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„Kein Jäger erlegt aus Jux ein Haustier“

Von Gary Sperrer, 03. April 2013, 00:04 Uhr
„Kein Jäger erlegt aus Jux ein Haustier“
Äußerst seltenes Bild einer Tierfreundschaft zwischen Hund und Rehwild: Im Normalfall sieht die Begegnung etwas anders aus. Bild: dpa

GMUNDEN/VÖCKLABRUCK. Der Österreichische Hundehalterverband fordert ein Abschussverbot von Hunden und Katzen durch Waidmänner.

Nach den jüngsten Abschüssen von Familienhunden in Salzburg, Niederösterreich und am Ostersonntag im Burgenland, wo ein Beagle in der Nähe seiner Besitzer während eines Spaziergangs von einem Jäger erschossen worden war, wiederholt der Österreichische Hundehalterverband (ÖHV) seine Forderung nach einem generellen Abschussverbot von Hunden und Katzen durch Jäger. Diese Problematik scheint es in den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck allerdings nicht zu geben, wie die Bezirksjägermeister Johann Enichlmair (Gmunden) und Anton Helmberger (Vöcklabruck) bestätigen. In beiden Bezirken kämen Abschüsse von wildernden Hunden nur äußerst selten vor.

Ein Blick ins elektronische Archiv der Oberösterreichischen Nachrichten unterstreicht diese Aussagen: Der letzte derartige Abschuss im Bezirk Gmunden, über den berichtet wurde, ereignete sich in Ohlsdorf und liegt mehr als fünf Jahre zurück, im Bezirk Vöcklabruck sind es sogar mehr als 15 Jahre.

„Kein Jäger erlegt aus Jux und falsch verstandener Wildsorge ein Haustier“, sagt Johann Enichlmair. „Im Gegenteil: Der Abschuss von Haustieren ist eine sehr, sehr ernste Angelegenheit, die nur von dazu berechtigten Jagdpächtern beziehungsweise von beeideten Jagdschutzorganen vorgenommen werden darf und genauen Vorschriften unterliegt. Diese Vorschriften sind durch das oberösterreichische Jagdgesetz normiert und strikt einzuhalten.“ In der Regel werde der Haustierbesitzer vom zuständigen Jäger verwarnt, wenn sein Haustier wildernd angetroffen werde, eine Verpflichtung dazu bestehe jedoch nicht. „Erst dann, wenn alle Maßnahmen nichts bewirken, kommt ein Abschuss in Frage“, so Enichlmair. „Ein Abschuss von Haustieren ist die letzte Maßnahme zum Schutz des Wildes, wenn vor allem der Tierhalter in seinen Sorgfaltspflichten gänzlich versagt hat.“ Noch dazu sei derzeit das weibliche Wild hochbeschlagen (hochträchtig, Anm.) und daher besonders durch wildernde Haustiere gefährdet.

Abschuss als letztes Mittel

Ins gleiche Horn stößt Anton Helmberger: „Das Jagdgesetz regelt Haustierabschüsse klipp und klar.“ Ehe auf einen wildernden oder hetzenden Hund geschossen werde, versuche man die Kontaktaufnahme mit dem Besitzer und erstatte gegebenenfalls Anzeige. 2012 vom Österreichischen Tierschutzverein lancierte Zahlen, wonach „geschätzte 40.000 Katzen und 3000 bis 4000 Hunde jährlich Opfer von schießwütigen Jägern“ (O-Ton) würden, kann Helmberger nicht nachvollziehen: „Diese Zahlen sind eine Mutmaßung.“

 

Es ist bei uns äußerst selten, dass ein Hund von einem Jäger erschossen wird.“ Johann Enichlmair, Bezirksjägermeister Gmunden

„Dass ein Jäger gezwungen ist, einen wildernden Hund zu erschießen, kommt bei uns im Bezirk kaum vor. Zumindest habe ich es noch nie erlebt, und es ist mir auch noch nie zugetragen worden.“ Anton Helmberger, Bezirksjägermeister Vöcklabruck

 

Die letzten beiden Fälle

Naturgemäß gelangt nicht jeder einzelne Abschuss eines wildernden Hundes in die Medien. Hier die bislang letzten beiden Fälle, über die die OÖNachrichten in den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck berichteten.

- Ausgabe vom 13. Februar 2008: In Ohlsdorf wurde der siebenjährige Golden-Retriever-Rüde Tommy, ursprünglich als Geschenk für die in Vöcklabruck geborene Monaco-Prinzessin Alexandra gedacht, von einem Jäger erschossen. Das Tier soll auf frischer Tat beim Wildern erwischt worden sein. „Unvorstellbar, dass Timmy gewildert hat“, sagte damals seine verzweifelte Besitzerin. Der betroffene Jäger wehrte sich: „Ich bin im Recht, daran besteht kein Zweifel.“

- Ausgabe vom 3. Februar 1998: In Frankenmarkt trauerte eine Familie um ihren Labradormischling Fritz, der angeblich beim Wildern ertappt und daraufhin von einem Jäger erschossen wurde. „Der Hund hat nie gewildert“, beteuerte der Besitzer. „Es liegt keine Rechtsverletzung vor“, sagte der Jagdleiter.






 

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194  Kommentare
194  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.04.2013 19:02

Ein bewaffneter Alkoholiker auf dem Weg ins Wirtshaus !

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 09.04.2013 19:06

dafür allzu oft zutreffend zwinkern

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 07.04.2013 08:01

die alten patronen müssen weg, bevor alles rausrinnt, und rostet

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( Kommentare)
am 05.04.2013 07:47

eines ist ganz klar: jäger ERSCHIESSEN katzen und hunde ... und kaum einer diese jäger kann nachweisen, dass hund und katz`auch tatsächlich gewildert haben?!

und, selbst wenn, wieviele "wildfangfähige" hunde laufen den wirklich frei in den wäldern herum? bei den land-katzen dürfte es etwas anders sein, aber auch die bringen keine rehe nach hause ... ab und zu ein haserl, na ja ... das dauerfeuer scheint da auch nicht angebracht!

mann und frau soll einmal vergleichen:
der jäger schiesst aus ???
hund und katz` jagen aus ???

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kaufnix (394 Kommentare)
am 04.04.2013 08:04

alle jäger sind schießwütige, alkohlkranke komplexhaufen die nur die schlummernde agressivität abbauen und ihr eigenes machtgefühl durch töten eines wehrlosen tieres bestätigen wollen. sie gehören prinzipiell erschlagen, erwürgt, erstickt, die haut abgezogen, für drei wochen intensivstationsreif geschlagen, etc. etc. - alles hier nachzulesen. ich möchte mal wirklich wissen ob die die solche zeilen verfassen besser sind, als die schwarzen schafe unter den jägern? ja - wenn es nicht glauben wollen ... es gibt genügend jäger die ihren job ernst nehmen und diesen gut machen! und falls es sich hier noch nicht rumgesprochen hat - der schuss an sich ist nur ein kleiner teil der arbeit eines jägers!! nur das wird der kleine, gemeine, anonyme internetposter nie begreifen.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 04.04.2013 14:05

Zusätzlich noch "mein Hund ist stärker als Ihrer, die nächste Kugel trifft den Jäger, keiner hindert mich am Betreten des Waldes, fahr mit dem Radl wo ich will, et a." ein Niveau, wie in einer Brennpunktschule! Nicht, daß ich den Pachtjägern, den zahlenden Trophäensammlern oder gar den "Jagdtouristen" das Wort reden möchte - nur Kritik sollte von Berufenen kommen, Konsequenzen aus Fehlverhalten von den Zuständigen! Und nicht von Gemeindebaubewohnern am Freizeittrip, belehrungsresistenten Sofawalzenbesitzern und fadisierten Kleingarteneignern, die mir vorschreiben wollen wie ich den Forst der Familie zu bewirtschaften hab. Freunde sind mir allemal willkommen, aber Schäppchenjäger der Fleischtheke und Tiernahrungsabteilung am Verdauungsspaziergang sollen im nächstgelegenen öffentlichen Park zwischen den Sozialbauten ihre ausufernde Freizeit genießen!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 05.04.2013 22:06

Gut formuliert...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 05.04.2013 00:22

http://kurier.at/chronik/burgenland/erschossener-beagle-in-pinkafeld-einen-hund-erschiesst-kein-jaeger-gern/7.444.762

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kaufnix (394 Kommentare)
am 05.04.2013 07:39

ich hab weder die jägerschaft im gesamten in schutz genommen noch bemerkt das gar nichts passiert - aber ich bin mir sicher, das sie alles in ihrem leben voll unter kontrolle hatten und ihnen nie etwas passiert ist ... was allerdings auch nicht die verfehlung des jägers in diesem fall relativieren darf und soll!! gehört zur verantwortung gezogen - genauso wie der hundehalter, wenn dieser gegen eine eventuelle leinenpflicht verstossen hat, wobei der hundehalter eh schon gestraft ist.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.04.2013 22:06

soll nicht mit Gewehren herumlaufen. Darum geht's. Nicht pauschaliert, sondern ganz gezielt, egal, wie hoch der Prozentsatz anzusetzen wäre. Der Rest kann von mir aus namentlich genannt und geehrt werden. Obwohls in einer gesunden Gesellschaft unter gesunden Menschen der Normalfall sein sollte.

Zufrieden?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.04.2013 22:00

damit begnügt, mausenden Katzen auf dem Feld den Garaus zu machen.

Durch lasche Haltung der Administation (Bezirks-, Landesjägermeister) mußte die Reizlatte erhöht werden.

Jetzt fahren sie vorgeglüht zu Pferdeweiden und erschießen Fohlen.

In Oberösterreich!

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( Kommentare)
am 03.04.2013 23:27

weil s a Reh treffen wollten. Oder ein Jäger schießt sich selber in den Daumen. Pardon! Wohin? Die Zeitungsartikeln waren ja 2012 voll gepflastert mit Hoppala s......; Naja und jetzt sind schon die Haustriere drann - da frag i mi, was als nächstes kommt? Ton Tauben schießen, weil s am Boden nichts mehr da wischen als Jäger, die Wildunfälle werden ja auch mehr. Na da tun s ma wieder leid die Jägerschaft sollten sich mal mit dem anderen Geschlecht auf Suche gehen dann benötigen s keine Büchse mehr oder sagt ma Gewehr??? Gel

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.04.2013 05:03

ben

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( Kommentare)
am 03.04.2013 23:16

Vielleicht sollte sich so mancher Grünrock das OÖ. Jagdrecht, Stand September 2010 von Dr. Friedrich Reisinger und Dr. Werner Schiffner MBA zu Gemüte führen.

Aber ich bin überzeugt, kaum einer dieser Schiesswütigen bildet sich weiter, belegt Fortbildungskurse ........... weil man ist ja so gescheit, hebt sich von der übrigen Menschheit ab und ist dennoch verblödet wie kaum eine andere Bevölkerungsgruppe.

Früher war die Jagd das Privileg des Adels, heute glaubt bald jeder Dolm, mit einem Schnellsiederkurs die Berechtigung zu haben, auf Hunde und Katzen zu schiessen, oder aber gleich einen Treiber oder Jagdkollegen umzulegen.

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( Kommentare)
am 03.04.2013 22:56

würde ich an seiner Stelle drauf achten eine zweite Kugel im Lauf zu haben,denn wenn ich ihn erwische hat er ganz schlechte Karten.Und da er im Normalfall fett wie eine Blunzen ist schaut`s für ihn mit Flucht nicht gut aus.Ein guter Rat an alle Waidmänner:Immer schauen das der Besitzer nicht in der Nähe ist oder vielleicht eine Frau ist,wo er nicht das Risiko hat mit seinem eigenen Gewehr erschlagen zu werden...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 04.04.2013 01:00

auch als Frau hätte ich da die nötigen Kräfte um so einem Typen 3Wochn Intensiv zu garantieren.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 05.04.2013 22:26

Ein Förster hat mir mal angedroht,meinen Hund zu erschiessen,der neben mir beim Fischen lag.
Meine Reaktion hat ihn dann sehr schnell das Weite suchen lassen...

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.04.2013 22:52

Ich befürworte es nicht

Aber hättest du bei uns gerne osteuropäische Verhältnisse mit verwilderten Hunderudeln die ab und zu auch mal Menschen anfallen?

Außerdem ist Gesetz Gesetz und wenn ein Hund frei herumläuft dann ist er eben zu erschießen.
Da gibts nix herumzudeuteln, die Wölfe wurden nicht zum Spaß ausgerottet in dicht besiedelten Gebieten.

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( Kommentare)
am 03.04.2013 23:18

Deine geistige Enge möchte ich nicht haben, aber Du fühlst Dich offensichtlich so wohl ! Schreibst überall mit, aber Ahnung hast Du wahrlich keine, egal welches Thema angerissen wird.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.04.2013 05:01

imanchmal - auch hier- hab ich stark den eindruck, leider.

auch ist „das gesetz“ nicht der weisheit letzter schluss.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 04.04.2013 01:03

die frei herumlaufen.
Wo hast du eigntlich die Info her, dass "freilaufende" Hunde/Katzen zu erschiessen sind?
Bitte um den Gesetzestext.
Wennst schon g'scheitlst dann beleg es gefälligst auch!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.04.2013 22:13

Hunde, Katzen und alles andere Getier regelrecht hasst, wie hier in den Postings klar wird? Geht ja gar nicht.

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( Kommentare)
am 03.04.2013 22:23

Wieso sollte es naheliegender sein, Hunde und Katzen zu mögen, als Menschen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.04.2013 05:15

Wie kommst du auf die Frage? Von einem mehr oder weniger oder eher war nicht die Rede…

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 05.04.2013 22:28

Richtig...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 03.04.2013 21:39

BITTE SEHR sehr schädlich bis gemeingefährlich.
Irgendwie wollen Sie bestrafender starker Mann spielen, ein wenig Sadist sein und einfach töten - vielleicht glaubt der eine oder andere dann, dass er dadurch mehr lebt??

Was den einfachen Jägern frei laufende Hunde sind, sind den richtigen Jagdgesellschaften die Brieftaschen der Steuerzahler.

Ob Schürzenjäger, Gesellschaftsjäger oder Hundejäger -
ihr seid keine Pfleger sondern die letze Spezies, die sich über demokratische und tier- und menschenfreundliches Verhalten, kraft Eures Jägerhuts einfach so hinwegsetzt.
Grauslich, Pfui, schämt Euch ihr menschlich unterbemittelten Kreaturen.
Es gilt natürlich auch die Unschuldsvermutung für Jäger.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 03.04.2013 20:13

..aber vielleicht aus Blödheit ?

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( Kommentare)
am 03.04.2013 19:49

seine GPS-Blackbox.
Und der Beweis ist erbracht.
Und die Gerichte haben ihre Ruhe vor den Spinnern.

G.n8t. zwinkern

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 03.04.2013 19:55

Is des dann die "Go-Box" für Hunde??

oder "dog-box"

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.04.2013 22:04

wer will sagen, es wären keine haustiere?

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 03.04.2013 19:32

das glaub ich aber wirklich nicht !!

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( Kommentare)
am 03.04.2013 18:14

dreckkübel hier passé ...
es ist kaum noch zu irgendeinem thema eine brauchbare inhaltliche diskussion möglich ...
die (meist) seitengesteuerten BIRN-OUTER besetzen alle politischen und gesellschaftlichen themen, der rest kann so oder so kaum was verarbeiten ...
und der ab und zu auch sehr wohl angebrachte humor endet auch bei zu vielen an der ersten biegung der einzigen gehirnwindung ... aber mit vollgas!?

pfiat eich

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( Kommentare)
am 03.04.2013 18:55

......

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.04.2013 18:04

Ach... so viele Haustiere gibt es nicht die wildern?

Zufällig wohne ich mitten im Wald an einem belebtem Wanderweg.
Und viele Hundebesitzer begreifen es einfach nicht, daß ein Hund im Wald an die Leine gehört, sei es wegen Wildtieren, oder auch einfach nur wegen Radfahrern und Kindern die nicht immer Rücksicht auf die Bedürfnisse eines freilaufenden RAUBTIERES nehmen.

Bis auf ganz wenige echt gedrillte Hunde startet jeder Hund einem Wildtier nach.
Er muß es gar nicht erwischen, es genügt wenn sich die Tiere auf der Flucht verletzten oder sich nicht mehr zu ihren irgendwo verstecken Jungtieren/Bau zurücktrauen, weil ein Hund die Gegend markiert!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 03.04.2013 17:33

Köter ist ein guter Köter

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( Kommentare)
am 03.04.2013 17:51

Servus Köter, hast Du Dir heute schon auf die Schuhe gepinkelt ?

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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 03.04.2013 18:08

und für das bekommst auch noch 4 hackerl , schrecklich

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.04.2013 18:17

Aber gehns,woppl möchte nur a bissl "Cloacamaxima"nachäffen...
grinsen

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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 03.04.2013 18:31

ein jäger hat mich mal 20 000 schiling gekostet , wegen meiner katze , ist aber schon lange her grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.04.2013 18:38

Da war jeder Schilling gut angelegt-wärs mir auch Wert...

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( Kommentare)
am 03.04.2013 21:07

Wieso das? Also, wofür genau?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.04.2013 21:29

intelligentere Fragen gestellt...

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woppl (4.948 Kommentare)
am 03.04.2013 18:29

auf zweistellige Zustimmung grinsen

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woppl (4.948 Kommentare)
am 03.04.2013 18:29

warum ?

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 03.04.2013 17:56

entscheidet die Zubereitung.
Alte Chinesische Weisheit.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.04.2013 18:05

grinsen

P.s.
Wenn das Fell bei lebendigem Leibe abgezogen wird,soll das Fleisch besser sein.
Ach ja-langsames Erwürgen soll auch eine sehr beliebte Variante sein...

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 03.04.2013 18:17

bin ja eh schon fast Vegetarier, esse sehr wenig Fleisch, aber da vergeht mir der restliche Appetit.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.04.2013 18:23

Ich hab grad a Selbstgefangene Räucherforelle verdrückt-is eh besser als"Aktonsfleisch"...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.04.2013 18:24

...

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( Kommentare)
am 03.04.2013 18:36

als beim Jagen, (wenn wir mal die Haustiere außen vor lassen)?
Hab ich mich schon öfters gefragt, weil Sie ja kein Jägerfreund sind.

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