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Land: "In Region gäbe es Alternativ-Standorte für Fural"

Von Edmund Brandner, 26. April 2017, 00:04 Uhr
Landesregierung: "In der Region gäbe es Alternativ-Standorte für Fural"
Fural möchte unbedingt in Sichtweite Gmundens bleiben. Bild: ebra

GMUNDEN, GSCHWANDT. FP-Landesrat Steinkellner weist den Vorwurf zurück, Linz verhindere Betriebsansiedlung.

Die Landesregierung will sich den schwarzen Peter nicht zuspielen lassen. Wie die OÖN berichteten, ist die Ansiedelung der beiden Gmundner Betriebe Fural und Ideal Kältetechnik an der Ostumfahrung in Gschwandt gescheitert, weil die einzig mögliche Verkehrsanbindung der Betriebe den Richtlinien des Landes widersprochen hätte. Bürgermeister und Wirtschaftsvertreter in der Region hätten sich hier mehr Flexibilität der Beamten erwartet. Sie warfen den zuständigen Stellen in Linz vor, als "Verhinderer" zu agieren.

"Kein Blick auf den Traunstein"

Ganz so einfach dürfte es freilich nicht sein. "Ich habe als Landesrat ebenso wie die betroffenen Bürgermeister einen Eid darauf geleistet, die Gesetze einzuhalten", sagt FP-Straßenbaulandesrat Günther Steinkellner – und weist darauf hin, dass nicht nur die geplante Verkehrsanbindung inakzeptabel gewesen wäre. Gegen die Änderung des Flächenwidmungsplans habe es auch Einwände von der Umweltanwaltschaft, vom Naturschutz, vom Hochwasserschutz und aus dem Bereich des Forstrechts gegeben. Zudem hätte ein Anrainer sein Wegerecht über das erwünschte Betriebsgelände nicht aufgegeben.

Bereits unter Steinkellners Vorgänger Michael Strugl habe man deshalb nach Alternativstandorten gesucht und sei in Regau und Vorchdorf auch fündig geworden. Laut Steinkellner "in zumutbarer Distanz zum bestehenden Standort in Gmunden". Das Unternehmen Fural habe diese Alternativen jedoch abgelehnt. Die Begründung: Die größere Entfernung und der fehlende Blick auf den Traunstein.

Aus Sicht von Clemens Stammler, Bauernsprecher der Grünen in Oberösterreich, war das Projekt in Gschwandt von Beginn an zum Scheitern verurteilt. "Die Bürgermeister hätten den Firmenvertretern niemals Hoffnungen auf den Standort Ostumfahrung machen dürfen", sagt Stammler. "Bereits beim Genehmigungsverfahren dieser Straße fiel der Grundsatzbeschluss des Landes, dass an dieser Umfahrung keine Betriebsansiedlung stattfinden darf."

Laut Stammler ist Österreich Europameister im Verbrauch landwirtschaftlicher Fläche. "Jährlich werden 0,5 Prozent davon versiegelt", sagt er. "Dabei gibt es gleichzeitig 13.000 Hektar Industriebrache."

Analyse: Ein verkorkstes Drama mit vielen Akteuren

Das Drama um die (vorerst gescheiterte) Fural-Ansiedelung an der Gmundner Ostumfahrung ist deshalb so vertrackt, weil dabei so viele verschiedene Interessen aufeinander prallten. Hier ein Überblick über die Akteure:
Da ist ein erfolgreicher Unternehmer, der sich seiner Gmundner Belegschaft verpflichtet fühlt und unbedingt weiterhin sagen können will, dass seine Produkte am Traunsee erzeugt werden. Das Argument scheint bei potenziellen Abnehmern verkaufsfördernd zu wirken. Fural gibt für seine internationalen Besucher jährlich 50.000 Euro in der Gmundner Hotellerie und Gastronomie aus.

Da sind zwölf Bürgermeister, die gemeinsam eine INKOBA-Betriebsansiedelungsregion gründeten, um Arbeitsplätze zu generieren. Das Fural-Projekt an der Ostumfahrung hätte das Pilotprojekt werden sollen. Am stärksten setzten sich Gemeindepolitiker aus Gmunden und Gschwandt dafür ein. Die Gmundner wollten sich Arbeitsplätze vor ihrer Haustür erhalten, die Gschwandtner hätten außerdem das größte Kuchenstück der Kommunalsteuereinnahmen erhalten.

Da sind aber Anrainer, denen man einst versprach, die Ostumfahrung werde nicht zu einem Betriebsbaugebiet und das Gschwandtner Grünland werde nicht zu einer vorstädtischen Beton- und Asphaltbrache.
Da sind außerdem Gschwandtner Landwirte, die für den Bau der Ostumfahrung ihre Gründe hergaben, denen man danach aber eine Auffahrt verwehrte. Stattdessen baute die Landesregierung ihnen ein Labyrinth von Nebenwegen, das noch einmal so viel Boden verschlang. Jetzt waren die Bauern empört darüber, dass für eine Betriebsansiedlung die strengen Regeln plötzlich nicht mehr gelten sollten.

Da ist ein grüner Bauernvertreter, der darin ein exklusives Thema für sich fand, weil der VP-Bauernbund in dieser Diskussion dem VP-Wirtschaftsbund und den VP-Bürgermeistern nicht in den Rücken fallen kann.
Dazwischen gibt es schließlich Landesbeamte und Landespolitiker, an denen monatelang von allen Seiten gezerrt wurde. (So wie übrigens auch an Journalisten.)

Dass das Publikum angesichts dieser komplizierten Gemengelage verdutzt ist, sollte niemanden wundern. Wie es aussieht, ist das Projekt an der Ostumfahrung aber nun gescheitert. Offen bleibt die Frage, ob Fural und Ideal Kältetechnik sich doch noch bereit erklären, alternative Standorte in der näheren Umgebung zu akzeptieren. Geholfen wäre damit allen.

 

 

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18  Kommentare
18  Kommentare
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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 28.04.2017 00:48

Es gäbe auch Alternativstandorte für das Land, irgendwo weit hinter dem Ural.
Österreichs Wirtschaft wird von seinen Beamten erwürgt.

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j.h.m.p. (36 Kommentare)
am 26.04.2017 17:14

Auch wenn es so im Artikel steht, geht es sicher nicht um den Blick auf den Traunstein, den sieht man von den Umlandgemeinden oft viel besser als in Gmunden. Aber die Adresse ist vielen Betrieben wichtig, das sieht man auch beim Backhaus und der Recom. Beide Betriebe stehen in Gschwandt haben aber eine Gmundner Adresse.
Ideal und Fural stehen in/bei Wohnsiedlungen, sie können dort nicht mehr wachsen und wenn man die Cumberlandstraße fährt und die vielen LKWs sieht die nicht wissen wo sie stehen sollen weil bei Fural zu wenig Platz ist, hat man vielleicht etwas Verständnis dass die Lage ind gerade ideal ist.
Umweltfreundlich ist eine Ansiedelung in Vorchdorf oder Regau auch nicht gerade wenn hunderte Autos auf den ohnehin schon belasteten Straßen zu den neuen Standorten fahren.
Auf der Umfahrung gibt es noch mehr Stau Richtung Regau oder die Anrainer der von Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf werden sich freuen wenn noch mehr Autos an ihnen vorbeisausen.

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( Kommentare)
am 26.04.2017 15:27

Wird anderswo eine Umfahrungsstraße gebaut, dann oft auch mit dem Gedanken, dort Betriebe anzusiedeln, weit weg von den Wohngebieten. Beispiele gibt es genug, kann man sich in praktisch jeder Stadt ansehen.

Nur in Gmunden nicht. Frei nach dem Motto: Bei uns gehen die Uhren anders, hier braucht man keine Betriebe.

Die Argumente der fehlenden Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen sind doch nur Scheinargumente, die allermeisten Kreuzungen auf Freilandstraßen haben diese auch nicht.

Den Mitarbeitern der Landesregierung dürfte die Verkehrsdichte im Bezirk noch zu gering sein, denn wie sonst kann man erklären, dass es ihnen lieber wäre, würde sich der Betrieb in Regau ansiedeln.

Aber Umwege sind wir in Gmunden gewöhnt. Die sinnlose Regiotram zwingt uns über die Nordumfahrung, die Sperre des Pinsdorfer Bahnübergangs leitet uns über die unfallträchtige Bundesstraßenkreuzung,usw...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 27.04.2017 07:30

da komm ich doch gleich auf die Idee, wie damals in Pinsdorf vom Verkehrsexperten des Landes angekündigt zu meinen, vielleicht will man die B 145 schneller 4 spurig ausbauen, damit noch mehr Leute nach Regau fahren können. nur rein so politisch gesehen, in Regau gibts ja jetzt auch schon stärkere Freiheitliche, diese Gemeinde hat genug Steuereinnahmen und könnte wieder ein gutes Geschäft dazubekommen --nur ob die Betriebe in Gmund mitspielen........aber Politikern ist es total egal, wie weit Beschäftigte pendeln.
Schade, das nirgends so wenig auf Gesamtzusammenhänge Rücksicht genommen wird, wo Beamte über viel Papier ihre Köpfe in Detail anstrengen,

aber wie mit Scheuklappen und von den Politikern gesteuert, die vielfach nur wenige Jahre da sind und noch keine wirklich hohe Qualifikation besitzen.
Politische Fehlplanungen und Selbstüberschätzungen diverser Scheuklappenabteilungen ----ohne den viel besseren Hausverstand.

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fischersfritz (1.513 Kommentare)
am 27.04.2017 11:15

die Politiker haben richtig gehandelt und eine weitere Verschandelung
der Gegend abgewendet.
Ich finde es gut, vor allem, dass sie auch zu ihrem Versprechen
stehen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 27.04.2017 21:00

Die Bewohner können dann ja künftig bei "Gegend" arbeiten.
Ob "Gegend" ein Gehalt zahlt ist allerdings fraglich

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paulpeter (771 Kommentare)
am 26.04.2017 13:45

Fehlende Blick auf den Traunstein.......... ist das nun ein Beherbergungsbetrieb?
Was sind das seltsame Begründungen?
Seebahnhofareal ginge auch mit Badezugang......

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 26.04.2017 10:15

was ich nicht verstehe- warum sollen/wollen die beiden Betriebe vom derzeitigen Standort weg?

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( Kommentare)
am 26.04.2017 15:29

Einfach deswegen, weil an den alten Standorten keine Erweiterungen mehr möglich sind.

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merin12 (10 Kommentare)
am 26.04.2017 09:36

Vorchdorf wäre als Standort ideal, da könnten die Arbeitnehmer mit dem neuen Zug hinfahren grinsen

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.04.2017 09:48

dann könnte es sein, das man einen Pendlerparkplatz errichten muss, der aber auch keine Zufahrt bekommt. außerdem werden dann Schichtzüge oder Straßenbahnen notwendig.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.04.2017 09:03

Gratuliere Brandner auch zu diesem Absatz:

"Da sind außerdem Gschwandtner Landwirte, die für den Bau der Ostumfahrung ihre Gründe hergaben, denen man danach aber eine Auffahrt verwehrte. Stattdessen baute die Landesregierung ihnen ein Labyrinth von Nebenwegen, das noch einmal so viel Boden verschlang. Jetzt waren die Bauern empört darüber, dass für eine Betriebsansiedlung die strengen Regeln plötzlich nicht mehr gelten sollten."

Übrigens dürften sich die Wildunfälle schon stark vermindert haben, weil halt die Tiere so sie überleben bei weitem nicht so dumm sind, wie diejenigen, die man als Verkehrsplaner und Volksvertreter mitbekommt.

Die Gerade von Gschwand herunter hat es in sich, wenn man nicht auf den Tacho blickt, da ist man schnell mit Autobahntempo unterwegs.

So schöne Straßen und so wenig Nutzen.

Nutzlose Verkehrspolitik? oder doch eher Großes Papierokraten Sado-Maso Kasperltheater?

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 26.04.2017 09:01

Immer die Erpressung mit den Arbeitsplätzen. Das war schon so, als man den Toskanapark für ein Asamer-Hotelprojekt opfern wollte. Die Arbeitsplätze wären längst weg, die Bauruinen bleiben. Die Versiegelung der Böden für immer.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.04.2017 09:45

so sprechen Menschen, die keine Ahnung von Wirtschaft, Wohlstand und Arbeitsweg am Land haben. Das in Gmunden mit der wundersamen Grundpreisvermehrung ist ein Spezialfall, aber Arbeitsplätze in Gmunden, wo deswegen auch Junge Leute wegziehen ist eine Andere Geschichte.
Es ist eine Frechheit von Politikern einfach zu sagen, in Regau da hätten wir was, aber Wohnen tut man in der Nähe vom Traunsee.
Das Problem sind nicht Bodenversiegelung oder ähnliche Geschichten, sondern wie intelligent man mit den modernen Herausforderungen umgeht.

Und das Labyrinth rund um die Umfahrung zeigt wirklich deutlich wie man alles vermurksen kann und auf der anderen Seite keine Zufahrt ermöglicht.

Die Dummheit fängt in Pinsdorf an und je mehr Projekt man kennt, umso mehr trägt viel die Handschrift von Scheuklappendenkern auf ihrem Gebiet.
Wenn man sich auf Landesverkehrsplaner nicht verlassen kann, dann kommt das heraus, was Laienpolitikern gerade einfällt, im wahrsten Sinne ausgeschnapstes!

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fischersfritz (1.513 Kommentare)
am 27.04.2017 11:28

natürlich geht es um Bodenversiegelung.
natürlich geht es um Verschandelung unserer Gegend.
Wenn Leute zum Pendeln aus welchen Grund auch immer nicht bereit sind,
so müssen diese den Wohnort an den Arbeitsplatz anpassen.
Die Schließung des Pinsdorfer Schleichweges beim Hatschek ist super.
Alle sind mit dem PkW unterwegs und es kann nicht sein, dass man
querfeldein über Wiesen, Wälder und Felder Strassen zieht um einige
Kilometer zu sparen.
Alle Traunkirchner, Altmünsterer ..... fahren ins SEP oder Varena einkaufen, da können sie auch zur Arbeit einen entsprechenden Anfahrtsweg in Kauf nehmen.
Wie heisst es so schön; fahr nicht fort - kauf im Ort!
Passiert aber nicht.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.04.2017 07:51

Großes Papierokraten Sado-Maso Kasperltheater

Wenn es zum Nachteil ist, dann werden die Gesetze mit Punkt und Beistrich eingehalten, auch wenn nichts Schlechtes raus kommt.

Eine Straße zu bauen mit der Auflage, das an diesen Stellen niemand angesiedelt werden kann, ist alleine schon eigenartig pervers!

Wohl wissen viele NeuPolitiker erst immer zu spät, das sich Vieles an Gesetze praktisch widerspricht und das man ohne Intention und Intelligenz bei der Auslegung Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit pervertiert.

Es ist blauer,aber leider eher weniger schlauer geworden im Lande.

Werden Egoismen dir zur Qual, dann nützt auch nicht die nächste Farb aus Wahl (mit anderen Puppen).

Großes Buntes Papierokraten Sado-Maso Kasperltheater, nur fehlen Figuren mit nassen Fetzen zur geistigen Ernüchterung zur ErLösung.

Finde Brandners Analyse passt pol schön langsam überall, wo Papierheinis mit Möchtegernpolitikern ihre Intelligenz ausprobieren: Ein verkorkstes Drama mit vielen Akteuren

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Zaungast11 (152 Kommentare)
am 26.04.2017 07:19

Getreu dem Motto "was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern" schieben sich hier doch alle gegenseitig den schwarzen Peter zu und erklären den mündigen Bürger für dumm. Kein Job scheitert an einem Arbeitsweg von 20 Minuten, genausowenig wie ein Arbeitnehmer einen Ausblick auf den Traunstein braucht. Hier sind doch ganz offenbar wieder Firmenbesitzer am Werk, die meinen, sich ihre eigenen Gesetze nach Belieben basteln zu können. Und falls nicht, könne man ja auch ins Ausland gehen....fast könnte man meinen,es sei ihr Besitz, aber eben nur fast... Schön, dass auch sie einmal ihre Grenzen aufgezeigt bekommen.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.04.2017 08:26

Der Blick auf den Traunstein ist sehr wertvoll und könnte mit 10% Gehaltsabzug bewertet werden.

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