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"Kein stilles Kämmerlein" in Gmunden

Von Gary Sperrer, 03. Juli 2015, 02:15 Uhr
"Kein stilles Kämmerlein" in Gmunden
Ein Ausstieg aus dem Durchbindungsprojekt zwischen Franz-Joseph-Platz und Klosterplatz (Bild) wäre ein finanzielles Desaster, sagt Stadtvize Dickinger. Bild: ebra

GMUNDEN. Alle Fraktionen seien über Tram-Durchbindung informiert gewesen, sagt Stadtchef Krapf.

Der Zank um die geplante Regio-Tram-Durchbindung zwischen dem Franz-Joseph-Platz und dem Klosterplatz in Gmunden geht in die nächste Runde. Heftigen Widerspruch hat nämlich die Aussage der dem Vorhaben ablehnend gegenüberstehenden und eine Volksbefragung fordernden Gmundner FP ausgelöst, wonach Bevölkerung und Gemeinderat erst zu einem Zeitpunkt von dem Projekt informiert worden seien, als bereits alle relevanten Entscheidungen gefallen seien. Die Salzkammergut-Nachrichten berichteten darüber am Dienstag.

Von Anfang an sei die Rede von einer Durchbindung der Straßenbahn gewesen, so VP-Bürgermeister Stefan Krapf. "Es war auch immer von neuen, modernen Garnituren die Rede. Dass der Gemeinderat nicht informiert war, ist schlicht und einfach nicht richtig. Das kann man so nicht im Raum stehen lassen." Die Entscheidung für die Durchbindung sei zudem im Gemeinderat einstimmig ausgefallen, sagt Krapf. "Auf einmal hat dann die FP die Linie verlassen. Es gibt sogar Aussendungen, die uns vorliegen. Da steht eindeutig drinnen, dass die Durchbindung auch von der FP gefordert wird. Warum es dann zu dem Kurswechsel gekommen ist, weiß ich nicht. Es waren aber immer alle Fraktionen informiert und es sind keine Entscheidungen im stillen Kämmerlein getroffen worden."

Auch die Bevölkerung sei stets auf dem Laufenden gehalten worden, wie der Gmundner Bürgermeister betont. Es habe diesbezügliche Informationsveranstaltungen gegeben, bei denen ebenfalls immer von einer Durchbindung die Rede gewesen sei: "Das heißt, auch die Bevölkerung war informiert. Wir haben immer mit offenen Karten gespielt."

FP wollte 2003 Durchbindung

SP-Vizebürgermeister Christian Dickinger bestätigt Stefan Krapfs Aussagen: "Es hat im Jahr 2003 einen gemeinsamen Gemeinderatsbeschluss gegeben, wo die FP dabei war, dass wir das genau so machen. Spätestens seit diesem Zeitpunkt haben alle Parteien im Gemeinderat gewusst, dass man die Durchbindung will. Jeder hat die gleichen Unterlagen bekommen, es hat eine Unzahl von Veranstaltungen gegeben und die nunmehrige Behauptung der FP stimmt ganz einfach nicht. Das ist nicht fair." Dickinger rechnet damit, dass der Stadt Gmunden bis zu 20 Millionen Euro Rückforderungskosten entstehen könnten, würde die Durchbindung der Tramway nicht wie vorgesehen fortgesetzt, und das seien nur die bisher bezahlten Gelder im Projekt.

"Tatsache ist", so der SP-Bürgermeisterkandidat, "dass 20 Millionen Euro, etwa zwei Drittel des Gesamtvolumens, in die städtische Infrastruktur fließen, Brückenneubau, Straße, Kanal, Pflasterung, Begegnungszonen etc. Irgendwann hätten wir dies alles selbst bezahlen müssen. Ich denke an unsere Kinder und Enkelkinder, nicht an die nächste Wahl." Das Projekt, wie immer man dazu stehen möge, sei nicht zu stoppen: "Ein Ausstieg würde, neben dem finanziellen Desaster, das Ende der Gmundner Straßenbahn auf der bestehenden Strecke bedeuten."

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54  Kommentare
54  Kommentare
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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 07.07.2015 08:45

GMUNDEN braucht ein HOTEL und keine Straßenbahn.

Der Citybus tuts locker und würde bei bestem Ausbau und bei bedarfsgerechter Funktion nur an die 5 Prozent kosten.

Eine Brücke renoviert man erst, wenn es notwendig ist, es sei denn, man hat zu viel Geld, was aber bekanntlich bei dieser Überschuldung in Österreich, gerade weil auch so dumme Projekte gefördert werden, nicht er Fall ist.

Daraus folgt:

Mit der Unsumme an Landgeld sollte ein HOTEL und ein HALLENBAD gebaut werden und dann, so wie man es beim Turm von Asam auch vorgehabt hätte - an einen sicherlich findbaren Betreiber, der dann in Summe viele Arbeitsplätze sichert, verpachten.

Das Land MUSS UMDENKEN wie ein Unternehmer werden und nicht einfach betonieren.

Wenn es so weitergeht, dann kann sich den öffentlichen Verkehr niemand mehr leisten - aber nicht weil er mehr bietet, im Gegenteil sogar weniger als annehmbare Voraussetzung wäre -

sondern weil PLANLOS - ohne VERKEHRSKONZEPT betoniert wird.

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Welserbahn (10 Kommentare)
am 07.07.2015 16:49

Also wenn ich mir da manche Leserbriefe so anschaue; hapert manchmal mit Zahlen und grundlegender Mathematik auch mit dem Lesen und dem Verstehen des gelesenen Textes und auch die Netikette lässt bei einigen kräftig zu wünschen übrig schade ein Lob den Schreibern, die versuchen Höflich und mit realistischen Zahlen und richtigen Fakten die SRT ins durchaus richtige Licht zu rücken, was aber bei manchen Kritikern sinnlos sein wird. Was Stern & Hafferl anbelangt soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass diese sehr wichtige heimische Firma / Unternehmen mehrere Geschäftszweige hat und sehr erfolgreich mehrere Lokalbahnen; Strassenbahn Infrastruktur / Unternehmen ; Reisebüro und Buslinien; Schifffahrtslinien betreibt zur vollsten Zufriedenheit ihrer oft langjährigen Kunden.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 07.07.2015 19:34

das Problem sind ja in erster Linie die Zahlen und die nicht sichtbaren fertig gedachten Verkehrskonzepte.
Die Gegner sind eben zu Recht skeptisch, denn auch wenn ich nerve, Verkehrsexperten die z. B. den Bahnübergang Gmundnerstraße nach Pinsdorf und Altmünster nach Pinsdorf entfernt haben, haben eben sehr stark an Vertrauen verloren.
Umgekehrt wird betoniert was das Zeug hält, gerade in Pinsdorf, auch dort wo kaum Autos fahren. Ein Kreisverkehr und Bahnüberführung für geringe Autofrequenzen - ob da wohl die Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit gegeben ist....

Übrigens hat man den Hatschekbahnübergang von Altmünster nach Pinsdorf nicht einmal behindertengerecht ausgeführt - aber bis zum Schluß versprochen, also wurde eben nicht richtig informiert.

Jeder Verkehrsexperte hätte sehen müssen, das man nicht GLEICHZEITIG 2 Bahnübergänge die nebeneinander liegen und kürzeste historisch Verkehrswege darstellen SPERREN kann.

Ein Verkerhstechnisches
NOGO auch in Bezug auf B 145 Auffahrten

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robert2011 (684 Kommentare)
am 07.07.2015 07:46

Manche Straßenbahngegner sind an Arroganz und Dummheit nicht zu überbieten. Viele Kleinstädte Europas würden sich wünschen, eine derartige Attraktion in der Stadt zu haben. In Linz wird nicht lange herumgefackelt, da werden alte Häuser, die im Weg stehen, gleich beseitigt. Ich kann mir die Gegner richtig schön vorstellen: Immer gegen alles sein, immer auf das eigene Eigentum bedacht (ja keine Vermögenssteuern), immer nur Egoismus, einfach Arsch!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 07.07.2015 08:47

Satire oder ÖVP Mitglied ?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 04.07.2015 23:06

http://derstandard.at/2000018527078/Billigflieger-auf-vier-Raedern-Das-Geschaeft-mit-den-Fernbussen

Billigflieger auf vier Rädern: Das Geschäft mit den Fernbussen
Deutsche Fernbus-Start-ups erobern den Markt im Fernreiseverkehr. In Österreich schützt man sich vor der Konkurrenz – noch – per Gesetz
Der Fernbus transportiert in der Woche rund 6.000 Fahrgäste nach Wien und retour. Alle zwei Stunden fährt ein Bus, am Wochenende öfter – um exakt 19 Minuten schneller als die Bahn.
Wir bieten täglich 16 Zugverbindungen im Ein-Stunden-Takt zwischen Graz und Wien an."

Eh. Die ÖBB muss sich aber gar nicht aufplustern. Es nimmt ihr ohnehin niemand was weg. Bei Dr. Richard hat man die Fahrgäste befragt, nur ganz wenige sind bisher mit der Bahn gefahren. Man habe vielmehr völlig neues Publikum gewonnen, sagt Betriebsdirektor Werner Gumprecht.

Gmunden ist anders oder andersrum oder verkehrt oder der Zeit voraus?

Mein Vetrauen zu Straßensperrexperten Richtung Pinsdorf hält sich in Grenzen!

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( Kommentare)
am 04.07.2015 14:07

ich bin für die Einhausung des Traunsees

dann fallen keine Touristen mehr eini

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( Kommentare)
am 04.07.2015 06:09

Gmunden bleibt Gmunden. Alte Hotels wurden stillgelegt oder abgerissen - jetzt schreit man seit Jahren nach einem neuen Hotel - und bringt keines zusammen.
Nun wird gegen die Strassenbahn geplärrt - für neue Strassen ist aber immer genug Geld da. Strassen erzeugen Verkehr , eine nicht mehr ganz neue Weisheit, doch die Autofetischisten wollen das eben nicht zur Kenntnis nehmen.
Die selbst ernannten Gmundner Eliten ( Nasenhochträger und Villenheinis ) brauchen eben keine Strassenbahn.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 04.07.2015 23:22

Gmunden braucht auch kein neues Hotel mehr. Dieses Abramschambiente kann man keinem mehr zumuten. Das wissen auch Gmundens Tourismusverantwortliche bei DEM Feedback von Touristen!
Unter den Topdestinationen Österreichs im "Standard" wird der Traunsee nicht einmal mehr erwähnt, wenn es um Salzkammergut geht.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 04.07.2015 00:42

Die Politik ist nun in Gmunden gefordert - konkrete Zielvorstellungen für dieses ungemein teure Projekt - dem Bürger zu unterbreiten.

Kein Wunder, nach so viel Verkehrsplanungs Pfusch Umsetzungen rund um den Bahnhof Gmunden, mit kleinkarierter Politik durch gewunken, das das Vertrauen der Bürger überstrapaziert ist.

Wer solche Umbauten macht, der muss doch klar erklären können, wie das ganze Funktionieren soll.

Außerdem muss man schon auch berechnen, wie hoch auch der Förderbedarf in der Zukunft für den Betrieb ist.

Welche Frequenzen können abgedeckt werden, wer fährt wirklich mit der Bahn und wohin ?

Ich bin der Meinung, Gmunden braucht ein Hotel.

O.Ö. Landgeld für ein Hotel und ein einfaches Solarhallenbad wäre viel besser arbeitsplatz sichernd investiert !!

In der Nebensaison könnte man das Hallenbad auch als Selbstbedienungsbad betreiben - spricht doch überhaupt nichts dagegen - auch beim Baden im See brauchts doch keinen Badwaschl, der sowieso auch nicht hundert Augen ha

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 04.07.2015 12:12

Förderbedarf: Das Land OÖ bestellt die Verkehrsdienstleistung wie auch anderswo, die Kosten sind strukturiert und liegen auf den Tisch. Die Gmundner können sich zurücklehnen.
Anders ist es im Straßenressort, wo die Kosten für die Straßenerhaltung jedes Jahr steigen und schon mehr als die Hälfte des Budgets auffressen, ein Fass ohne Boden!

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 04.07.2015 12:26

Bekanntlich geht die Bundesstraße durch Gmunden in das Eigentum der Stadt über. Da macht es Sinn, bei einem stadteigenen Anteil von nicht einmal 20% eine Sanierung der kompletten Infrastruktur vorzunehmen. Diese Chance bietet das RegioTram-Projekt und wird sich nicht noch einmal ergeben.
"Doch manche (wenige) denken nicht zukunftsorientiert und wollen, dass alles so bleibt wie es ist und aus Gmunden ein Museum machen", sagte LH-Stv. Hiesl bei der Eröffungsfeier des neu gestalteten Klosterplatzes trefflich.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 03.07.2015 16:13

Endlich spricht jemand aus, was sich Viele denken! Die blauen Wendehälse schielen mit billiger Polemik auf die Wahlen.
Dabei sollte in Gmunden vielmehr diskutiert werden, wie der Rathausplatz nach Neugestaltung aussehen soll!
Gmunden bekommt endlich das, was viele Schweizer Gemeinden schätzen: eine als Tram durch das Orts- bzw. Stadtzentrum führende Regionalbahn.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 03.07.2015 16:31

In welcher Schweizer Kleinstadt gibt es eine Tram im Stadtzentrum??? Ich kenne keine!

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( Kommentare)
am 03.07.2015 17:43

in Linz !!!

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 03.07.2015 19:04

In Aigle, Bremgarten, Dietikon, Gais, Solothurn, um nur einige zu nennen.
Gais folgt übrigens dem Gmundner Beispiel, statt eingleisig in Seitenlage fährt die Regiotram künftig zweigleisig im Mischverkehr durch das Ortszentrum.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 03.07.2015 19:51

Korrektur, die 6200 Einwohner zählende Gemeinde Teufen errichtet (nach Entscheid der Stimmbürger) eine zweigleisig durch das Zentrum führende RegioTram-Trasse, siehe http://www.appenzellerbahnen.ch/Portals/0/Users/112/68/368/2015_01_18%20Appenzeller%20Bahnen%20nehmen%20die%20Planungsarbeiten%20f%C3%BCr%20die%20Doppelspur%20auf.pdf

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 03.07.2015 23:36

und meinen Sie nicht auch, dass halt die Schweizer ein bisserl reicher sind und das die Verhältnisse in keinster Weise übertragbar sind auf den Fall Gmunden.

Übrigens in Deutschland gibt es Städte die zwar nicht größer sind als Gmunden, aber die Strecke führt dann zu Städten wie zum Beispiel Linz.

In Linz beginnts und da hat man lange gebraucht die Linie 3 Richtung Harterplateau auszubauen - die nun nach Traun verlängert wird.

Das kann man doch überhaupt nicht mit Gmunden und Vorchdorf am breitgestreuten Land vergleichen.

Diese Planung ist so verrückt, wie so viel rund um Gmunden und die dümmsten Planer haben es sich da erlaubt, die Ausweichstrecke für die B 145 Ampelstrecke von Gmunden nach Pinsdorf einfach stillzulegen.

Super für die Autofahrer am Land, die ja keine Alternative haben.

Sauteuer und blöd - mehr ist zu den Verkehrsplanern nicht zu sagen, die dieses Objekt begleiten.

Größernwahnsinnig, damit Reiche bequem reich bleiben auf Kosten einer immensen Steuerlast.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 04.07.2015 12:20

Deutsche Kleinstädte mit Tram ohne Anschluss an eine größere Stadt, z.B. Rüdersdorf, Schöneiche, Strausberg, Woltersdorf ...
Die Schweizer sind klüger und machen eine gesamtheitliche Betrachtung. Und entscheiden sich bei fast allen Volksabstimmungen für den Schienen-Ausbau, dies obwohl für jede Benützung (im Gegensatz zur Straße) noch extra zu bezahlen ist.

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Welserbahn (10 Kommentare)
am 07.07.2015 17:09

Man kann sehr wohl Gmunden mit Linz vergleichen, ausserden ist es nicht die einzige Linie die in Linz erbaut wird , da gibt es das Projekt die Mühlkreisbahn auf SRT System einzurichten und ein weiteres eine SRT Linie nach Gallneukirchen zu errichtende wird auch weniger gesudert, mit falschen Zahlern herumjongliert die ja nicht stimmen können , ich denke da in Gmunden an Projekte: Seilbahn (Grünberg); Gisela um nur 2 zu nennen. Gmunden ist eine Stadt mit sehr vielen Biertischraunzer, aber sicher nicht alle, nur eine kleine Gruppe, die immer gegen alles ist die absolut keine Ahnung von der Materie haben, aber nachdem die SRT durchfährt, wird sich sicher von den raunzlern; ewig kritisierern und Möchtegern - Verhinderern keiner was davon wissen ( wollen) ich bin ja gespannt, ob es mit dem Tramprojekt zwischen Gmunden und Altmünster was wird, und auch auf die sicher wortgewaltigen Wortspenden der ewigen Raunzern & Möchtegernverhinderer

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 04.07.2015 00:23

der Objektiv kennt einige Fakten rund um die Bahn - aber von einer umfassenderen Praxis und vom Verkehrsverhalten am Land hat er keine Ahnung.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 07.07.2015 10:47

dafür sind sie der spezialist für eh alles - gratuliere!! wir werden in zukunft nur noch zu ihnen pilgern und ihre weissheit hoffentlich in empfang nehmen können.

eigentlichen könnten sie ja unsere unbedeutenden seelen in das licht führen - wozu einen bürgermeister, stadtrat, gemeinderat, landes- und bundespolitik ... wir haben ja sie!!!!!!!!!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 06.07.2015 08:29

Ist auch ein Schmäh, diese Aussage von Frau/Herrn Subjektiv, äh Objektiv

Vollkommener Blödsinn und unrichtig.

www.gmundl.com L E S E N !!!!

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 06.07.2015 11:22

Wohl zu viel gmundl gelesen!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 03.07.2015 18:34

ich gehöre absolut nicht zu den Blauen, daher bin ich froh dass eine andere Gruppe bei den GR-Wahlen kandidiert, die auch gegen diese Steuergeldverschwendung und eine 100 % Förderung eines Privatunternehmens eintritt.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 03.07.2015 19:16

Wer von Steuergeldverschwendung schreibt meint wohl den Bau von Umfahrungsstraßen in Gmunden und Lambach, wo so nebenbei wertvolle Äcker und Wiesen versiegelt werden.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 03.07.2015 23:45

Steuergeldverschwendung ist das ganze Projekt rund um Pinsdorf.

Da werden auf der einen Seite Bahnübergänge für tausende Anrainer von Altmünster bzw Gmunden nach Pinsdorf zerstört und an die 2 Millionen nur Umwegkilometer und Ampelstaus produziert.

Auf der anderen Seite baut man in Pinsdorf Bahnüberführungen für nur wenige Autofahrten Richtung Ohlsdorf, mit Kreisverkehr usw.

Das Projekt kann als Parade Betonprojekt - ABER AM FALSCHEN ORT - und ebenso nicht bedarfsgerecht wie die Regio Tram um diese Wahnsinnssummen bezeichnet werden.

Übrigens nur wegen dem Hatschekbahnübergangsschließung beabsichtigt man ein weitere Gemeindestraße für die Pinsdorfer Anrainer.

In Buchen muss man eine Einfädelspur bauen.

Diese Planer verstehen nichts, die verstehen auch nicht die Bürger, die sich zu Recht beschwerern.
Und das ganze für eine Pemperlbahn im Vergleich zum Individualverkehr - zu dem es keine Alternative am Land gibt!

Beotniern - ohne Herz und Hirn

einfach zum Geniern.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 04.07.2015 04:58

gerade Umfahrungsstraßen sind die beste Investition um den Durchzugsverkehr in den Städten zu minimieren und zu beruhigen!

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 04.07.2015 23:16

Diese Waschlappentruppe kannst Du vergessen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 04.07.2015 00:18

Eigentlich wird das wichtigste bis heute nicht ausgesprochen - ach ja, die Bezahlexperten grübeln ja eh schon fleißig darüber, wie man den Zug nicht nur leer herumfahren läßt.

Im Klartext - es hat wohl noch nie ein so teures Projekt in Gmunden gegeben, bei dem man nicht weiß wie es halbwegs funktionieren soll.

Aber für Geld kann man sich ja etwas einfallen lassen.

Und derweil wird ja viel Beton verbaut, werden Plätze umgebaut und hoffentlich nicht so daneben, wie der Klosterplatz.

Heimat bist Du großer Söhne, auf Gmunden gemünzt - Geld für Reich und Schöne und die Schikeria noch dazu - dann brennt der Arbeiter im Nu.

Und wenn man erst die Wirte hat, mit der Registrierkassenpflicht, man wieder bis zur nächsten Kreditrate drüber sieht.

Meiner Meinung nach haben die Verkehrsplaner zu erklären, wie sich das rechnen soll.

Dumpfbacken Verkehrsplaner - die historische Direktverbindungen absperren rund um Gmunden - haben ehrliche Steuerzahler nicht verdient!!

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Badegast (50 Kommentare)
am 03.07.2015 09:53

Die Durchbindung finde ich gut, wenn...
eine Lösung für die Menschen in der Schörihub geschaffen wird, auf direktem Weg von dort z.B. ins Strandbad, ins Krankenhaus, zur Krankenkasse und zu ihrem nächstgelegenen Nahversorger zu gelangen
und wenn sicher eine Beruhigung der Innenstadt vorgenommen wird.
Der viele Verkehr im Zentrum und die damit verbundenen Ampelregelungen (wo ich minutenlang brauche um gegenüber des Stadttheaters über die Kreuzung zu gelangen) geht mir extrem auf die Nerven, somit gehe ich nur noch zur Erledigung irgendwelcher Bankgeschäfte oder Besorgungen in die Stadt. Ansonsten, obwohl Gmundnerin, meide ich die Innenstadt. Einzig der Markplatz zu Fuß bietet noch ein geringes Maß an Idylle.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 03.07.2015 11:44

So ist es.

Öffentlicher Verkehr ist dann sinnvoll und begrüßenswert, wenn - ohne viele Komplikationen, Wartezeiten und Umsteigen - für die Bürger wichtige Stellen und Orte erreicht werden können -

z.B. das Krankenhaus, AMS, AK, Gebietskrankenkasse, Strandbad, Sporthalle/Eishalle, Musikschule, Pensionat, HAK, Toscana, Seilbahn.....

Das ist definitiv NICHT gegeben einem Zug durch die Altstadt. Die starre Natur einer Eisenbahn (Geleise etc.) macht das unmöglich.

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sunstream (22 Kommentare)
am 03.07.2015 16:49

Tja - Aussteigen am Rosenkranz von dort sind es 500 m zum Krankenhaus. Früher sind wir auch ein "Stückchen" noch zu Fuß gegangen. Aber heutzutage muss man ja direkt zur Rezeption ins Krankenhaus getragen werden damit es so manchen recht wird. Aber dafür stimmt auch bei den meisten der Bodymaßindex zwinkern

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 06.07.2015 08:31

Ja, mit einem Gipsfuß oder Krücken lass ich mich gerne hintragen, und gehe ungerne 500 oder 600m zu Fuß..... zwinkern

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 03.07.2015 09:12

Gmunden uns eine Baugenies der Neuzeit

zwei jüngere Bauten haben es in sich, und bewegen die Gemüter, wenn auch schon sonst nicht viel in Gmunden.

Da wäre zum einen die NEUVERLEGUNG der Flüstertrasse der Straßenbahnschienen in der Kuferzeile.

Diese Kunstwerk wird als die größte Klangtrompete in die Geschichte Oberösterreichs eingehen.

Weiters eben die Turnschuh Haltestelle am Klosterplatz - vielleicht sollte man sie Franziskanerschlapfen Haltestelle nennen -

für die ebenfalls weltrekortvertächtige teuerste Straßenbahn der Riesenmetropole Gmunden in die unberührte Natur - ein orgineller Name wäre vielleicht auch Fuchs und Henn Besichtigungszug.

Das war es von meiner Seite, heute ist ein schattiges Plätzchen am kühlenden See angesagt, dort trefft ihr mich, wenn ihr es unbedingt wollt.
Für den Traunsee verlange ich heute keine Eintrittsgebühr, denn das wäre unmoralisch bei diesen zu erwartenden Temperaturen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 03.07.2015 09:03

An dieser Stelle und zur SPÖ muss ich meine Kritik auch Richtung Naturfreunde anbringen.

ein Prestigeobjekt am Traunstein, etwas was sich nie rechnen kann, denn wie der Hubschraubereinsatz ja gezeigt hat, soll man dort nach 3 Bieren lieber nicht mehr runtergehen

also im Grunde genommen eine schlechte Investition in die Zukunft.

Auf der anderen Seite verschleudert man eines der schönsten Objekte am Gmundnerberg, weil man offensichtlich nicht in der Lage war es so zu betreiben, wie es nun als Familienbetrieb gemacht wird.

Da, wo die ganze Familie, ob jung oder alt, ob sportlich oder weniger ganzjährig an einem der schönsten leicht zugänglichen Plätze oberhalb des Traunsees ihre Treffen veranstalten könnte - da privatisiert man.

Welche Strategen oder Genies hat man denn in der SPÖ überhaupt noch - mehr und dümmer privatisieren von einmalig vielseitig nutzbaren Bauten für die Allgemeinheit

Eigentlich zum Schämen - was sich da Einzelne gegen die Partei leisten.

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( Kommentare)
am 04.07.2015 08:30

Die Kommentare von "mynachrichten" sind herzhaft dumm!!

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 03.07.2015 08:58

Antwort auf Gegenstrom
Dass ich nicht lache: "Funktionierender Citybus". Sie sind wohl kein Benützer der Öffis. Haltestelle Stelzhamerstrasse, Tennisplatz, Sporthalle, etc. nicht bedient. Wenn ich einen ÖBB Anschluss erreichen will, muss ich mich auf den Zubringer verlassen können. Ich benütze oft den Zug, die Strassenbahn ist immer gut besetzt.

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Welserbahn (10 Kommentare)
am 07.07.2015 10:43

Genau

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 03.07.2015 08:47

SPÖ die MITBETONIERER PARTEI

Es schaut so aus, als wäre die SPÖ der kleine Bruder der BETONIERERFRAKTION.

Ein schönes Plaster und für viele Mieter ein Pflasterspektakel.

Aber wichtige INFRASTRUKTURPROJEKTE verhaut man einfach, so wurde die immens wichtige direkte Straßenverbindung nach PINSDORF aus Spargründen einfach so gesperrt.
Das hätte einen Pappenstiel gekostet - einfach nicht klug vom Mobilitätsstadtrat Sageder.

Interessant dürft aber auch sein, wer von den Bezahlexperten so eklatante Fehler sieht und nicht aufschreit.

AUCH DIE SPÖ MUSS IM SINNE DER STEUERZAHLER ÜBERLEGEN- wenn es stimmt, das mit nur etwa 5 Prozent ein viel besseres CITYBUSKONZEPT realiserbar ist - man nicht doch noch NEIN sagt.

Das Land soll in Gmunden und meinetwegen am Attersee ein Hotel hinstellen, aber keine dummen Pflasterungen und starre Schienen durch Gmunden -

WOBEI MAN JA DANN DIE GÄSTE ZWANGSUMSTEIGEN LASSEN MUSS vom Citybus - sonst bleibt die Straßenbahn LEER.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 04.07.2015 23:14

Nerv nicht ständig mit Deiner Tirade bgl Bahnübergang Pinsdorf. Im 3. Jahrtausend braucht man keinen Kommunalpolitwurstel, der das durchsetzt, sondern der Dienstgeber - ergo der Bürger - dieser müsste aktiv werden - Demo etc.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 08.07.2015 10:07

die Bürgermeinung, die ja durch eine breit angelegte Unterschriftenliste unterlegt wurde, zählt eben nicht.

Im Endeffekt sind viele politische Vertreter eben nicht konsequent... und juristisch verzögern oder aufhalten kann man solche Sachen ja auch nicht, da ja die Straße keinem Privaten gehört, der enteignet werden muss.

Dieser Fall zeigt deutlich, wie alle Farben in dieser Sache versagt haben, weil man mit Sachfragen überfordert ist und die politischen Beamten vergessen bei Bedarf auch, was sie über Verkehrsplanung gehört haben.
Die Bezahlexperten gehen sehr schön inhaltlich mit denen mit, die ihnen Aufträge verschaffen.

Ein Jahrzehntepfusch nervt halt doch immer wieder, weil er unglaublich dumm und dämlich war , auch wenn man nur 20 Mal und nicht jeden Tag diesen sinnvollen UMWeg nimmt und halt dann noch auf Stauknoten kommt.

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 03.07.2015 08:11

Ich schätze bei der FPÖ Gmunden Stadt breitet sich Alzheimer oder ähnliches aus, da die Damen und Herren doch einen ~ altersdurchschitt von 65Jahre haben. Ist leider schon etwas früh, aber Alzheimer kommt wahrscheinlich auch von "NIRGENDWO"

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 03.07.2015 08:55

lieber ANTI www.gmundl.com

Egal welche Farbe eine Partei hat, es zählt dann doch wieder das Sachargument und Sachargumente soll man selbst dann, wenn man einmal daneben gelegen hat, richtigstellen.

Es ist nie zu spät zu lernen, auch wenn man mal was vergessen hat.

Die aus der Geschichte lernen mussten, wissen es ja ganz genau, wie sich hier die Betrachtung wesentlich vom politischen Umfeld zum guten geändert hat.

Schulden machen für Plfastersteine und Brückenbauten, die noch 25 Jahre herhalten...... Kein vernünftiger Hausbesitzer reißt sein Dach 25 Jahre früher herunter - außer er hat das Glück einen gut bezahlten Job zu haben, sagen wir mal in der Energiebranche...

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 04.07.2015 23:09

Das tatsächliche Alter ist nicht ausschlaggebend. In Gmunden sind schon viele Greise - die meisten wurden schon so geboren und sind mittlerweile max 20.

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masterbrain (168 Kommentare)
am 03.07.2015 06:34

-zitat
""Tatsache ist", so der SP-Bürgermeisterkandidat, "dass 20 Millionen Euro, etwa zwei Drittel des Gesamtvolumens, in die städtische Infrastruktur fließen, Brückenneubau, Straße, Kanal, Pflasterung, Begegnungszonen etc. Irgendwann hätten wir dies alles selbst bezahlen müssen. Ich denke an unsere Kinder und Enkelkinder, nicht an die nächste Wahl.""
-ende

egal ob man für oder gegen die straßenbahn ist. so lange es politiker gibt die nicht erkennen das öffentliche ausgaben (egal ob bund, land oder gemeinde) alle durch die steuerzahler finanziert werden und somit aus ein und dem selben hosensack kommen kann sich nichts zum besseren wenden. und wenn man sich dann auch noch als retter der zukunft stilisiert finde ich das (weils heiß ist) erfrischend.

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 04.07.2015 08:00

Antwort auf masterbrain
Es hat sich alles relativiert angesichts der Schuldensituation in Europa, der Flüchtlingsströme, der Nato-Aufrüstung im Baltikum (wer zahlt die? Wir Europäer natürlich, ) der Weltlage. Man sollte seine Energie und sein "masterbrain" besser in die globale Analyse investieren u. über den Tellerrand blicken. Dann erscheint einem die Strassenbahn ein winziges Provinzproblemchen.....zumindest ist sie kein Abfangjäger!

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 04.07.2015 23:06

@ zivilcourage
Da böte sich doch glatt ein Zeltlager für Asylanten am ehemaligen Parkhotel-Areal an -> zur Belebung von Gmunden.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 03.07.2015 05:31

Auch wenn 2003 alle Parteien für die Durchbindung gewesen sein sollten, gab es ein Unterschriftensammeln gegen diese Steuergeldverschwendung, da wir in Gmunden ja einen funktionierenden Citybus haben und die Haltestellen am Stadtplatz nur eine Verschandelung des Ausblickes ist.
Außerdem wird ein Privatbetrieb zu 100 % finanziert und auch noch eine Ausfallhaftung übernommen für eine Strecke die nur den Klosterplatz mit dem Rudolfsbahnhof verbindet und alle wichtigen Zentralstellen wie das LKH nicht anfahren kann.
Man darf auch gescheiter werden innnerhalb von 10 Jahren und es freut mich wenn es eine Bürgerliste bei der GR-wahl geben wird, die gegen diese Steuergeldverschwendung eintritt.

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Badegast (50 Kommentare)
am 03.07.2015 10:04

Ebenso eine Verschandelung und Belästigung höchsten Grades findet statt wenn vier Busse,je zwei hintereinander auf jeder Straßenseite mit laufendem Motor und dazwischen der fließende Verkehr durch die Innenstadt entlang des Rathausplatzes stehen und auf eine ebenfalls geringe Anzahl an Fahrgästen warten. Während der kalten Jahreszeit wird der Motor überhaupt nicht ausgeschaltet.

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