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Moritz Eisner und Bibi Fellner ermitteln im Salzkammergut

25. April 2018, 13:31 Uhr
tatort
Der „Salzkammergut-Tatort“ ist Harald Krassnitzers 45. und Adele Neuhausers 21. Einsatz.  Bild: ORF

ST. WOLFGANG. Von "Wahren Lügen" erzählt der neueste ORF-"Tatort", der seit Montag gedreht wird und Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser auf ihrer Spurensuche erstmals ins Salzkammergut führt.

Die beiden Wiener Sonderermittler Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) werden zu einem rätselhaften Mordfall ins Salzkammergut gerufen. Im Wolfgangsee wurde eine weibliche Leiche gefunden. Erschossen und in einem Auto versenkt. Die Tote stellt sich als vermisst gemeldete, deutsche Journalistin heraus, die zuletzt an einer Geschichte über illegale Waffengeschäfte gearbeitet hat. Eisners und Fellners Ermittlungen führen die beiden zur verzweifelten Lebensgefährtin, zum Informanten der getöteten Redakteurin, zu ihrem Chefredakteur und zu einem mysteriösen und auch nach Jahrzehnten noch immer nicht restlos aufgeklärten Todesfall eines ehemaligen österreichischen Ministers.

Schnell fühlt sich nun die Generaldirektion für Innere Sicherheit auf den Plan gerufen, die offenbar an einer Aufarbeitung dieses alten, politisch unbequemen Falles ganz und gar nicht interessiert ist, und übt Druck auf die beiden Kommissare und ihren Vorgesetzten Ernst Rauter (Hubert Kramar) aus. Eisner und Fellner ermitteln dennoch unbeirrt weiter und stellen rasch fest, dass der historische Kriminalfall und der Mord an der Journalistin tatsächlich etwas miteinander zu tun haben müssen. Als es im Zuge der weiteren Ermittlungen zu einem nächsten, rätselhaften Todesfall kommt, sehen sich Eisner und Fellner vor die schier unlösbare Aufgabe gestellt, den alten, mysteriösen Fall lösen zu müssen, um den Mord an der Journalistin aufklären zu können. Dabei stoßen sie allerdings auf immer größeren Widerstand und schließlich auch an ihre beruflichen und persönlichen Grenzen.

Zu sehen ist "Tatort - Wahre Lügen" voraussichtlich 2019 in ORF 2. Es ist Harald Krassnitzers  45. und Adele Neuhausers 21. ORF-"Tatort".


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10  Kommentare
10  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.04.2018 16:23

Eine lesbische Journalistin, der ungeklärte Tod eine nichtroten Verteidigungsministers und daher mutmaßlichen Waffenlobbyisten und eine - nach momentanen politischen Gegebenheiten - natürlich camouflierende Sicherheitsdirektion.

Wär das Drehbuch nicht soooo politisch eindeutig, Bibi und Eisi würden niemals mitspielen, nicht um viel Geld.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 25.04.2018 16:30

Ich sag nur was zum Krassnitzer:
Staatskünstler halt. Und ORF abhängig!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.04.2018 16:37

Bleibt zu hoffen, dass derartige "Künstler" nach der Umfärbung des ORF etwas weniger oft eingeladen werden, bei Eigenproduktionen mitzumachen. grinsen

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 25.04.2018 16:47

Nein, ich bin nicht für eine Umfärbung des ORFs, schon gar nicht Richtung blau.

Ich wäre ja schon zufrieden, wenn gewisse Nachrichtensendungen und Magazine wieder politsch objektiv berichten würden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.04.2018 16:14

Na, da wünsch ich St. Wolfgang viel Vergnügen.

Durfte miterleben wie diese beiden Gutmenschen plus Lakaien in Wien nicht nur sämtliche Zufahrten und Eingänge zu einem Büroturm mit bester Kulisse (UNO plus Skyscraper und Donaupark) lahmlegten, sondern auch die Lobby.

Dies mehrmals überfallsartig. Taxis konnten nicht zufahren, Angestellte mussten den Lastenlift benutzen, Brandschutzbestimmungen waren offensichtlich egal. Ein fetter Jaguar parkte direkt vor der Tür, später auch ein Cayenne, eine Hundertschaft von untätig (auf die Stars?) wartendnr jungen rot-grünen Neunmalklugen, zwei Catering -Wagen ganz zu allererst (erklärt die breiten Hüften des Kommissars?).

Wenn man sieht, wie hier "gearbeitet" wird und sich sonstiges Engagement der Darsteller, zB des Kommissars Ansagen im d TV vor unserer nationalen Wahl, in Erinnerung ruft, geht man hoch, noch dazu, wenn man dort einen schwerst Gehbehinderten abholen soll, der nicht weiß, wie er aus der Bude rauskommt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.04.2018 15:55

"Moritz Eisner" kann mir gestohlen bleiben, seit er sich so weit nach links rauslehnt.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 25.04.2018 15:22

Was mich betrifft sollten sie doch eher im "wunderschönen Favoriten- vulog 10erHieb "ermitteln als das Salzkammergut mit ihren entbehrlichen Visagen zu verunstalten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.04.2018 14:20

Es ist ziemlich peinlich, wenn eine österreichische Zeitung über österreichische Ermittler als "Kommissare" schreibt. "Inspektor gibt's kan", wusste schon Major Kottan. Und erst recht keinen Kommissar. Fellner ist im Dienstgrad auch Majorin, Eisner Oberstleutnant.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 25.04.2018 14:37

Kommissar ist bei uns tatsächlich kein Dienstgrad, aber dennoch eine gebräuchliche Bezeichnung für (leitende) Ermittler der Kriminalpolizei bzw. deren Abteilung Mordkommission.

Falco kann nicht irren, der Kommissar geht um.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.04.2018 14:47

Eine reale Bezeichnung in Deutschland - und damit auch gebräuchlich im deutschen Fernsehen.

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