Mit Adventbeginn endet der nächste Bauabschnitt
GMUNDEN. Es wird knapp, aber das Versprechen kann gehalten werden: Vor dem ersten Adventwochenende ist der aktuelle Bauabschnitt für die StadtRegio-Tram in der Gmundner Innenstadt fertig.
Zwar nicht zu 100 Prozent, aber am Freitag zu späten Abendstunden kann der Straßenverkehr in der Engstelle zwischen Grabenkreuzung und Einfahrt Tiefgarage freigegeben werden. Bis dahin sind alle Asphaltierungs- und Markierungsarbeiten abgeschlossen. "Einem Weihnachtsbummel in den Geschäften rund um den Franz-Josephs-Platz steht nichts mehr im Weg", sagt VP-Bürgermeister Stefan Krapf. "Auch die Tiefgarage ist samstags aus allen Richtungen wieder bequem erreichbar."
Lediglich beim Stadttheater errichten Bauarbeiter Samstagvormittag noch einen Mast für die Fahrleitung und setzen letzte Pflastersteine. Auch die Oberleitung muss noch montiert werden. Doch diese Restarbeiten werden keine großen Behinderungen mit sich bringen, heißt es.
Vorchdorfer Delegation
Die Citybusse fahren ab Samstag wieder den gewohnten Kurs. Die Straßenbahn hat noch bis zum 4. Dezember ihre Endstation bei der Bezirkshauptmannschaft. Die neue Straßenbahnweiche beim Café Baumgartner wird im März 2016 eingebaut.
Für den Innenstadthandel gibt es jetzt zumindest bis Jänner eine Verschnaufpause. Ob die Bauarbeiten für die neue Brücke dann beginnen können, ist noch offen, wie die OÖN gestern berichteten. Ebenso der Baubeginn in der Theatergasse im Februar.
Der Baufortschritt bei der StadtRegioTram wird auch in den Anrainergemeinden der Bahnlinie aufmerksam verfolgt. Gestern besuchte Vorchdorfs VP-Bürgermeister Gunter Schimpl mit mehr als 50 Pensionisten seiner Gemeinde die Baustelle in Gmunden. Die Delegation wurde von Günter Neumann, Geschäftsführer des Verkehrsunternehmens Stern & Hafferl, über die Arbeiten informiert. Auch Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf begrüßte die Vorchdorfer Delegation. "Die StadtRegioTram wird unsere Gemeinden enger verbinden", sagte Schimpl, der das umstrittene Schienenprojekt von Anfang an begrüßte und unterstützte.
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Ich drücke Herrn Krapf die Daumen das alles im geplanten Zeitraum über die Bühne geht.
Falls es mit dem überhasteten Start durch Einsprüche zu Verzögerungen kommt liegt die Schuld alleine bei den Verantwortlichen des Prokets!
Weiters muss das dafür vorgesehene Budget welches von Gmunden kommt eingehalten werden!
Das sollte man auch lesen was im Gmundl geschrieben wird und was ein großer Teil von Nichtparteigängern denkt: Schön dass es es diesen Gmunden-Blog gibt!
http://gmundl.com/2015/11/25/schliessungen/
Selten so viel Schwachsinn gelesen . . .
Was ist Schwachsinn?
Das die Verantwortung bei den Projektbetreibern liegt?
Das ein vorgegebenes Budget eingehalten werden muss?
Zu glauben, dass das nicht so ist, ist Schwachsinn.
Best Blog ever!
Unbedingt lesen und genießen!
Die Projektbetreiber versuchen nun, ihre Säumnisse, Fehler und Unterlassungen auf Anrainer und Beteiligte abzuschieben.
Mit der medialen Unterstützung eines OÖN-Schreibers.