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Mann ist in Vöcklabruck mit Kindern abgehauen - vor ungarischer Grenze gestoppt

Von nachrichten.at, 08. März 2018, 12:52 Uhr
Kurz vor der ungarischen Grenze wurde der Mann gestoppt. Bild: ORF

VÖCKLABRUCK. Ein 30-jähriger Rumäne wollte am Mittwoch gegen den Willen seiner Ehefrau die beiden gemeinsamen Kinder zurück nach Rumänien entziehen. Kurz vor der ungarischen Grenze konnte die Polizei das Auto stoppen.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam eine 30-jährige Rumänin zur Polizei und gab an, dass ihr 33-jähriger Ehemann soeben nach einem Streit die Söhne (8 und 13 Jahre) aus der gemeinsamen Wohnung mitnahm und sich auf dem Weg nach Rumänien befinde. Der Noch-Gatte steht im Verdacht, bereits vor einigen Tagen im Beisein seiner Gattin und vor den Kindern mit Selbstmord gedroht zu haben, sollten die Kinder nicht mit ihm nach Rumänien zurückgehen. Auf Grund der Tatsache, dass er keinen Führerschein hat, organisierte er sich einen Chauffeur. Dieser sollte ihn gemeinsam mit den Kindern und seinem Bruder nach Rumänien fahren. Das Ehepaar lebt derzeit in Scheidung.

Kurz vor Grenze gestoppt

Auf Grund des Sachverhaltes wurden seitens der zuständigen Polizeiinspektion sowie mit dem Landeskriminalamt Oberösterreich, mit der Staatsanwaltschaft Wels und in Zusammenarbeit mit weiteren Landeskriminalämtern intensive Fahndungsmaßnahmen im gesamten Bundesgebiet eingeleitet. Etwa 20 Kilometer vor der ungarischen Grenze hielten Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion Potzneusiedl das gesuchte Auto an. Die beiden Kinder konnten wohlauf an die Mutter übergeben werden. Zusätzlich wurde gegen den Vater ein Betretungsverbot für die Wohnung ausgesprochen. Die Beschuldigten werden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 09.03.2018 16:46

gute Polizeiarbeit geleistet

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2018 19:46

von Istehwurst (3582) 08.03.2018 18:01 Uhr

Viele deiner „beklatschten“ sind straffällig geworden...... toll

FALSCH !
wir hatten am Postamt Linz KEINE Zeit zum klatschen , das waren die auf den Strassen die NUR zugeschaut haben .
denn wir wurden den ganzen Tag oder Abend eingeteilt Arbeit zu verrichten... wir waren angespannt denn wir wüssten nicht was uns bevorsteht als MASSEN von Leute auf uns zu kamen .
ich war zeitweise 11-12 Stunden am Tag mit helfen , helfen und nochmals helfen beschäftigt und nicht ich alleine .
Rotes Kreuz , Volkshilfe und VIELEN andere freiwilligen waren dort und haben sich engagiert wie sich ein Bürger normalerweise für Bedürftigen engagiert. Wir waren KEINE Zuschauer !

aber aufgrund der Ereignissen der sich schlecht Benehmenden fühle ich mich hin und wieder verarscht und bin WÜTEND traurig

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 09.03.2018 05:52

Finde es schön dass dir langsam die Augen auf gehen und die Realität in deinem Kopf Einzug hält! Möge dir deine Hilfsbereitschaft einmal belohnt werden.(nicht sarkastisch!)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 18:21

metschertom

ich hatte die Augen schon immer offen , dachte aber nie dass solche Verbrecher zu uns kommen traurig

ich war jahrelang in Länder Europa ,Afrika , Asien,unter anderem in Syrien wo es uns Europäer gut ging und wir respektvoll behandelt wurden ohne zu unterscheiden zwischen Religion oder Hautfarbe .

Als Mensch fühle ich mich verpflichtet Bedürftigen , egal woher sie stammen und welche Hautfarbe sie haben , zu helfen .
Das ist grundsätzlich die Aufgabe JEDEN auf dieser Welt .

ich werde und wurde es wieder tun .

Aber ich bin kein Befürworter dessen die sich nicht wissen zu benehmen , die Gauner und Verbrecher die ganz Europa ausbeuten

bis in den 90 Jahren bevor die Flüchtlinge aus Ex Jugoslawien kamen haben wir ALLE in Europa mehr oder weniger gut und friedlich zusammengelebt und konnten unseren Herausforderungen selber bewältigen ! Aber jetzt seit den letzten Ereignissen nicht mehr !
Ich verabscheue die Verbrecher , egal was sie machen und woher sie kommen , auch aus EU

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.03.2018 13:32

Pepone, Rumänen waren aber sicher nicht unter den Flüchtlingen.
Die haben andere Möglichkeiten und finden andere Wege.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.03.2018 14:17

Servus Puccini ,

ja richtig ..
aber sie kommen als NEO EU Bürger um hier abzukassieren

schau mal RTL Spiegel TV Magazin von gestern Abend an .
da graust einem was diese Nomaden anstellen ! traurig

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 08.03.2018 19:11

Mit 8 und 13 da kann man sich entgegensetzen! Der fährt keinen Meter.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.03.2018 18:02

Reisende soll man nicht aufhalten

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2018 15:03

ich war und bin ein Helfer für Asylanten und habe TAUSENDEN freundlich am ex Postamt Linz empfangen .
Aber was Asylbewerber derzeit in Österreich aufführen grenzt an Zumutbarkeit ! es kann und darf NICHT mehr so weitergehen !
WIE LANGE NOCH wird die Behörde zuschauen wie sie Einen nach dem Anderen abstechen ? oder belästigen ? traurig

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 08.03.2018 15:48

Und was hat das jetzt mit dem versuchten Kindesentführung zu tun?

Nix. Geblubber, WEIT beim Thema vorbei.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.03.2018 18:01

Viele deiner „beklatschten“ sind straffällig geworden...... toll

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 08.03.2018 19:15

Hilf lieber unseren Leuten, die haben es verdient. Mach die Augen auf! Du bist ein Mitläufer von Caritas und Co. Dir wird kein Mensch helfen wenn es dir schlecht geht... Auch nicht die Klatscher.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2018 19:50

Wosisdolos

ich TUE es auch für Leute die hier im Lande leben , Obdachlosen und Bedürftigen und spende REGELMÄSSIG .

DU AUCH ?
oder bist nur ein Quaker im Forum wie auch andere ?

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 08.03.2018 20:16

Mein Sohn war im Dienst bei der Bundeswehr, er hat sich bespucken und beschimpfen lassen müssen. Und unsere Obdachlose hat man weggeschickt. Die haben keinen Tee oder Suppe bekommen. Klappe halten

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rri (3.208 Kommentare)
am 08.03.2018 20:56

@wos...

Ihr Sohn war bei der Bundeswehr - die gibt es in Österreich gar nicht. Bei uns gibt es ein Bundesheer. So Sie Österreicher sind und nicht gewusst haben, wo Ihr Sohn dient: na Sie sind mir ein schöner Vater...

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 09.03.2018 10:47

Sie sind ein armer hirnbefreiter populistischer rechter Querulant. Sie wollen nur Lügen verbreiten. Jederzeit bekamen oder bekommen Obdachlose Hilfe. Also halten Sie die Klappe, armes Würstl!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.03.2018 13:37

Wohl bei der Bundeswehr im Kosovo, die bekannt für ihre Vergewaltigungen ist.
Das macht euch Deutschen dort sehr beliebt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.03.2018 13:03

Da begebe ich mich auf gefährliches Terrain innerhalb der Staatsgrenzen von Österreich: die allgemein gültigen Gesetze haben den ... Nachteil, dass sie mit manchen, viel älteren Gesetzmäßigkeiten von Sippen und Völkern nicht übereinstimmen, die auch innerhalb der Staatsgrenzen leben. Stationär oder beweglich.

Normalerweise berühren sich die Sippen nicht oder kaum. Aber in beiden Gruppen gibt es unsichere "wo kamadma do hin" Bestandswahrer mit mäßigem Überblick.

Gottseidank gibt es auch kluge Menschen, die religiöse Sitten gelten lassen. Hier in Österreich haben schon kluge Richter die Scharia angewandt, was bei ängstlichen Bestandswahrern Angst ausgelöst hat!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 08.03.2018 13:09

Welcher Roma oder Sintl hält sich an Österreichische Gesetze. Nur ein SCHERZ

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2018 14:58

oldcharly

das Gebiet könnte man ausweiten . zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.03.2018 12:49

Bei Roma... ist die Situation anders als bei uns indigenen Österreichern - und es kommt doch aufs Gleiche hinaus.

Hier in Österreich würde ich grundsätzlich die Kinder der Mutter zuteilen, sofern die Kinder nicht ausdrücklich was anderes möchten.

Bei den Roma... herrscht eine zentrale Mama, die in diesem Fall die Oma sein dürfte. Die hat dem Vater, ihrem Sohn, befohlen, die halbwüchsigen Kinder heimzubringen.

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