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Nonstop im Uhrzeigersinn rund um Österreich

07. August 2017, 00:04 Uhr
Nonstop im Uhrzeigersinn rund um Österreich
´Hinter dem Start von Christoph Strasser steht ein Fragezeichen. Bild: Felix Roittner

RADSPORT. Race Around Austria ist das härteste Radrennen Europas und startet heute in St. Georgen im Attergau.

2200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter warten auf 170 Athleten aus elf Ländern beim "Race Around Austria 2017". Europas härtestes Radrennen findet von heute bis 13. August statt. Nonstop geht es dabei vom Start- und Zielort St. Georgen im Attergau im Uhrzeigersinn rund um Österreich.

Heute beginnt das mehrtägige Radabenteuer entlang der österreichischen Grenzstraßen. 170 Teilnehmer haben für die verschiedenen Strecken gemeldet. Begleitet von ihren Betreuern navigieren sich die Radsportler rund um Österreich. Weniger als vier Tage wird der Solosieger benötigen, um die 2200 Kilometer und die 30.000 Höhenmeter abzuspulen. Die Schlafpausen wählen die Athleten dabei selbst, die schnellsten Fahrer schlafen nur wenige Stunden insgesamt.

Spannend wird es im Kampf um den Solosieg, denn der Titelverteidiger Christoph Strasser hat nicht auf der Extremstrecke gemeldet. Der Steirer will die "Race Around Austria"-Challenge, die rund um Oberösterreich führt, bestreiten. Allerdings steht hinter seiner Teilnahme noch ein Fragezeichen, da er sich vor einem Monat eine schwere Schulterverletzung zugezogen hat.

Fuchs vor dem vierten Streich?

Die letzten drei Jahre gewann er und egalisierte den Siegesrekord von seinem steirischen Landsmann Eduard Fuchs. Der 41-jährige Bad Radkersburger könnte 2017 seinen vierten RAA-Erfolg feiern, nachdem er die Rennen 2010, 2011 und 2012 für sich entscheiden konnte. "Ich freue mich schon riesig auf das Rennen. Ich denke, dass es sehr knapp werden wird. Es stehen viele erfahrene Namen in der Startliste", erklärt Fuchs. Aus dem vergangenen Jahr kann Markus Hager das beste Resultat vorweisen. Der deutsche Ultraradsportler wurde Dritter 2016 hinter Strasser und dem Tiroler Patric Grüner.

Bei den Zweierteams war der Steirer Lukas Kienreich mit Severin Zotter erfolgreich. 2017 probiert es Kienreich, der beruflich in Graz als Fahrradkurier unterwegs ist, solo. Mit Fuchs und Thomas Mauerhofer stellen sich vor allem wieder Athleten aus der Steiermark der internationalen Konkurrenz. Ein weiterer Favorit ist der Luxemburger Ralph Diseviscourt, der schon viele Ultrarennen gewonnen hat.

Drei Damen wagen sich auf die Extremstrecke. Sie gehen bereits heute über die Startbühne in St. Georgen. Vor einer schwierigen Aufgabe steht die Tirolerin Cornelia Tschenet. Mit der Brasilianerin Daniela Genovesi und der Schweizerin Isabelle Pulver tritt sie gegen zwei ehemalige "Race Across America"-Siegerinnen an.

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