Regauer Gerüstehersteller blickt auf das beste Jahr seiner Geschichte zurück
REGAU. Das 72 Jahre alte Familienunternehmen Ringer liefert seine Produkte bis nach Australien.
2016 war das Jahr, in dem sich die Situation in der Bauwirtschaft deutlich entspannte. Profitieren konnte davon auch der Regauer Schalungs- und Gerüstehersteller Ringer KG. Das Familienunternehmen mit seinen 85 Mitarbeitern erhöhte seinen Umsatz auf mehr als 30 Millionen Euro und blickt damit auf das beste Jahr seiner 72-jährigen Geschichte zurück. Vor allem die starke Nachfrage nach Schalungsprodukten kurbelte das Geschäft an. Allein im Bereich von Deckenstützen und Deckenschalungen legte der Umsatz im Vorjahr um 20 Prozent zu.
Platz eins bei Kundenumfrage
Aber nicht nur die nüchternen Zahlen freuen die Verantwortlichen im Familienunternehmen. Die Ringer KG erhielt im abgelaufenen Jahr auch eine schöne Auszeichnung von ihren Kunden. In einer Beliebtheitsumfrage des Fachmagazins SOLID wurde das Regauer Unternehmen im Bereich von Schalungstechnik noch vor großen internationalen Herstellern auf Platz eins gereiht.
Dabei ist Ringer selbst längst international unterwegs. Nach der Markteinführung in Australien im Vorjahr konnte der Marktanteil dort weiter ausgebaut werden. Der Exportfokus liegt aber weiterhin auf den Kernmärkten Europas. Vor allem im deutschen und skandinavischen Raum stieg die Nachfrage enorm. "Wir haben 2016 doppelt so viele Schalungsprodukte nach Norwegen geliefert wie im Jahr zuvor", sagt Exportleiter Thomas Ringer. "Erstmals spürten wir aber auch eine Nachfrage nach unseren Produkten aus dem zentralafrikanischen Raum sowie aus Südostasien." Die Regauer exportieren derzeit in 15 internationale Märkte. Für 2017 erwartet Ringer ein weiteres Exportplus sowie die Erschließung neuer internationaler Märkte.
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kann nur gut sein, wenn Produktion steigt, steigt auch der
Arbeitskräftebedarf. Bei unseren Arbeitslosenzahlen sind
solche Firmen ein Lichtblick.
genau, denn Verwaltungsblindleistung mit mutmaßlicher politischer Willkür nützt nur den Problemmachern und ist technisch gesehen reine Blindleistung oder Energieverschwendung.
Von der geistigen Umweltverschmutzung die dabei manchmal stattfindet einmal abgesehen.
Meine Gratulation gilt der höchst erfolgreichen Firma in REGAU.
Nicht alles läuft so glatt in Regau, wie es normalerweise sein sollte, wenn sich Alle Mühe geben würden und vielleicht helfend eingreifen sollten. Die Politik, vor der Wahl immer Dein Freund und Helfer.
Verwaltung ist ja ja so ein Bereich, der viel Papier produziert und manchmal total an Lösungen vorbeigeht.
Hier könnte man sicher aber 2017 guten Willen und Lösungen erwarten, es wäre auch nicht zu viel verlangt, sondern fairerweise und menschlich schon lange notwendig.
Ok diese Probleme gibt s von St. Wolfgang bis Hinterholzhausen, aber von einer ordentlichen Verwaltung dürfen Bürger Qualität erwarten.
Es gilt natürlich für Alle die Unschuldsvermutung.
https://www.youtube.com/watch?v=5sGKOf7h3aY