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Ohlsdorfs Freiheitliche planen eine neue Volksschule

19. Juni 2018, 12:17 Uhr

OHLSDORF. Neubau statt Sanierung: FPÖ-Ortspartei investierte ihre Sitzungsgelder in eine Machbarkeitsstudie für eine neue Volksschule direkt neben der Hauptschule.

Die Ohlsdorfer Volksschule ist bereits mehr als 100 Jahre alt. Es gibt einen Gemeinderatsbeschluss für eine Sanierung des Gebäudes. Die Projektkosten werden auf vier Millionen Euro geschätzt, konkrete Schritte wurden aber nie eingeleitet.

Doch jetzt bringen die Freiheitlichen Bewegung ins Spiel: Die Ortspartei schlägt vor, die Volksschule direkt neben der Hauptschule neu zu errichten. „Genug Platz wäre auf dem Grundstück der Hauptschule vorhanden und es würden Synergiemöglichkeiten entstehen“, sagt FPÖ-Gemeindevorstand Wolfgang Schögl. Er denkt beispielsweise an einen gemeinsamen Turnsaal, der auch von Ohlsdorfs Vereinen genutzt werden könnte.

„Altes Areal verkaufen“

Die Freiheitlichen haben ihre Sitzungsgelder für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie investiert. Diese sieht Baukosten von rund 5,3 Millionen Euro vor. „Durch den Neubau könnten wir aber das Areal der alten Volksschule im Ortskern verkaufen“, sagt Schögl.

Die Freiheitlichen wollen ihren Vorschlag den anderen Fraktionen bei einer Klausur am Freitag präsentieren und hoffen, dass er nicht an parteipolitischen Eitelkeiten scheitert. „Ich kann mir schwer vorstellen, welche Argumente gegen unsere Idee sprechen“, so Schögl. „Wenn wir uns auf ein gemeinsames Projekt einigen und auch finanzpolitisch gezielt darauf hinarbeiten, könnte 2025 der Spatenstich stattfinden.“

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5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oldcharly (2.292 Kommentare)
am 20.06.2018 20:48

Was wird Fr. Eisner dazu sagen
MIT SICHERHEIT NEIN obwohl er sinnvoll wäre dieser Vorschlag und da auch Irrresberg immer noch wächst Entstelle immer problematischer

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.06.2018 16:46

aber warum lässt man nicht das alte Gebäude stehen und hat somit viel Platz für Vereine, für soziale Anliegen, bzw. Wohnungsbedarf eventuell.

man kann ja was neues Bauen wenn es Sinn macht, aber auch Altes vernünftig nützen.

vielleicht ein Technologiezentrum Ohlsdorf, oder ein Othello.

und wenn man beabsichtigt diesen Teil zu verkaufen, dann wäre der Preis und der Zweck und eventuell die Provision interessant.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.06.2018 13:22

Durchdrücken, drüberfahren - das ist der Politikstil, denn die Effen beim Stalin-Nachfolger Putin gelernt haben. Demokratie sieht anders aus.

Wenn sie einen wirklich guten Vorschlag hätten, müssten sie ihn nicht mit dem Vorschlaghammer bewerben, da wird doch jeder normale Mensch sofort hellhörig.

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 19.06.2018 16:53

Haben Sie IRGENDETWAS von dem Artikel verstanden ?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 19.06.2018 17:46

Bitte Artikel nochmal lesen..wirken lassen..evt nochmals lesen und dann posten zwinkern

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