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Nur Männer in Asylunterkunft: SP Ohlsdorf ruft zu Bürgerprotest auf

Von Edmund Brandner, 16. Februar 2016, 04:37 Uhr
Nur Männer in Flüchtlingsunterkunft: SP Ohlsdorf ruft zu Bürgerprotest auf
Bild: Spitzbart

OHLSDORF. Das Innenministerium hatte versprochen, in Containersiedlung Familien unterzubringen.

Seit Sommer leben rund 100 Flüchtlinge in einer Containersiedlung im Ohlsdorfer Ortsteil Kleinreith. Die Errichtung der Betreuungseinrichtung durch das Innenministerium war umstritten, einige Anrainer reagierten emotional und ängstlich. Sie beklagten die "Entwertung" ihrer Immobilien, ein Nachbar rechnete mit Sachbeschädigungen an seinem Haus durch Flüchtlinge, und ein anderer forderte die Errichtung einer Lärmschutzwand.

Mehrere Zwischenfälle

Doch Kindergeschrei ist mittlerweile ohnehin nicht mehr zu hören. Seit 11. Jänner bringt das Innenministerium nur noch asylsuchende Männer in den Containern unter – obwohl beim Bau der Siedlung öffentlich versprochen worden war, hier Familien zu beherbergen.

Zwischenfälle, die Polizeieinsätze zur Folge hatten, gefährden nun die Akzeptanz in Ohlsdorf. Ein in den Containern lebender Marokkaner sprang nach einer Rangelei im Fasching von der Traunbrücke in Gmunden. Zudem gab es eine Schlägerei zwischen Flüchtlingen und Alkoholexzesse.

SP-Vizebürgermeisterin Ines Mirlacher kritisiert nun das Innenministerium und dessen Entscheidung, nur Männer in Ohlsdorf unterzubringen. "Das hat gravierende Auswirkungen auf das Zusammenleben in unserer Gemeinde", sagt sie.

Es habe eine große Welle von Hilfsbereitschaft gegeben, so Mirlacher. Die Plattform "Willkommen in Ohlsdorf" hätte ein Betreuungsnetzwerk für Familien geschaffen – im Vertrauen auf die Zusagen der Beamten des Innenministeriums.

Kritik übt Mirlacher auch an VP-Bürgermeisterin Christine Eisner, weil diese die Änderungen im Containerdorf der Bevölkerung nicht mitteilte. Eisner befindet sich derzeit auf einer Urlaubsreise im Ausland, doch VP-Vizebürgermeister Alexander Ortner rechtfertigt die Politik der Gemeindeführung. "Das Areal in Kleinreith gehört uns nicht. Das Innenministerium kann dort ohne unsere Zustimmung agieren", sagt Ortner. "Dagegen zu protestieren, bringt nichts. Am allerwenigsten den Flüchtlingen selbst."

Doch die SP will sich trotzdem für Veränderungen einsetzen. Parteiobmann Christian Neubacher bezeichnet die Gemeinde Frankenburg als Vorbild. Dort wollte das Ministerium 250 Männer unterbringen. Nach massiven Protesten wurden es nur 100 Flüchtlinge, darunter auch Frauen und Kinder. "Mit einem gemeinsamen Bürgerprotest kann man also sehr wohl etwas erreichen", so Neubacher. "Wir laden alle ein, sich mit uns gemeinsam dafür einzusetzen, dass das Camp in Ohlsdorf wieder für Familien offensteht und nicht als reines Männerquartier geführt wird."

Familienunterkünfte gesucht

Der Verein "Willkommen in Ohlsdorf" kämpft ebenfalls für die Unterbringung von Flüchtlingsfamilien – allerdings nicht nur in der Containersiedlung. "Wir denken bereits an die Zeit nach dem Abbau der Container", sagt Obmann Herbert Vitzthum. "Ohlsdorf sollte auch dann einen Beitrag zur Menschlichkeit leisten."

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115  Kommentare
115  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.02.2016 18:06

Vielleicht sollte man in Ohlsdorf noch ein oeffentliche Schwimmbad inklusive Sauna errichten, falls dort nicht schon eines vorhanden ist?

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 16.02.2016 16:34

Man kann nichts verlangen, was nicht möglich ist!

Macht es doch der Flüchtlingskommission doch nicht so schwer?

Wenn fast keine Frauen und Familien über die Grenze kommen, können Sie diese auch nicht nach Ohlsdorf schicken!

Und vielleicht finden sich die Burschen und Männer eine Frau in der Umgebung, dann sind sie schneller ins Dorfleben integriert!

SARKASMUS

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.02.2016 14:13

Die nächsten Wahlen werden lustig.

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steuernettozahler (418 Kommentare)
am 16.02.2016 15:37

Sicher sogar.
Offenkundig, so scheints, ist ein Drittel der Österreicher(Tendenz steigend) von der Regierung enttäuscht und reflektiert all seine Hoffnung auf einen Mann; auf dass der all die Probleme, die Österreich hat, lösen wird...

Das Erwachen wird noch viel lustiger. Denn irgendwann wird man erkennen, dass auch die FPÖ nur ein Parteiapparat ist, der Freunderl und Geldgeber bedient. Nicht den kleinen Mann. Und dass man Ohne Lösungen wenig Probleme aus der Welt schaffen kann, wenn mans erst mal muss. Bislang reicht ja das bloße Dagegensein.

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( Kommentare)
am 16.02.2016 20:53

Die etwas Älteren, so ab 17, wissen noch vom kläglichen Versagen der vermeintlichen Heilsbringer. Und wer es nicht mehr wissen will, wer es verdrängt, dem ist sowieso nicht zu helfen, bei dem fehlt es an mehr. BTW wo sind denn jetzt die mit den angeblich so großen Goggerln?

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Steuerzahler2000 (4.070 Kommentare)
am 16.02.2016 13:39

Warum sich aufregen, wer Hirn hat und es zu benutzen kann wird doch wissen, dass man Versprechen von Politikern nicht vertrauen sollte.
Weder vor einer Wahl noch danach ...
Wie ein Poster so schön geschrieben hat:
Wer die Unwahrheit sagt, lügt. Und wer lügt, betrügt auch.
Leider können diese aber (vorerst) nicht zur Rechenschaft gezogen werden, aber, wie es auch so schön heißt: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sicher ...

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tofu (6.975 Kommentare)
am 16.02.2016 13:28

Ich bin entsetzt, dass nun die SP unter den hetzern ist. Schliesslich sind die schutzbeduerftigen alles supernett, top ausgebildet, eine bereicherung und dass nur maenner kommen NEeeeeeeeeiiiiin.. Alles familien (onkel, cousin, papa halt)
Ironie off

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HeReh (774 Kommentare)
am 16.02.2016 13:44

wenn die SPÖ weiter so hetzt, werden sicher unzählige SPÖ-Mitglieder Richtung GRÜN-GUTIS überlaufen ....

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 16.02.2016 21:03

Sie können doch nicht die SPÖ per se für jenen Schwachsinn verantwortlich machen, welchen einer ihrer lokalen Unterläufel absondert.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 16.02.2016 21:23

Bei den Blaunen aber schon!
Darauf bestehe ich!
Wir werden das voll durchziehen und
"des Volkies Willen" zu seinem Recht verhelfen!
Das wird durch ein Volksbegehren abgesichert,
weil Millionen teusche Kulturträger können nicht irren!
Drei Freibier bitte!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 17.02.2016 14:44

@vinzenz:
bitte erklären sie mir was das wort" blaune" bedeuten soll!
wenns sies nicht vernünftig können, ersparen sie uns ihren schwachsinnigen unsinn!!!

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tofu (6.975 Kommentare)
am 17.02.2016 09:41

Mal von der anderen Seite betrachtet? Manch lokale Träumer werden jetzt wohl munter, weil sie von der Realität eingeholt werden.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.02.2016 21:03

Also ganz ehrlich, in China machte ich die Erfahrung, dass Tofu gebraten am besten schmeckt...

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tofu (6.975 Kommentare)
am 17.02.2016 09:39

Nicht nur in China. Ordentlich gewürzt schmeckt Tofu auch in Europa gut.

Sind wir hier im Food-Blog oder was?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.02.2016 12:58

100 Mann und keine Frau. Damit sind Übergriffe auf Frauen schon vorprogrammiert. Und die Gmundner Geschäftsleute werden sich über diese 100 neuen "Kunden" sehr freuen.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 16.02.2016 18:13

Miesester Generalverdacht,
Pauschale Verleumdung von Asylwerbern als Kriminelle,
Verhetzung!

Timelkam Vöcklabruck etc.: über 2% in Asylquartieren.
Fragens mal nach beim Hofer und Spar in Pichlwang... Probleme??
Ja,ja, die Geschäftsführer dürfen nix sagen!

Fragen Sie nach beim zuständigen Polizeiposten! Ach, die dürfen auch nix sagen.

Aber Sie wissen haarscharf was auf die Gmundner Geschäfte zukommt.
Gehns baden im Traunsee! Vielleicht hilft das nüchtern zu werden!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 16.02.2016 18:17

Generalverdacht?

Körperliche Übergriffe unter unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.
http://www.polizei.gv.at/ooe/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=514450307A7378756F74303D&pro=1

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 16.02.2016 18:24

Link wertlos! Funxt nicht!

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( Kommentare)
am 16.02.2016 18:32

Der Link funktioniert einwandfrei.

Für das, was nicht zu funktionieren scheint, gibt es ev. Fachärzte.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 16.02.2016 19:03

er funktioniert für vinzenz nicht, weil der Link nicht in seine
Denk- und Argumentationsschema passt.

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( Kommentare)
am 16.02.2016 19:19

https://de.wikipedia.org/wiki/Verleugnung_(Psychoanalyse)

--> siehe Teil2 meines obigen Postings grinsen

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 16.02.2016 21:37

der link funxt auch:
https://www.youtube.com/watch?v=00FXUJ2b9Eg

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mape (8.842 Kommentare)
am 16.02.2016 22:36

Richtig sachlich und themabezogen !

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alterego (858 Kommentare)
am 16.02.2016 12:56

Es wurde also von den verantwortliche Politikern etwas versprochen und nicht gehalten?
Könnte man das vielleicht sogar als Unwahrheit bezeichnen wenn etwas anders gemacht wird als vereinbart?
Ist es nicht so, dass jemand der nicht die Wahrheit sagt, ein Lügner ist?
Kann man der alten Volksweisheit glauben: Wer lügt, betrügt auch"?
Folgert daraus nicht, dass wir von Lügnern und Betrügern regiert werden?
Was soll aber mit Lügnern und Betrügern geschehen, die vielen Menschen großen Schaden zufügen?

Es sind unbequeme Fragen, die Antworten sind allerdings noch viel unbequemer.

Noch kann man solche Fragen stellen ohne das ein Bankkonto eingefroren und der Fragesteller wirtschaftlich ermordet - Verzeihung - "diszipliniert" wird.

Wie lange noch?

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 16.02.2016 18:21

"Noch kann man solche Fragen stellen ohne das ein Bankkonto eingefroren und der Fragesteller wirtschaftlich ermordet - Verzeihung - "diszipliniert" wird.Wie lange noch?"

Fühlen Sie sich persöbnlich von der Staatsmacht bedroht, unterdrückt, in der Meinungsfreiheit beschnitten?

Wenn Ja, dann fahrens nach Ungarn, wie es den Bürgern dort geht!
Der Vergleich macht Sie sicher!
Ihre grenzwertigen Angstphantasien sind dort bei dem FP-Vorbild Realität!

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Nisus (32 Kommentare)
am 16.02.2016 12:42

Ich frag mich, warum sich ein Ohlsdorfer Politiker aufregt. Das Containerdorf ist so situiert, dass die Flüchtlinge alle nach Gmunden wandern.

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 16.02.2016 13:11

Stimmt nicht. Halten sich häufig im ort u beim arzt auf. Man kann die mädchen nicht mehr rauslassen...

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 16.02.2016 12:11

"SP Ohlsdorf ruft zu Bürgerprotest auf"

Solche Ausländerfeinde, zuerst jahrelang alle Wirtschaftsmigranten trotz Abschiebebescheid hier behalten wollen, und nun gegen arme Kriegsflüchtlinge verbünden.

Jeden Tag anders...

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jamei (25.498 Kommentare)
am 16.02.2016 12:13

LOL +++ grinsen grinsen

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 16.02.2016 11:15

selber schuld oder?
Zuerst die Politiker wählen welche weiter für die unkontrollierte Massenzuwanderung sind und dann jammern die Leute.
Man kann dazu nur sagen die Bewohner der Gemeinden sind selber schuld. Bei der nächsten Wahl vorher das Hirn einschalten dann braucht man nicht nachher herumjammern oder?

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steuernettozahler (418 Kommentare)
am 16.02.2016 11:30

Genau. Hätten sie nämlich einen blauen Bürgermeister, dann wäre das Problem nicht relevant, oder?

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HeReh (774 Kommentare)
am 16.02.2016 11:47

Genau.

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steuernettozahler (418 Kommentare)
am 16.02.2016 11:51

Genau. Da gabs ja die süffisante Konstellation, dass der künftige Kanzleranwärter noch als Bürgermeister kandidierte.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.02.2016 11:55

Was wäre dann deiner Meinung nach das perfekte Wahlergebnis?

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 16.02.2016 12:08

Grüne 0%
SPÖ 0%
Rest egal

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.02.2016 12:19

Schön - aber das ist leider ein Wunschtraum.

In Wahrheit verschieben sich bei den Wahlen ein paar Prozentpunkte. Und dann heißt's wieder:
SPÖ - ÖVP oder umgekehrt - oder vielleicht ÖVP FPÖ oder was auch immer.
Nur ändern wird sich nichts, weil das ganze System in Wahrheit mit Demokratie nichts zu tun hat. - Du wählst eine
Partei, die zuvor das Blaue vom Himmel versprochen (gelogen) hat und dann? - Nichts dann!
Gemacht wird sowieso, was sich die Parteibonzen a la Faymann und Mitterlehner & Co einbilden.

Hätten sie danach gehandelt, was das Volk erwartet hätte, wären wir jetzt nicht in dem Dilema.

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HeReh (774 Kommentare)
am 16.02.2016 13:12

neos 0% (da samma eh fast schon dort ....)
grüne 0% (da samma a nimmer weit)
övp 5% (auf dem besten weg ...)

rest egal !

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 16.02.2016 13:57

Passt doch zusammen.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.02.2016 10:45

Lückenlose fingerabdrücke und dna tests für asylwerber die in die eu einreisen wollen.der erste team stronach vorschlag mit hausverstand.wer nichts macht hat auch nichts zu verbergen.......

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 16.02.2016 10:39

Bei der ganzen Flüchtlingsdebatte sollte man sich auch mal kurz fragen: Was ist eigentlich mit den Flüchtlingen geschehen die einst die Votivkirche besetzten um ihre Erpressungen durchzusetzen. Wurden sie schon abgeschoben oder sind sie imm noch hier und beziehen weiterhin die vom arbeitenden Steuerzahler angeschafften üppigen Sozialhilfegelder? Oder wurden sie bereits eingebürgert und logieren in einer Gratiswohnung mit vom Steuerzahler finanzierten Auto? Fragen über Fragen im Asylunwesen!

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.02.2016 10:46

Entweder positiver asylbescheid oder untergetaucht

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( Kommentare)
am 16.02.2016 11:48

Oder gestorben oder ausgereist. Spekulieren kann man viel.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.02.2016 12:16

Auch logisch denken sollte man dürfen

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( Kommentare)
am 16.02.2016 21:10

Was hält dich ab, Eduard?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 16.02.2016 21:17

nix...dir?

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 16.02.2016 10:50

Was soll denn dieses primitiv-hetzerische Herumrundern hier, das absolut nix mit der Situation in Ohlsdorf zu tun hat??

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 16.02.2016 12:05

Stimmt, man sollte nicht gegen Politiker hetzen. Die haben wahrscheinlich schon in der (Arbeitermittel)Schule nicht die Hausaufgaben gemacht...

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mape (8.842 Kommentare)
am 16.02.2016 22:41

Wie ist das mit der Meinungsfreiheit ?

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 17.02.2016 09:49

Hier erfahren Sie Erhellendes zur Meinungsfreiheit - wahrscheinlich nicht das, was Sie hören wollen:
https://www.youtube.com/watch?v=geGZR9iKv-E

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tofu (6.975 Kommentare)
am 17.02.2016 09:52

Die Foren wären Vinzenz-frei, würde es nach dem gehen.

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