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Mondseer VP-Gipfel schwört sich auf Konsens ein

Von Gerhard Hüttner, 09. Mai 2017, 00:04 Uhr
Mondseer VP-Gipfel schwört sich auf Konsens ein
VP-Bezirksobfrau Michaela Langer-Weninger (links) mit der schwarzen Führungsriege im Mondseeland: Bekenntnis zur Zusammenarbeit

ST. LORENZ. Wie die vier Mondseelandgemeinden künftig in kleinen Schritten zu mehr Zusammenarbeit finden können, darüber drehte sich die VP-interne Klausur im Landhotel Eichingerbauer.

Die schwarzen Bürgermeister und ihre Vizebürgermeister, Obleute und Fraktionsobmänner suchten nach einer Abstimmung.

"Eine Verwaltungsgemeinschaft ist momentan kein Thema", stellt VP-Bezirksobfrau Michaela Langer-Weninger klar, die zu dem Treffen eingeladen hatte. Und schon gar nicht gehe es in Richtung Fusion, ergänzt Alois Daxinger, Bürgermeister von Innerschwand. "Wir wollen den bestmöglichen Nutzen durch die Zusammenarbeit finden", betont Langer-Weninger.

Bei der Klausur fanden die VP-Funktionäre viele Punkte, bei denen es breiten Konsens gibt: Das betrifft etwa die beiden Gemeindeämter. "Beide unter einem Dach wird sich nicht ausgehen", meint Daxinger. Das Landegemeindeamt werde wohl auf dem bisherigen Standort bleiben. Man sei aber dabei, nach dem Standesamtverband und dem gemeinsamen Meldeamt künftig auch die Bürgerservicestelle zusammenzulegen.

Mondsees Bürgermeister Karl Feurhuber berichtet den OÖNachrichten, dass sich künftig nicht nur die Ortschefs, sondern auch die erweiterte, große Runde zumindest zweimal im Jahr treffen wird. Ziel sei es, in kleinen Schritten die Zusammenarbeit auszuweiten, die dann einer Verwaltungsgemeinschaft sehr nahe komme. "Der Riesenschritt zur Zusammenlegung ist momentan wieder weit weg", ist Feurhuber überzeugt.

Bürgermeister Johannes Gaderer aus St. Lorenz ist wichtig, dass in Zukunft aktuelle Themen immer bestens abgestimmt seien. "Der richtige Schritt in eine gemeinsame Zukunft kann nur Zusammenarbeit heißen", ist auch Johann Dittlbacher aus Tiefgraben überzeugt.

Jetzt wird ein Team die Raumsituation der beiden Gemeindeämter unter die Lupe nehmen und gemeindeübergreifende Kooperationen prüfen. Bürgermeister Feurhuber versteht diese Arbeitsgemeinschaft nicht zuletzt auch als klares Signal einer Zusammenarbeit nach außen.

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