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Kroatischer Kulturverein in Bad Ischl gegründet

28. April 2016, 06:22 Uhr
Cevapcici und Kolo für die Kaiserstadt: Kroatischer Kulturverein gegründet
Die Idee zur Gründung des kroatischen Kulturvereins in Bad Ischl entstand bei einem Volkstanzabend. Bild: Verein

BAD ISCHL. Bad Ischler Jugendliche wollen die Tradition ihrer Eltern und Großeltern nicht vergessen.

21 Jugendliche mit kroatischen Wurzeln gründeten am vergangenen Wochenende in der Salzkammergut-Metropole den "Kroatischen Kulturverein Bad Ischl" und präsentierten sich in der Trinkhalle. Rund 230 Bad Ischler mit kroatischen Wurzeln folgten ihrer Einladung und genossen Musik und Schmankerl ihrer Vorfahren.

Die Initiatoren sind 18 bis 25 Jahre alt. Ihr Hauptanliegen ist die Erhaltung der kroatischen Sprache und des kulturellen Erbes. "Es ist uns wichtig, dass die Tradition unserer Eltern und Großeltern nicht in Vergessenheit gerät", so die Ischler SP-Gemeinderätin und Mitinitiatorin Marija Gavric. Der Verein will die kroatische Kultur auch den anderen Bad Ischlern näherbringen.

"Damit hatte keiner gerechnet"

Die Idee zur Gründung des Vereins sei bei einer Volkstanzveranstaltung entstanden. "Ein Freund von uns zeigte uns den kroatischen Volkstanz Kolo", so die 20-Jährige. "Zu unserem Erstaunen kamen 60 junge Leute. Damit hatte keiner gerechnet." Man beschloss kurzerhand, mehr daraus zu machen.

Die Initiatoren besuchten kroatische Vereine in Linz, in Ried im Innkreis und in Kremsmünster, um sich Anregungen zu holen. Jetzt errichten sie ein Vereinslokal im Lodenfreypark in der Ischler Lindaustraße 28.

Beim Gründungsfest waren als Ehrengäste unter anderem auch SP-Bürgermeister Hannes Heide und FP-Vizebürgermeister Anton Fuchs dabei. Heide betonte, wie wichtig die in Bad Ischl lebenden Kroaten für die Stadt seien. "Die kroatische Gemeinschaft trägt sehr viel zum positiven Miteinander bei.

Sei es in der katholischen Pfarre, wo viele sehr aktiv sind, im Fußballverein oder in anderen Organisationen." (ebra)

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32  Kommentare
32  Kommentare
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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 21:03

Lieber Kroatischer Kulturverein in Bad Ischel!

Ich fand es unklug einen Nationalistischen Fremden Kulturverein in Österreich zu verankern. Meine Worte wie sie auch immer gewählt werden können meine Gefühle nicht zu 100% widerspiegeln.
Wäre es nicht taktvoller gewesen sich in einem Österreichischen Verein einzugliedern mit dem Hinweis auf eine Kultur eurer Ahne und so eine Untergruppierung zu bilden?
Ich hoffe auf euer Verständnis, dass ich durch Wortmeldungen mancher Gutmenschen ich mich zu solchen Äußerungen hinreißen ließ.
Takt und Gefühl gilt es bei solchen Aktionen VORHER auszuloten.
Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurem Gelingen.
Denkt über meine Worte aber nach!

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kaufnix (394 Kommentare)
am 29.04.2016 10:43

Nur als Nachfrage - wieso muss ein Kulturverein gleich "nationalistisch" sein? Irgendwie scheint es für Sie nur schwarz und weiß zu geben.

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( Kommentare)
am 28.04.2016 17:55

Wenn Ihr's nicht fühlt,
Ihr werdet's nicht erjagen.
Ich glaube, daß hinter all diesen Kultur- u. Heimatvereinen
die Sehnsucht steckt, ererbtes Brauchtum zu pflegen.
Wie der Name schon sagt, ist es eine Frage,
ob ein Mensch DAS zu seinem Menschsein braucht.
Das kann aber nur Jeder für sich individuell entscheiden-
und kann nicht von außen durch Dritten definiert werden.
Der Eine wird den Ort seiner Geburt als Heimatbegriff
in sein Leben integrieren und ein Anderer
das Grab seiner Eltern, seinen Schulort,
oder den Platz seiner ersten Liebe etc..
Eine vollständige Integration in eine "neue Heimat"
bedeutet daher eine teilweise oder gänzliche Aufgabe,
oder zu mindestens Einschränkung dieser Gefühlswelten.
Das wird dem Einen leichter
und dem Anderen schwerer fallen.

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ausmaus (765 Kommentare)
am 28.04.2016 15:25

Finde ich eine gute Idee.
Man braucht sich die jungenLeute nur anschauen und sieht, dass die 100% bei uns zu Hause sind.
Ich kenne solche Kulturvereine von Siebenbürgern und Donauschwaben aus der eigenen Familie.
Die haben sich perfekt integriert und alles für Österreich gegeben. Jetzt tanzen sie noch zusammen, besuchen die Heimat ihrer Vorfahren (bringen viele Spenden) und fühlen sich verbunden. Na und?
Das sind die Vorzeigebeispiele gelebter Integration in Österreich.

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observer (22.145 Kommentare)
am 28.04.2016 16:01

Wichtig ist auch, dass sie nicht nur untereinander heiraten. Bei kleinen Gruppen kann das zur Inzucht mit fatalen Folgen führen. Und ich fände es auch nicht gut, wenn sie sich quasi eine(n) Partner(in) aus Kroatien extra importieren würden.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 20:31

Es wäre korrekt wenn sie von Altösterreichern sprechen würden.
Diese Siebenbürger Menschen zum Beispiel in Tyrol fühlen sich als Österreicher welche im Stich gelassen wurden. Genauso wie Österreichisch Schlesier später wurden sie als Sudeten Deutsche betitelt obwohl sie Österreicher waren.
Man muss sich für viele hier im Forum schämen, nicht einmal ihre eigene Geschichte zu kennen. Aber saublöd und dumm das Maul aufzureissen, dass können viele der Gutmenschen im Forum.
Manches Mal glaube ich als ausgewanderte Österreicherin habe ich mehr Verständnis für das Land als nachkommende Einheimische oder diese welche es glauben zu sein.

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ausmaus (765 Kommentare)
am 28.04.2016 20:52

Toll gekontert. Und so geistreich.

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observer (22.145 Kommentare)
am 28.04.2016 14:41

Wenn sie glauben, so einen Verein haben zu müssen, dann sollen sie ihn eben haben. Wichtig ist das Bekenntnis zum Österreichischen Staat und zur das Gefühl ein Österreicher zu sein. Es gibt in Österreich ja viele KroatInnen, bei denen kein Zweifel an dieser Einstellung besteht. Bedenklich wäre es, würden sie das Kroatentum vor das Österreichertum stellen. Das machen ja auch nicht die vielen Menschen mit böhmischen Wurzeln, die in Österreich seit Jahrhunderten leben. In diesem Falle wären sie tatsächlich hier im falschen Staat.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 20:32

Sie schreien alle Jaaaaaa, und hinterrücks der gestreckte Mittelfinger.
Ausnahmen bestimmen die Regel wie immer.

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rri (3.208 Kommentare)
am 28.04.2016 13:25

eine gute Initiative - gibt es doch auch deutsche, englische, französische, amerikanische, vorarlbergerische usw. Kulturvereine in Linz. Es gibt alleine in Amerika sicher über 200 österreichische Kulturvereine.

Integration heisst nicht, seine Kultur zu verleugnen. Nur wer weiß wo und was seine Wurzeln sind, wird auch auf neuem Boden Wurzeln schlagen können!

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 14:00

Kann es sein dass Sie Heimat mit derzeitigem Aufenthaltsort verwechseln?
Heimat ist der Ort wo meine nationale Gepflogenheiten Standard sind und das kann nicht im Ausland sein wenn ich mich von der regionalen nationalen Kultur unterscheide.
Auch geht es nicht ums Leugnen sondern der bewusste wechsel in eine andere Nationalität verlangt diese zu verinnerlichen und sie zu leben.
Alles andere sind wirtschafts Migranten und nehmen die neue Staatsbürgerschaft an um daraus Vorteile für sich selber zu erziehlen.
Und gerade das halte ich für Verwerflich.
Heuchlerisch vorzugeben aus ideologischen Gründen dieses zu tun dabe sind es nur wirtschaftliche Gründe.
Es gibt genug Heimkehrer in ehemalige Kriegsgebiete, weil es eben ihre HEIMAT ist.

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rri (3.208 Kommentare)
am 28.04.2016 18:13

an euge...

Ich glaube, Sie haben mein Mail nicht verstanden. Viele Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, ihre Heimat verlassen haben (müssen) erinnern sich doch gerne an diese zurück. Und das gilt für alle Menschen auf dieser Welt - warum gäbe es sonst so viele Heimat- und Kulturvereine.

Niemand muss sich seiner Heimat/Herkunft schämen - und ich mag Menschen, die zu ihrer Identität stehen - ohne diese dem Gastland aufdrücken zu wollen. Gerade unsere Kultur und Sprache ist geprägt vom Zuzug - und das hat nichts mit MultiKulti- Geschwafel zu tun.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 20:43

Niemand muss sich seiner Heimat/Herkunft schämen

Ich gebe Ihnen Recht zu 100%!
Entweder passe ich mich den neuen Umständen an oder begebe mich nach dem Krieg zum Wiederaufbau meiner Heimat.
Zweifels ohne ist es leichter sich im neuen Nest wie ein Kuckuck ein zu nisten.
Als Beispiel:
Fast kein Muslimischer oder serbischer oder kroatischer Bosniake kehrt Heim in das Land welches er schmerzvoll verlassen musste.
Warum?
Na weil es viel bequemer ist.
Ich habe Arbeit, ....
Konnten das meine damaligen glaubensfreunde auch sagen?
Nein, zu Tode gequält, gefoltert, zur Aufgabe Ihrer Güter verpflichtet.
Nicht böse sein, ihr holtet euch lauter Kuckucke ins Nest Österreich.
Egal ob Serben, Kroaten Slowenen oder Islamisten ins Land.
Zugegebener Maßen viele fleißige Menschen, die aber in Ex-Jugoslawien fehlen.
Die richtige Entscheidung daher, Asyl auf Zeit.
Nur eine Einbürgerung wenn man 30 Jahre verheiratet ist/war.
Und dieses mit einem waschechten Österreicher/in

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 28.04.2016 11:58

ich kann das Streben der jungen Leute nur bewundern,bravo!
sowas gehört auch gefördert !

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 20:46

Man kann einen Selbstmörder nicht vor dem Selbstmord retten.
Egal welche Argumente man ihm immer vorlegt es nicht zu tun.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.04.2016 10:35

Das scheint ein positiver Kulturverein zu sein. Nicht zu vergleichen mit dem, was sich ebenfalls als Kulturverein bezeichnet und in Linz hinter folienverklebten Auslagenscheiben Spielautomaten und Männertreffs beinhaltet.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 07:47

Das nächste Beispiel für schlechte Integration.
Anstelle, dass sie sich einen österr. Kulturverein anschließen gründen sie eine Verein der aufzeigt, dass parallel Gesellschaften entstanden sind.
Bitte nicht missverstehen, ich habe nichts gegen diese Menschen, wenn sie aber so an diesen Traditionen hängen wären sie in Kroatien besser aufgehoben.
Solche Zustände stellen keine Bereicherung dar, sondern trennen mehr als es hilft. Besser wäre es wenn Gastgruppen aus Kroatien kommen würden um ihre Traditionen bei einer Veranstaltung vorführen.
Wer würde zu solchen Veranstaltungen kommen?
Natürlich nur Menschen die sich mit den Traditionen identifizieren und das ruft Wehmut an die Heimat auf bzw. Menschen die nicht wissen wo sie hingehören.
Für mich galt als ich aus Österreich entwurzelt wurde und in den Staaten eine neue Heimat hatte meine Kinder im amerikanischen Interesse zu erziehen. Natürlich wissen sie von meinem Geburtsland aber nur das notwendigste.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 07:55

Wer mehr wissen wollte musste sich selber schlau machen. Das hielt sich aber zu meiner Überraschung in grenzen. Selbst der
II WK ist bei uns kein Thema, darum verstehe ich nicht warum man so einen Ballon um Mr Hitler und den Holocaust macht. Oft denke ich mir Europa besonders Deutschland und Österreich verharren wie versteinert in der Schuldrolle. Sei wie es sei mit meinem Tod werden die gedanklichen Wurzeln an Europa gekappt und das ist auch gut so. Jeder muss wissen wo er hingehört.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.04.2016 08:02

Blablablabla...

"bring your whole family"

http://www.austrianclubdallas.org

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 09:50

Meine Meinung eben

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 28.04.2016 11:56

@EugeniehGalton
wird heute noch von den Siegermächten eingefordert zwinkern

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sabinabesic1994 (2 Kommentare)
am 28.04.2016 11:12

Natürlich hat jeder Recht hier seine Meinung zu äußern, jedoch sehe ich hierbei nichts schlechtes

Im Gegensatz zu anderen 'ausländischen' Kulturvereinen, haben diese ein Ziel vor den Augen, auch wenn es hierbei darum geht die Kultur vom Heimatland beizubehalten, und das in Österreich.

Ja auch ich bin Österreicherin mit Migrationshintergrund, jedoch sehe ich meine Heimat hier und bin auch dankbar dafür dass meine Eltern damals die Chance bekommen haben VOR dem Krieg nach Österreich zu kommen und sich eine Zukunft aufzubauen. Besonders bei uns ist es so, dass wir sehr viel in die österreichische Wirtschaft investieren, es wird nur regional gekauft und im Heimatland meiner Eltern haben wir auch keine Villenähnliche Häuser die nur 2x im Jahr besucht werden. Nein, wir haben hier ein wundervolles Haus und sind dankbar für alle Hilfe die wir bekommen haben und auch für die Arbeit die meinen Eltern zur Verfügung gestellt wurde.

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sabinabesic1994 (2 Kommentare)
am 28.04.2016 11:16

Jedoch behalten auch wir unsere Kultur bei, ob es jetzt typische Lieder, Veranstaltungen, Tänze sind. Hierbei ist jedoch auch wichtig, dass in Grenzen zu machen. Wir müssen akzeptieren dass wir hier zu 'Gast' sind und dürfen nicht übertreiben.
Ich bin froh dass ich kulturreich und sprachreich erzogen wurde, und sehr gut beide Sprachen sprechen und schreiben kann. Und auch dass ich beide Kulturen kennen, auch ich und meine Eltern besuchen nicht nur 'unsere' Veranstaltungen. Nein wir gehen auch auf typische österreichische Veranstaltung und Walzer tanzen wir auch gerne.

Ich muss den Jugendlichen ein Lob aussprechen, denn besonderes zu dieser Zeit kommt es oft vor, dass sich diese weder mit der einen noch der anderen Kultur auseinenader setzen können. Vielleicht planen sie ja dann auch mal etwas was für beide Kulturen passt, und besonders die Jugendlichen zusammen führt. Hass gibt es ja genug auf dieser Welt.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 11:51

hierbei darum geht die Kultur vom Heimatland beizubehalten, und das in Österreich, Ja auch ich bin Österreicherin mit Migrationshintergrund, jedoch sehe ich meine Heimat hier.

Kann es sein dass Sie Heimat mit derzeitigem Aufenthaltsort verwechseln?
Heimat ist der Ort wo meine nationale Gepflogenheiten standard sind und das kann nicht im Ausland sein wenn ich mich von der regionalen nationalen Kultur unterscheide.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 11:56

Das ist genau das was dann eine Parallelgeselschaft ausmacht meiner Meinung nach. Man muss sich des wegen nicht bekriegen es bleibt aber ein nebeneinander mit gezwungenem miteinander. Es ist aber nicht das was einen Österreicher ausmacht auch wenn es keine deffinition für einen Österreicher gibt so macht aber ein Ö-Reisepass einen nicht wirklich zum Österreicher.
Gutes Beispiel der Reisepass zurück geber aus Fuck ju Göhte.

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holzauge (504 Kommentare)
am 28.04.2016 14:22

Heimat ist überall wo man aufgenommen wird und wo man sich wohlfühlt.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 15:08

Erst in der Fremde vermissen viele die Heimat.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 28.04.2016 15:20

Es geht auch umgekehrt: Viele werden nicht vermisst, wenn sie in der Fremde sind.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 20:52

Darum ihr Nazis vertreibt sie bald, denn zurück zu geben was nicht euer Eigen ist, das lässt euch kalt.

Und meiner Familie hättet ihr viel zum Zurückgeben Erben des Regimes.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 28.04.2016 11:46

wieso muss gleich eine parallelwelt entstehen? kennen sie die mitglieder oder schließen nur aus der ferne auf mangelnde integration?

eine solche initiative heißt ja nicht unbedingt, dass sich diese menschen abkapseln und der "neuen heimat" verschließen.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.04.2016 12:06

Warum muss sie entstehen?
Sie ist bereits entsdanden!
Und dieses lässt sich nicht wegdisskutieren.
Serben, Kroaten, Muslime, Polen, ... bleiben grundsätzlich unter ihre sgleichen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Selbst als ich noch in Österreich lebte, waren wir bei wichtigen Anläßen unter unseresgleichen also ich weiß es aus eigener Erfahrung.
In Amerika, nachdem ich der Religion den Rücken gekehrt habe war ich wirklich frei. Aber dazu brauchte es sehr viel Mut. Denn ich wurde quasi aus der Gemeinschaft ausgestoßen. Daher auch meine Erziehung an meine Kinder amerikanisch.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 28.04.2016 13:57

Siebenbürger, Donauschwaben und Kroaten, ich schätze eure Kultur

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