingeteilt. Ich bin nicht ganz sicher aber denke nicht, dass einer im Besitz eines B-Führerscheines war. Die Asylwerber musten ja eine Prüfung bei der Polizei ablegen oder kennt sich die auch nicht mehr aus. Was manche FP Politiker aufführen ist nur mehr wiederlich.

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zukunft001 (693 Kommentare)
am 20.09.2017 14:57

wo steht geschrieben, dass schülerlotsen den führerschein B benötigen? bitte genau gesetzesstelle angeben.
sonst ist es halt wieder so ein fremdenfeindlicher akt, der für integration völlig ungeeignet ist, aber typisch FPÖ ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.09.2017 14:01

VÖCKLABRUCK. Laut Schreiben von Landesrat Steinkellner ist der österreichische Führerschein B Voraussetzung für Schülerlotsen.

dann dürften aber auch viele Radfahrer NICHT fahren denn sie haben genauso wenig Ahnung von Verkehrsregeln wie Lotsen !

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michl666 (49 Kommentare)
am 21.09.2017 06:36

Ich als begeisterter Radfahrer kann dazu nur schreiben das Autofahrer, die angeblich den Führerschein B besitzen, zum Teil noch weniger Ahnung von Verkehrsregeln etc. haben als viele Radfahrer.....

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 20.09.2017 13:44

Rechtsstaat her, Gesetze hin - die gelten nur, wenn davon "indigene" Österreicher betroffen sind. Wenn es um die so sehr herbei gesehnte/geschriebene "Inklusion" orientalischer Sozialstaatseinwanderer geht - gilt das nicht und jedes Gesetz kann nach politischem Belieben ge- und verbogen werden. Hat sich doch auch schon bei der unkontrollierten Bevölkerungs-Veredelung über die ösiländischen Grenzen von so genannten "Schutzsuchenden" bewährt, die zuvor schon sechs sichere Staaten durchquerten (oder geschleppt) hatten.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 20.09.2017 16:47

Dann zeig mal bitte einen Gesetzestext her, der zurechtgebogen oder verletzt worden wäre.

Kannst nicht? Aber geh!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 20.09.2017 21:58

Digitalis
Giftig wie immer! traurig

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.09.2017 13:13

Klartext -> ein erwachsener eingeschulter Asylwerber ist weniger wert als ein 10 jähriges inländisches Kind -> die FPÖler sind ganz gewöhnliche Rassisten

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