Korrespondenz in Sachen Seehotel
GMUNDEN. Nach Kurt Asamer hat nun auch Peter Freunschlag auf einen offenen Brief des Gmundner SP-Vizebürgermeisters Christian Dickinger geantwortet.
Wie berichtet, verlangte Dickinger von den beiden Projektanten Auskunft über die angeblichen Hotelinvestoren. Dickinger wollte auch wissen, ob Peter Freunschlag überhaupt noch Projektpartner ist.
Kurt Asamer antwortete, er sei nicht verpflichtet, darüber Auskünfte zu geben. Ob Freunschlag noch im Boot sei, ließ er offen. Peter Freunschlag schrieb Dickinger am Freitag, dass er sich Asamers Antwort "vollinhaltlich zur Gänze anschließe". Es sei "nicht ganz einfach in Gmunden mit den ganzen herumschwirrenden Behauptungen", so Freunschlag. "Ich habe solche Situationen bis dato noch nie erlebt und daher ist es auch für mich sehr spannend."
Die Frage, ob er noch Projektant sei, lässt freilich auch Freunschlag unbeantwortet. (ebra)
könnte man die Aussagen Asamers und seines "Anschließers"
Freunschlag bezeichnen.
Gmunden wird mit der unendlichen Geschichte "Lacus felix"
in die historischen Annalen eingehen.
Zur besseren Illustration könnte man dann neben dem
Kriegerdenkmal eine Tafeln mit den handelnden Personen
anbringen. Müsste ziemlich groß sein, um alle
Mitgackerer" anführen zu können.
Hier sind auch die vielen für Genehmigungen zuständigen Behörden wohl ganz anders gestimmt, als bei ehrlichen und fleißigen normalen Bürgern.
Wer bitte, kann solchen Unsinn, wie den künstlich ausgebaggerten See in dieser Größenordnung und auf diesem kleinen Raum genehmigen.
Kitsch und Verschandelung Pur - das stört mich mehr derTurm im See.
Es wäre ja hier noch viel einsichtiger, wenn jeder eine private Insel anlegen könnte , oder einen Pfahlbau in den See setzen dürfte, halt nur 2 geschossig.
Aber diese Beamten müssen halt nicht vor den Vorhang - wobei einem vielleicht eh was erspart bleibt, wenn ich da an einige Begegnungen mit diese Spezis ah Spezialisten GutNachtern denke.
Ein Trauerspiel der ganzen Spezies
stellt euch vor, ein Maurer oder Zimmermann, ein Mechaniker oder Elektriker
wäre so blöde und wüsste Nie was er tut
Eine ganz andere besonders dumme Entscheidung ist die Sperre des Bahnüberganges nach Pinsdorf und die Umleitung des ganzen Verkehrs über einen verpfuschten Umweg, der im Jahr 1 600 000 km ausmacht.
Aber diese geistig Umnachteten wissen ja nicht was sie tun
auch im Land Abteilung Verkehrsplanung ist man halt ein bisserl überfordert und glaubt den röhrenden Vor Ort Oberplatzhirchen, die bei jedem röhren einen Pfurz ausstoßen.
Deshalb sind diese Politiker so grauslich und zu jeder Dummheit bereit.
Mein Rat an die SPÖ, bitte sagt´s nicht´s, es wird nur noch peinlicher und am Ende vergißt der Wähler wieder, wer in Gmunden die Hauptverantwortung für Versager Politik hat.
Die SPÖ ist leider auch keine Hilfe - und Briefe schreiben tut man eher der Tante Mitzi.
Gmunden - die Abgesandelte Generation.
Seit blau schwarz weiß man wie lang sich Erfolg hält - Buberl Konkurs Polit
massiver Brechreiz stellen sich sofort ein, sobald ich etwas zum Thema "Lacus Felix" oder "Versprechen von Asamer" oder "Zusagen von Freunschlag" lese!
"Wir haben das Ziel das Hotel und die Wohnungen in Gmunden zu errichten, haben bereits viel Geld investiert, eine komplette Einreichung durchgezogen und Ausschreibungen für den Baubeginn erstellt sowie sämtliche Vorkehrungen getroffen um in Gmunden ein Hotel zu bauen."
Es ändert nichts daran, dass diese Herrschaften bisher nur leere Versprechungen gegeben und ein wertvolles Grundstück zum Billigstpreis eingesackt haben.
Die ganze "Geschichte" sehr amüsant zu lesen unter
http://gmundl.com/
Stellen Sie sich vor das lacus felic wäre auch so erfolgreich :
https://www.ksv.at/insolvenzfaelle/grossinsolvenz-sanierungsverfahren-asamer-basaltic-fibers-gmbh-ist-eroeffnet
und so klang es am 8.7 :
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Aus-Asamer-wird-Quadracir-Kein-Abverkauf;art15,1436988
Das in Lybien der Bürgerkrieg wieder angesprungen ist bleibt auch nicht ohne Folgen !