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Hochzeitsfeier löste Anzeige aus

14. Oktober 2015, 01:12 Uhr

ALTMÜNSTER. Ein langes juristisches Nachspiel hatte ein Hochzeitfest, das im August des Vorjahres in Neukirchen (Gemeinde Altmünster) gefeiert wurde.

Ein behördlich nicht angemeldetes (und damit nicht genehmigtes) Feuerwerk zu Ehren des Brautpaars zog eine Anzeige einer genervten Nachbarin nach sich. Die Gmundner Bezirksbehörde schloss sich an. Begründung: Ein Feuerwerk sei kein Hochzeitsbrauch.

Doch nach einem Jahr musste das Verfahren nun eingestellt werden. Die ganze Hochzeitsgesellschaft bezeugte, dass der beschuldigte Hobby-Pyrotechniker zur Tatzeit im Saal war.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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pokerface0808 (328 Kommentare)
am 15.10.2015 01:48

Liebe OÖ.N, was habt ihr in den letzten Tagen für einen Kraut und Rüben Salat Wirrwarr! Da geht man auf Antwort schreiben, und findet die postings nach der Uhrzeit! Da weiß ja niemand wer oder was gemeint ist! Bitte behebt diesen Unsinn! DANKE und LG grinsen

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 15.10.2015 01:55

Na so was, das pokerfacerl darf nicht mehr selbst furhrwerken wie es will?
So eine Sauerei aber auch!!

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pokerface0808 (328 Kommentare)
am 15.10.2015 02:15

Gestört warst du eh schon immer, als du als Kind zu oft vom Wickeltisch gefallen bist! Ich hab mit der Zeitung nichts zu tun! Du scheinst unter gestörter Wahrnehmung zu leiden!? So eine Sauerei aber auch!!Ist deine Frau von Damaskus wieder bei dir, oder hast du sie in einem Tierheim nach Tschibuti verfrachtet? grinsen)Gute Nacht, du Hohlkopf zwinkern

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 15.10.2015 02:25

So warme und charmante Töne kurz vorm Einschlafen sind ein Traum.
Haben sie dich endlich hinausgeschmissen, weilst so spinnst?Wurde auch Zeit!
Bleibe bei deinen scheinheiligen "Tauffotos" und färbe dir die Haare schön blond.
Vielleicht darfst wieder einmal mit in die Disco auf Ibiza.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 15.10.2015 02:44

Die Raucherfalten zuzuspachteln ist halt nicht immer ganz einfach.
Gib dir bitte Mühe, sonst nehmen sie eine Jüngere mit.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 15.10.2015 01:56

Na so was, das pokerfacerl darf nicht mehr selbst furhrwerken wie es will?
So eine Sauerei aber auch!!
Ist dein neuer Chef schon im Amt?

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 14.10.2015 23:20

...wahrscheinlich hat die Nachbarin dem Brautpaar die Hochzeitsnacht nicht gegönnt! Steckt ihr eine Rakete in den A.... und schießt sie zum Mond. Wegen solchen Banalitäten Gerichte zu bemühen ist eine Schweinerei!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 14.10.2015 18:14

Jetzt ist mir wieder alles klar, zuwas ma brauchen viele Beamten der BH ein ganzes Jahr.

Und dann noch einige Juristen schön dazu, da wird verdient im Nu.

Wenn es noch die Rechtschutz zahlt, dann darf es ein bisserl mehr sein.

Übrigens die Sektkorken der Anwälte sind von der Feuerwerksverordnung ausgenommen, denn die knallen durch die juristischen Fallen
man hört sie weithin hallen, aus den Büro Hallen.

Darauf reimt sich Lallen.

Mir tut gefallen, das die Beamten nicht lallen und immer was finden, was nicht erlaubt, ich käme nie auf die Idee, unser Staat gehört wohl entstaubt.

Hand aufs Herz, jetzt ohne Scherz, was würden Nobelmarken machen, wenn nicht immer die Finger auf dem Papier da krachen.

Ein Arbeiter mit seinem Moped oder seiner alten Puch, käme nie auf den Luxusschlittengeruch.

Anderes Thema: Verkehrsunfallsdilemma.

Wenn da auf der Straßen Menschen krachen, dann schaut man von der Behörde eher weg als hinzu,

auch das belebt die Anwaltsgehälter im NU.

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pokerface0808 (328 Kommentare)
am 14.10.2015 17:42

Bei mir im Ort wird auch hie und da geballert, aber mir wäre nie der Gedanke gekommen, die Buletten zwinkern zu rufen! Nervig finde ich eher, wenn an einem Samstag um 5 u. in der Früh ein Hupkonzert stattfindet, als wäre ein Hubschrauber auf meinem Dach gelandet. traurig Gerade dann, wenn man so schön am mützeln ist...

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holodri (73 Kommentare)
am 14.10.2015 15:01

Wegen jeden "Dreck" kann man jemanden anzeigen. Ein Feuerwerk bei einer Hochzeit sollte doch nicht das Problem sein, war vermutlich auch nicht um 2 Uhr früh. Meiner Meinung nach sollte jeder der eine Anzeige bei der Polizei macht, z.B.: € 500 hinterlegen und bei positiven Ausgang der Angelegenheit wieder zurückbekommen, anderfalls bleibt das Geld beim Staat. Ist zwar wieder einer Mehraufwand, aber so in diese Richtung. Bei Sportgerichten ist dies ja teilweise schon üblich, sogenannte Prestestgebühr zu hinterlegen. Dann werden die Sicherheitsbeamten sicher nicht mehr so viele unsinnigen Anzeigen nachgehen müssen.
PS: Demnächst heiratet mein Sohn, da gibt es wieder Hochzeitsschießen !!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.10.2015 17:08

Hochzeitsschießen / Böller ist ein uralter Brauch! Muß aber auch von der BH genehmigt werden!! Die Böllerspezialisten wissen das! Es gibt Dezibel-Grenzen, die natürlich mit Stolz überschritten werden.

... Man kann aus jedem schönen Brauch einen Unfug machen z.B. Krampus, Perchten etc.

Das Feuerwerken kann zu nächtloicher Stunde schon eine Zumutung sein. Ausser man hat die "mir san mir" und "mir tuan was mir woin" und "mir mocht kana a vurschrift" Mentalität.

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( Kommentare)
am 14.10.2015 10:30

Kann ich mir auch nicht vorstellen,dass so ein Feuerwerk nicht bei der zuständigen Behörde anzumelden ist!Da könnte doch jeder machen was er will??

Und wie schon erwähnt,ein Feuerwerk in einem Siedlungsgebiet so nahe an Menschen abzuschießen??
Warum gibt es zu Silvester strenge Richtlinien dafür!!

Ich finde auch diese extremem Hupkonzerte von Hochzeitsautos als Lärmbelästigung,auch wenn eine Hochzeit eine schöne Feier ist,soll man es nicht übertreiben!!!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 14.10.2015 12:56

Es wird halt kein Berechtigter gewesen sein. Ganz einfach, und so jemand wird auch keine Genehmigung bekommen. Also ohne Ansuchen abgefeuert.

So was muss man ja sofort anzeigen.
Man hat ja nichts Besseres zu tun...

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( Kommentare)
am 14.10.2015 15:33

Gesetz ist Gesetz,wo leben Sie,hinterm Mond!

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 14.10.2015 14:28

Stimmt! Sauerei! Wie können andere Freude am Leben haben oder Freunde?! Bei uns gibt's das nicht, gell!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.10.2015 10:21

Was sich in den Sommermonaten an OÖ Seen am Abend abspielt, wenn göldige Zweitvillenbesitzer ihre Gäste mit Feuerwerk bis weit nach 22 Uhr beeindrucken,dann ist vermutlich

nur eine Bruchteil davon bei der BH angemeldet und genehmigt.

Eine Anzeige solcher Feuerwerke ist vermutlich genauso folgenlos wie in Altmünster, denn erstens ist die nächste Polizei weit entfernt, zweitens sind wegen der kurzen Dauer die tatsächlichen Täter nicht auszumachen ... usw.

Juristen der BH sowie die Exekutive werden sich wohl die Mühe machen müssen diese Vergehen konsequenter zu verfolgen.

Die Belästigung von tausenden unbeteiligten ruhesuchenden Feriengästen, aber auch von Einheimischen ist jedenfalls beträchtlich, von der Brandgefährdung in Trockenphasen, wie heuer, ganz zu schweigen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 14.10.2015 13:01

Um Touristen geht es doch gar nicht, die "geliebte Heimat" wird verteidigt. Die Eingeborenen gegen alle Zuwanderer, Touristen und sonstige Gäste.

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( Kommentare)
am 14.10.2015 16:17

amazon hift:
http://www.amazon.com/Happiness-Glücklich-Lebensfreude-steigern-Hypnose/dp/B00T5B4F7Y

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 14.10.2015 18:31

jetzt mal im Ernst, es ist dadurch sicher notwendig noch viel mehr Juristen mit einem Feuerwerkskurs als verdeckte Ermittler Bereitschaftsdienst machen zu lassen.

Außerdem könnten diese verdeckten ERmittler losgeschickt werden um wegen dem Umeltvergehen, nämlich der Sperre des Hatschekbahnüberganges zu ermitteln.

Man könnte nämlich auch annehmen, da haben manche Treter eine Vertrag mit Mineralölfirmen gehabt, bzw. wollen manche nicht, das auch Behinderte diese nun künstliche Barriere überwindet.

Beides ist moralisch unzulässig, und sicher eine Fahndung wert.

Ein weiteres Problem, so wie auch schon in Linz mit den Domklocken, sind die Kuhklocken auf der Alm.

Gerade Wochenendbesitzer, die dringend die Ruhe brauchen, werden da gerade in den Sommermonatstagen sehr lang beglockt.

Und das geht einfach nicht, das lernt man ja schon als junger Jusstudent in der Studieneingangsphase - und dann noch bis zu 20 Silvester lang.
Ruhe und Ordnung muss WIEDER HEEr.

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agentG (111 Kommentare)
am 14.10.2015 07:51

Hoffentlich werden die Nachbarin und die BH zur Kasse gebeten, wenn sich damit wegen so einer Bagatelle Richter, Anwälte und Zeugen befassen müssen. Das Böllerschießen zur Hochzeit ist (!) Brauchtum und dauert bei weitem länger als so ein Feuerwerkel. Das nächste Mal bindet die Nachbarin auf eine Rakete und ab damit!!!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 14.10.2015 07:59

Stimmt, die Anzeige-Kultur in Österreich (auch Brauchtum?) verursacht unnötige Kostenn und verdirbt vielen die Stimmung.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.10.2015 08:33

Dass es sowas wie ein Gesetz gibt das das Abbrennen von Feuerwerken in Ortgebiet regelt dürfte Ihnen entgangen sein.
Es gibt nämlich eine voll lässige Stimmung wenn man die Dachflächenfenster offen hat und der Nachbar schiesst ein Feuerwerk. Ausserdem hab ich bisher nicht erlebt dass ein Feuerwerker anschliessend den chemischen Dreck wegräumt den er in der Gegend verteilt hat.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 14.10.2015 08:44

Nein, mir ist nichts entgangen.

Eine Genehmigung ändert übrigens weder
etwas am Dreck- noch am Lärmsituation.

Ein Feuerwerk feuert man zudem
in einem Abstand von mehreren hundert Metern
von der Gesellschaft ab und nicht im
bebauten Gebiet ab.

Anzeigen haben in Österreich leider Tradition.
Bei jedem noch so kleinen Streit wird damit gedroht.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.10.2015 10:37

Dann zeigen sie mir in den Ortsgebieten der Traunseeorte wie sie die "mehrere Hundert Meter" einhalten. Lt. Gesetz bzw Hersteller haben sie ca.50 m Sicherheitsabstand einzuhalten. Womit die meisten der stattfindenden Feuerwerke bereits nicht genehmigt werden dürften. Bei dem Abstand 50m gackt Ihnen der Hund die Bude voll,vor lauter Angst. Von den Folgen eines Blockierer red ich erst gar nicht !
Die meisten Feuerwerke dürfen ausserdem nur an geprüfte Feuerwerker abgegeben werden. Wo war die Rechnung ? Wer war der Händler? Den Bezieher auszuforschen wäre, bei gutem Willen der BH ,überhaupt kein Problem gewesen.
Die BH-Gmunden pennt wieder einmal vor sich hin, während die Bewohner der Traunseegemeinden Wochenende für Wochenende mit der Knallerei (nicht nur bei Hochzeiten) terrorisiert werden. Sie werden es kaum glauben ,das Pyrotechnikgesetz wurde zum Schutz der Anrainer verabschiedet und die BH wäre dazu da dass es dem Gesetzteszweck entsprechend eingehalten wird.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 14.10.2015 12:54

Der Hauptgrund, ein Feuerwerk in einem gewissen Abstand abzuschießen ist doch der Betrachungswinkel!

Steht man zu nahe, sieht man nichts.
Ganz einfach.

Aber um das geht es weniger,
die Anzeigenkultur der Neider ist echt widerlich.

In diesem Fall wird es sich doch um einen "Privaten" ohne pyrotechnischer Ausbildung gehandelt haben, und deshalb wird er wahrscheinlich nicht angesucht haben. Weil er klarerweise die Genehmigung nicht bekommen hätte.

So etwas bei einer Hochzeitsfeier anzuzeigen finde ich ehrlich gesagt mies. In Altmünster wird gute Nachbarschaft und Geselligkeit eben weniger gelebt als übertriebene "Heimatliebe".

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.10.2015 13:15

Der Hintergrund ist : Die "Hochzeitsindustrie", die sich rundum die alten Traunseekirchen entwicklt hat , geht den Anrainern einfach auf nur mehr die Nerven ,jedes Wochenende Tratra bis spät in die Nacht hinein.
Die Abstände (ca 50 m) stehen übrigens groß auf den Verpackungen und auch an wen die jeweilige FW-Klasse verkauft werden darf. Der Rest ist im Pyrotechnikgesetz gereglt. In den Orten ist der 50 m Abstand zu Gebäuden unmöglich einzuhalten.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 14.10.2015 14:37

Unter 200-400 Metern bekommt man Genickschmerzen. zwinkern

Ja, das mit der Hochzeitstouristik stimmt, aber einige in der Gegend leben gut davon. Nicht nur der Lärm stört, sondern, wenn andere gut davon leben, bis hin zur Pfarre.

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( Kommentare)
am 14.10.2015 15:35

Hört sich an,als hätten Sie damit Erfahrung!

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( Kommentare)
am 14.10.2015 10:34

Ganz richtig,aber es gibt eben Menschen,denen fehlt der HAUSVERSTAND!

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 14.10.2015 14:29

Ist leicht was abgebrannt? Hab ich was überlesen?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.10.2015 08:24

Der Hochzeitstourismus wird zunehmend zur Zumutung für die Anrainer in Kirchenumgebung:

Bis zu 5 Hochzeiten/Samstag bringen folgende Nebenleistungen:
Feuerwerke bis 2in der Früh (die BH dämmert vor sich hin)
Feuerwerk bis zu 3 mal pro Wochenende
gröllende, kotzende Besoffene bis in die Morgenstunden
6 mal/Tag Musik zweifelhafter Qualität meist gleichzeitig
Humptata - Schiffe bis spät in die Nacht
Zugeparkte Verkehrsflächen

Diesem "Genuss" dürfen Sie von April bis September jedes Wochenende beiwohnen !
Laut Gemeindeordnung darf aber nicht einmal Rasengemäht werden.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 14.10.2015 14:30

ganz abgesehen von dem elenden Gebimmel. Das trifft sogar weiter weg wohnende Anwohner wie mich! Und dann noch die blöde Musi bei den Beerdigungen! Und zuparken tun die auch alles! Hochzeiten und Beerdigungen - überflüssig wie ein Kropf!

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pokerface0808 (328 Kommentare)
am 14.10.2015 17:54

@netmitmir, Hab ich das richtig verstanden, daß ihr an einem Samstag nicht rasen mähen dürft? LG

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 15.10.2015 01:06

Samstag ab 16 uhr und auch am Sonntag nicht und am Feiertag, keine Modellflieger und Modellboote, keine Flex, keine Bohrmaschine, keine Keckenschere. Alles damit man den "Lärm" die werten Gästen beim Lärmen nicht stört. Das Altglas darf jeder Bewohner 500 m weit aus dem Ortsbereich tragen. Nur der Wirt nicht , der drischt am Samstag bis 24 Uhr ( Sperrstunde 23 Uhr ) und am Sonntag ab 7 uhr früh sein Altglas in den eigenen Glaskontainer mitten im Ort.

Reaktion der BH Gmunden : NULL

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pokerface0808 (328 Kommentare)
am 15.10.2015 01:44

Wir dürfen an einem Sams bis 18 U. "Lärm" zwinkern machen! In Traun darf man den Rasen nur bis 12 U. mähen! Sonn und Feiertags gilt überall generelles Verbot! Außer den Bauern, die ihre Ernte einfahren, die dürfen rund um die Uhr.....Boah, die sind aber streng bei euch in Gmunden. traurig Bohrmaschinen und Modellflieger sind eh nicht laut! Die haben echt einen an der Waffel! So verschieden ticken auch nur die Gemeinde(n)...Gute Nachti grinsen

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( Kommentare)
am 14.10.2015 10:32

Das Böllerschiessen ist kein Feuerwerk,und heute auch schon zum Großteil abgekommen!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 14.10.2015 13:21

"Das Böllerschießen zur Hochzeit ist (!) Brauchtum und dauert bei weitem länger als so ein Feuerwerkel." wurde geschrieben.

Irgendwie passt die Antwort dann nicht ganz...

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 14.10.2015 07:27

Die Nachbarin war wahrscheinlich nicht eingeladen.Wie lang dauert schon ein Feuerwerk.Die regt sich sicher über jeden Sch...auf.Na gute Nacht wennst so eine neben dir wohnen hast.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 14.10.2015 05:57

wegen so einer Lappalie, wenn bei einer Hochzeitfeier ein Feuerwerk abgeschossen wird (ist wohl öfters der Brauch) eine Anzeige zu erstatten, dann ist nicht viel von Nachsichtigkeit zu bemerken - außer Spesen nichts gewesen und man hat wenigstens Beamte beschäftigt!

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