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Pfahlbau-Spielplatz in Seewalchen verärgert Anrainer

Von Gary Sperrer, 06. Mai 2016, 06:11 Uhr
Pfahlbau-Spielplatz verärgert Anrainer: "Unsicher, unhygienisch, monströs"
Der neue Spielplatz an der Seewalchner Promenade ist noch gar nicht eröffnet, und schon gibt es Aufregung. Bild: gary

SEEWALCHEN AM ATTERSEE. Seewalchner Ortschef verweist hingegen auf Alleinstellungsmerkmal und Landesschau 2020.

An der Seewalchner Seepromenade steht – gegenüber der Stelle, wo sich früher das Café Liehmann befand – seit kurzem ein Spielplatz aus hölzernen Komponenten. Noch ehe dieser jedoch offiziell eröffnet wurde, gibt es Beschwerden von Nachbarn. In einem Brief, der an die Marktgemeinde Seewalchen, die Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck, die Landesregierung sowie einige Landtagsabgeordnete erging, listen die Spielplatzgegner mehrere Punkte gegen die Einrichtung auf.

So werden "Bedenken zur Sicherheit der Kinder" ins Rennen geführt. Es gebe keine Einzäunung direkt am Wasser: "Hier ist nicht die Frage ob, sondern wann das erste Kind über die Ufermauer stürzt und ertrinkt." Im Inneren der Spielplatztürme würden zahlreiche große Schrauben aus dem Holz ragen, außerdem gebe es Bedenken zur Hygiene wegen des zu erwartenden Hundekots.

Ein weiteres Gegenargument aus Sicht der den Brief unterzeichnenden Anrainer: "Diese monströsen, überdimensionalen und völlig aus den Proportionen geratenen Spielgeräte stehen in ihrer Erscheinungsform im völligen Gegensatz zu den Zielsetzungen und Aufgaben des Natur- und Landschaftsschutzgesetzes."

Die besorgten Nachbarn stellten einen Katalog auf, in dem sie unter anderem die Spielplatzsicherheit, die Überprüfung der Statik durch einen Fachmann sowie die Sicherstellung der Hygiene (Stichwort "Hundekot") fordern.

Der Seewalchner Bürgermeister Johann Reiter (VP) dazu: "Eine der Kernstrategien der Region Attersee-Attergau ist auch die Fokussierung auf die Landesausstellung 2020 in Seewalchen und Attersee." Das Alleinstellungsmerkmal, wonach diese beiden Orte als Welterbegemeinden für die prähistorischen alpinen Pfahlbauten ausgewählt worden seien, solle im Verlauf der Jahre bis zur Landesausstellung auch dazu genutzt werden, die Bedeutung des Themas Weltkulturerbe Pfahlbauten bei Einheimischen und Gästen bewusst zu machen und zu verankern, so Reiter.

Der Themenspielplatz sei auch ein wichtiger Beitrag zur Belebung der Promenade und eine sinnvolle Ergänzung zu den dortigen Einrichtungen für Einheimische, Tages- und Urlaubsgäste wie Café "Eiszeit", Steganlage und Strandbad. "Für die Errichtung der Anlage war daher ein klares öffentliches Interesse gegeben", sagt Reiter. "Es liegt daher auch eine entsprechende naturschutzrechtliche Bewilligung der BH Vöcklabruck vor." Dass demgegenüber eine subjektive Betroffenheit einzelner Anrainer etwa wegen befürchteter Immissionen durch Kinderlärm oder Einschränkung der Sicht auf den Attersee gegenübersteht, sei emotional verständlich.

Zu den Forderungen der Anwohner stellt Reiter fest, "dass die bauausführende Firma ein Holzbau-Meisterbetrieb ist und hinsichtlich Statik, Fundierung und Projektsicherheit selbstverständlich nach den geltenden Normen arbeitet. Nach endgültiger Fertigstellung und sicherheitstechnischer Schlussüberprüfung wird die Anlage freigegeben, auf die von den Familien und Kindern schon sehnsüchtig gewartet wird."

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46  Kommentare
46  Kommentare
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Ayakulik (417 Kommentare)
am 08.05.2016 14:36

Holz arbeitet und bis zur Abnahme wird alles noch einmal nachgearbeitet. Den Zaun gegen Hunde würde ich machen da die Hundebesitzer nicht besser sind als diese Ferienwohnungsbesitzer oder wer auch immer die warscheinlich auch Hunde haben so können diese den Spielplatz nicht bescheissen. Ich würde wegen des Lärmes der Kinder eine hohe Holzwand aufziehen, in Pfahlbauart so hören sie die Kinder nicht, Kinderlärm ist ja der Grund ODER!!!!!!!!! Ach noch was ich würde ein Fahrverbot von 22h bis 6h morgens für Autos mit hohem Lärmpegel aussprechen, den von diesem Lärm sind viele viele betroffen. Ich besass auch einmal einen Porsche frage mich heute was mich da geritten hat. Aufs Gas konnte man nicht steigen wegen des Lärms, Fahren konnte man auch nicht schneller als ein Mazda 2. Man muss schon behämmert sein sich so ein Auto in Österreich anzuschaffen. Das einzige ist das vielleicht einem Verrunzelten alten Herren eine Junge Dame reinfällt wen schon der Körper nicht mehr mitspielt.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 08.05.2016 15:41

Ich würde auch den Pädophilenzaun nicht vergessen.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 08.05.2016 10:30

Ja diese (zumeist) #Zweitwohnsitzler stört der "tagsüber" Kinderlärm, weil da müssen sie nach ihren nächtlichen
Partys ihren Rausch ausschlafen.

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realbetrachter (4 Kommentare)
am 07.05.2016 17:34

Schön, dass einem arroganten und sich selbst überschätzenden Menschen zum zweiten Mal in kurzer Zeit Grenzen aufgezeigt werden. Gratulation an Bürgermeister Reiter zu seiner klaren Position!

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( Kommentare)
am 07.05.2016 15:38

dann soll man so mutig sein, zu sagen, dass Kinder hier nicht erwünscht sind, als so peinlich herumzueiern!! Danke

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.05.2016 11:55

Nun ja, für einen Spielplatz gibt's Normen - wurden diese eingehalten?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 06.05.2016 23:23

Sind die Einwände der Anrainer = Herr Hartl?, der das Cafe
Liehmann zu seiner Seeresidenz gemacht hat, nicht sehr frivol?
Den Mann interessieren die angeführten Argumente überhaupt
nicht. Weder Hundekot, #Kinderertrinken etc. sind es, sondern
ausschließlich der Kinderlärm.
Ja und hier muss er passen, denn Lärm spielender Kinder ist
jetzt gesetzlich erlaubt, kein Beschwerdefall mehr.
Ja und wenn es dem Anrainer nicht gefällt, Tipp: Rückzug in die
Wengermühle.
RICHTIG ARGUMENTIERTE ENTSCHEIDUNG DES BÜRGERMEISTERS!!!

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 06.05.2016 13:37

Der ma jetzt kan Spielplatz bauen weil dort Hunde hinscheissen können? Vielleicht wäre dafür der Hundehalter verantwortlich!

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seefreund (10 Kommentare)
am 06.05.2016 12:51

Gratulation an den Bürgermeister, der den Bau des schönen Spielplatzes ermöglicht hat. Unsere Kinder werden sich darüber freuen.

Kann es sein, dass der Artikel auf Intervention des OÖ Bauinnungsmeisters und Konzernchefs Norbert Hartl beruht?

Schreiben von Normalbürgern würden unsere Landespolitiker kaum beachten, wenn es um eine Beschwerde über einen Gemeindespielplatz geht.

Die Seepromenade war schon immer ein kinderfreundlicher Bereich, und so wird es hoffentlich auch in Zukunft bleiben.
Die angeführte Gefährdung des Ertrinkens halte ich in dem seichten Wasser für sehr überschaubar.

Gefährlicher wird es meiner Meinung nach erst, wenn das Ziel des Innungsmeisters umgesetzt wird, dass er die Promenade uneingeschränkt befahren darf (ist in Planung). Die zwei Porsche parken jetzt schon auf der Promenade.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.05.2016 12:51

Überall das selbe Bild, wo immer diese Kammerfunktionäre incl Präsident als "Nachbarn" aufkreuzen gibts Ärger, für die Wohnbevölkerung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.05.2016 18:35

Stell dir vor, wie du dich viele Jahre lang angestrengt hast, um es zu so einem Vermögen zu bringen, zu Umsatz und Gewinn, sogar zu einer hohen Rolle in Gremien und Kammern gegen viel Konkurrenz ... und dann hast du nix davon.

Stell dirs nur vor.

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Realist2 (368 Kommentare)
am 06.05.2016 12:22

Sehe da keine unlösbaren Probleme. Durch den Betrieb im Café Liehmann war es doch früher auch manchmal etwas laut und das nicht nur tagsüber. Die Situation der Anrainer hat sich durch die Schließung des Café Liehmann und den neuen Spielplatz insgesamt eindeutig verbessert.

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wertzu (797 Kommentare)
am 06.05.2016 11:50

gebrülle und geschreie von den kindern bräuchte ich auch nicht ..... vor meinem haus

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.05.2016 12:33

sieh es dir einmal von Seite Deiner Pension an, dann kannst du auch vieles Positive abgewinnen. Dabei hat Kinderlärm ja auch was wirklich lebendiges an sich, fast schon wie wenn die Vogerl zwitschern...

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edita (3.639 Kommentare)
am 06.05.2016 13:11

Genau. Diese Kinder sollen sich integrieren. Still sitzen. Sonst werden sie abgeschoben...

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am 07.05.2016 13:54

Ritalin...

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 06.05.2016 15:14

Ich kann dich grundsätzlich schon verstehen. Jedoch wirst du das hinnehmen müssen. Überhaupt an einer Seepromenade, die öffentlichen Raum darstellen sollte und für jeden etwas zu bieten hat. Da gehören Kinder selbstverständlich dazu. Zumal es bei dieser Art des Spielplatzes es wahrlich nicht zu befürchten ist, dass Kinderhorden deine Nachruhe stören. Es läuft wie immer auf einen Kompromiss hinaus: Jeder muss ein wenig nachgeben.

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am 07.05.2016 08:05

Damit ist alles gesagt, was wichtig ist.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.05.2016 12:41

Dann zieh in die Tundra oder bleib in der Stadt.
Gemau die Zweitwohnfiguren die im Sommer am Wochenende im Garten Lärm schlagen, nächtlang Parties abfeiern wollen plötzlich ihre Ruhe haben! Ihr tragt sonst auch nichts in den geplagten Zweitwohn- Gemeinden bei, also habt ihr auch sonst keine Rechte.

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wertzu (797 Kommentare)
am 07.05.2016 14:01

es gibt drei sachen die i ned mog a greste leber klane kinda und soiche leud wie die ....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 07.05.2016 20:51

... Kinder sind ja nur unsere Zukunft- also sollen sie gefälligst ruhig sein, oder wie?

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wertzu (797 Kommentare)
am 08.05.2016 09:27

ja zukunft hin oder her i mogs ned und muass ned haum des gebläre vo de gschratzn- und wenns ma vor mei haus so a spieleparadies hinbauen würden wäre ich nicht erfreut soin zum ikea fohrn ins bällebad mit erna oda noch strasswalchen ins kinderparadies ....oda in woid geh oda zum bacherl und schiffal schwimma lossn ...

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nur.die.ruhe.putzt.die.schuhe (233 Kommentare)
am 06.05.2016 11:44

die Anrainer sollen halt sagen, wies ist .... WIR WOLLEN DAS GEPLÄRRE DER KINDER NICHT !

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 06.05.2016 13:40

Laut Bauordnung gilt Kinderlärm nicht als Beeinträchtigung! Und das ist gut so.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.05.2016 11:40

Eine Sorge kann man den Anrainern nehmen: Spielplätze müssen jährlich von einem Sachverständigen geprüft werden. Und wenn da wirklich lange Schrauben herausstehen, dann wird das entsprechend im Attest vermerkt.

Aber ich glaube, da geht es um ganz was anderes als um die Sorge um die Kinder...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.05.2016 11:18

Das ist doch eine nette idee der Gemeinde. Die Kinder werden sich freuen!....

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meinsenfdazu (76 Kommentare)
am 06.05.2016 11:16

Es gibt hier meines Wissens nur einen Anrainer direkt an der Esplanade, und zwar im ehemaligen Esplanaden-Cafe, das nun eine Nobel-Wohnung geworden ist.

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jack_candy (7.724 Kommentare)
am 06.05.2016 11:08

Auf deutsch: Diese Anrainer wollen keine Kinder in der Nachbarschaft.

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nur.die.ruhe.putzt.die.schuhe (233 Kommentare)
am 06.05.2016 11:46

WOHNT DER "kirchenglocken:architekt" JETZT IN sEEWALCHEN ?????

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 06.05.2016 15:23

Wobei ich den durchaus verstehen kann. Die Nacht hindurch alle 1/4 Stunde eine Kirchenglocke schlagen zu lassen, ist ein Anachronismus den keiner wirklich braucht und der keinerlei praktischen Sinn mehr hat. Vergleichbar den stündlichen Rundgängen und Ausrufen des Nachtwachters, die maximal in den frühen bis späten Abendstunden ab und zu aus nostalgischen Gründen akzeptabel sind.
Aber das hier ist eine andere Situation. Kinder müssen sich bewegen und auch ab und zu toben können, während es einem Automaten wurscht ist, ob er in der Nacht einen Glockenschlag initiiert oder nicht.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 07.05.2016 11:34

die Kirche war vorher dort, er will in seinem Haus ja Wohnungen vermieten, die er inseriert hat als ruhige Lage etc. Da kann er natürlich keine Kirchenglocken brauchen, der Architekt.

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( Kommentare)
am 07.05.2016 13:50

Kirchenglocken, Kuhglocken, Kinderlärm, Lokale, Zeltfeste,... dazu gibt es interessanterweise mehr Klagen als über Autobahnen oder Strassen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 07.05.2016 11:54

Naja- schon, aber nicht direkt im Zentrum: der hat sein Wochenendhaus in bester Lage in Litzlberg....

.. aber es gibt mehr so Typen...

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.05.2016 09:10

Da kommt bei mir wieder so richtig Atterseeromatik auf. Die Jahre am See werde ich wohl nie vergessen, und die "privilegierten" Anwohner dort werden sich über Generationen hinweg auch nicht ändern.

Niemals nicht. grinsen

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edita (3.639 Kommentare)
am 06.05.2016 08:45

Ist die Geschichte soviel Platz in der Zeitung wert? Nur wegen Leute, die sich künstlich aufregen?
Es gäbe interessanteres zu berichten....

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.05.2016 10:37

nur wenn irgendwo ein Schaß druckt, der sich dann in Luft auflöst, wird in Lokalteilen nicht berichtet.

Umgekehrt ist der Artikel ja gut und klärt die Sache ziemlich auf.

Aber man sieht, über was Bürger alles streiten, und wehe man findet dann einen Punkt zum Beispiel im Baurecht und mag irgendwenn nicht so gerne.

Was da dann oft auch behördlicherseits, wenn die Richtigen beeinander sind aufgeführt werden kann, das traut sich die Zeitung nicht abdrucken.

Wenn dann plötzlich bekannte Namen vorkommen, und die Optik mehr als stinkt, dann muss Schluß sein, den dann wird es auch medienrechtlich sehr heikel.
Dann kann schon die kleinste Formulierung zu Anwaltskosten führen, die sich eher nur die leisten können, die das ganze mit Steuergeld machen.

Und überall wo Politik mutmaßlich beteiligt ist da sind kleine Zeitungen auch zu schwach übersetzt, das finanziell auszuhalten und wahrscheinlich ist es auch nicht im Sinne der Chefredakteure.

Der Artikel ist aber gut ausgeführt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.05.2016 08:14

... Dann sollen die p.t. Anrainer ihre Kläffer halt in den eigenen Garten sche§$$en lassen.....

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( Kommentare)
am 06.05.2016 08:25

Was denn nicht noch alles (Sarkasmus)

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Dschibril (230 Kommentare)
am 06.05.2016 08:10

Immerhin eine ideenreiche Argumentation. Sicherheit,... .

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 06.05.2016 08:02

Genau so ist es!

Ein Fachmann soll die Statik überprüfen? Wenn ich so vergleiche, welche abenteuerlichen 'Burgen' wir in meiner Kindheit auf eigene Faust im Wald gebaut haben, dann ist dieses Teil dem Augenschein nach ein wahres Bollwerk!
Ok, lange Schrauben müssen wirklich nicht sein, aber wenn es sonst keiner tut, komme ich vorbei und flexe die eigenhändig zurück.
Über einen seeseitigen Zaun kann man reden, da hat man in Österreich ja Erfahrung.

Alles in allem wieder eien handvoll Gründe, bei denen ich mich unweigerlich frage, wie meine Kindergartenkameraden und ich eigentlich jemals das 10-te Lebensjahr erreichen konnten.

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( Kommentare)
am 06.05.2016 08:11

Wenn es so wäre mit den vorstehenden Schraubenbolzen gehörte dem "Holzbaufachbetrieb“ schon eine auf die Finger geklopft, ansonsten hast recht.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 06.05.2016 08:18

Der Spielplatz ist doch noch gar nicht eröffnet. Da gibt es noch eine Begehung und wenn die dann immer noch vorstehen, bessert der Betrieb nach.

Im übrigen war mein "Genau so ist es" auf die Aussage von Metschertom bezogen, in der er feststellt, dass es nur um den Kinder'lärm' geht und nichts anderes. Keine Ahnung, warum die Replik nicht entsprechend eingereiht wurde.

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( Kommentare)
am 06.05.2016 08:21

Keine Ahnung wegen falschen Einreihens

übers Anmelden vergißt das System alles, oft sogar die Seite.

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 06.05.2016 07:33

Die Anrainer wollen in ihrer exklusiven Lage kein Kindergeschrei haben! Um das geht es und um nichts anderes. Denen ist es doch egal ob sich Kinder verletzen oder Hund ihr Geschäft im Spielplatzbereich verrichten.
Fakt ist da wird mit allen Mitteln versucht die "Idylle" aufrecht zu erhalten. Sollen doch froh sein wenn sich in diesem verschlafenen Nest endlich was tut!

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( Kommentare)
am 06.05.2016 08:06

So schauts aus

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.05.2016 09:52

Der übliche Zweitwohnbesitzerterror dem man die Bevölkerung des Seengebietes ausgeliefert ist.

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