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Rosemarie Schönpass legt Bürgermeisteramt zurück

Von nachrichten.at, 30. Jänner 2015, 12:47 Uhr
Vizebürgermeister Norbert Helml, Fraktionsvorsitzende Monika Pachinger, Bürgermeisterin Rosemarie Schönpass Bild: privat

AMPFLWANG. Nach 18 Jahren als Bürgermeisterin schlägt Rosemarie Schönpass am 27. März im Gemeinderat ihre SPÖ-Fraktionsvorsitzende Monika Pachinger als neue Bürgermeisterin vor.

„Mir ist eine geordnete Übergabe der Bürgermeistergeschäfte wichtig. Deswegen möchte ich mit meinem Rücktritt meiner Nachfolgerin Monika Pachinger die Gelegenheit geben, sich in den nächsten Monaten einzuarbeiten“, sagte Schönpass am Donnerstag. „Ich bin überzeugt, dass sie mit voller Tatkraft gemeinsam mit der Bevölkerung Ampflwang  positiv weiterentwickeln wird."

Vizebürgermeister Norbert Helml unterstützt die Pläne seiner Fraktion: „Auch in den kommenden Jahren stehen wieder wichtige Projekte für Ampflwang an. Ich bin überzeugt, dass wir diese gemeinsam mit ganzer Kraft umsetzen werden.“ Obwohl die SPÖ im Gemeinderat über die absolute Mehrheit verfügt, ist sich der SPÖ-Vorstand sicher, dass es auch Stimmen aus den anderen Parteien geben wird bei der Wahl von Pachinger.

Monika Pachinger (1961 geboren) ist verheiratet und Mutter dreier erwachsener Kinder. Sie ist seit 2003 Mitglied des Ampflwanger Gemeinderates und seit Jänner 2009 Vorsitzende der SPÖ-Gemeinderatsfraktion. „Meine Arbeit als zukünftige Bürgermeisterin sehe ich als gemeinsame Arbeit mit den Menschen in der Gemeinde und allen Fraktionen im Gemeinderat", freut sich die designierte Bürgermeisterin auf ihre neue Aufgabe.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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( Kommentare)
am 31.01.2015 19:43

die Politik ist der einzige Berufszweig, wo man absolut keine
besonderen Qualifikationen benötigt, da genügen einfach nur leere Versprechungen und ein Parteibrett vorm Hirn.

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metschertom (8.052 Kommentare)
am 31.01.2015 09:15

Während der Amtszeit wir einfach ein Parteigenosse schnell in den Bürgermeistersessel gehoben. Wenn dann Wahlen anstehen sitzt schon eine Person am Sessel und daher wird dem Bürger die Entscheidung "erleichtert"
Alles nur Parteimauschelei. Und welche wichtigen Entscheidungen sollen denn in Ampflwang großartig anstehen? Ausser soll man es zuschütten oder niederbrennen?

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( Kommentare)
am 31.01.2015 09:28

als unqualifiziert, Ihr Kommentar. Was daran soll undemokratisch sein? Die Ampflwanger Roten hätten schon 2009-13 die Möglichkeit gehabt, im Gemeinderat eine neue Bürgermeisterin zu wählen. Ohne Volkswahl. Haben sie aber nicht

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metschertom (8.052 Kommentare)
am 01.02.2015 10:13

Danke für deine Belehrung. Nur ist die Tatsache dass nicht der oder die Fähigsten zum Zug kommen sondern jene die immer schön brav die Parteilinie verfolgt haben. Und wenn man dann die "Fähigsten" am Posten sitzen hat picken sie am Sessel fest. Das hat alles schon lange nichts mehr mit Demokratie zu tun. Wir haben eine Diktatur der Parteien!

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