GSCHWANDT. Die Wohngemeinde vor den Toren Gmundens bremst Autofahrer ein, um Fußgänger und vor allem Schulkinder zu schützen.
Bereits seit Monaten gilt für die Ortsdurchfahrt von Gschwandt ein 30-km/h-Tempolimit. Die örtliche Volksschule und die Gemeinde hatten die Geschwindigkeitsbeschränkung gemeinsam bei der Bezirksbehörde beantragt, um die Sicherheit der Fußgänger – vor allem der Schulkinder – zu erhöhen. „Es ging auch um den Fußgängerübergang beim Gemeindeamt, der in einer Kurve liegt und von Autofahrern schwer einsehbar ist“, sagt VP-Bürgermeister Fritz Steindl.
Doch weil die Verkehrsschilder zum Tempolimit bisher oft übersehen wurden, hat die Gemeinde sie jetzt neu und besser sichtbar aufgestellt. „Es wird auch weiterhin regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen geben“, kündigt Steindl an.
auch großflächige 40 km/h Abschnitte durch Ortsgebiete, wie in Dürnau bewähren sich sehr und erhöhen die Sicherheit wesentlich.
Die echten Experten sind die mit dem Hausverstand, viele Amts Experten sind nur die Handlanger von politischen Mehrheiten.
Politische Mehrheiten schaffen Dinge, für die sich Einzelne eigentlich schämen würden.
Wenn man bedenkt, das Richtung Pinsdorf zwei wichtige Eisenbahnkreuzungen zerstört wurden, weil nach dem Floraniprinzip keine der Gemeinden etwas dazu- zahlen wollte..... Dabei ging es um einige hundert Tausend Euro, die aber jetzt die Bürger täglich verfahren und zusätzlich noch mehr Zeit und Umweltbelastung.
Umgekehrt hört man dann, das für die Kaufvermittlung von ÖBB Grund Summen von 850 000 Euro nur Vermittlungsgebühr für private Firmen vorgesehen waren.
Die Intransparenz ist ein Hund. Und wieder zurückkommend auf die unterschiedlichen Geschwindigkeits Beschränkungen, alles ist möglich.
auch großflächige 40 km/h Abschnitte durch Ortsgebiete, wie in Dürnau bewähren sich sehr und erhöhen die Sicherheit wesentlich.
Die echten Experten sind die mit dem Hausverstand, viele Amts Experten sind nur die Handlanger von politischen Mehrheiten.
Politische Mehrheiten schaffen Dinge, für die sich Einzelne eigentlich schämen würden.
Wenn man bedenkt, das Richtung Pinsdorf zwei wichtige Eisenbahnkreuzungen zerstört wurden, weil nach dem Floraniprinzip keine der Gemeinden etwas dazu- zahlen wollte..... Dabei ging es um einige hundert Tausend Euro, die aber jetzt die Bürger täglich verfahren und zusätzlich noch mehr Zeit und Umweltbelastung.
Umgekehrt hört man dann, das für die Kaufvermittlung von ÖBB Grund Summen von 850 000 Euro nur Vermittlungsgebühr für private Firmen vorgesehen waren.
Die Intransparenz ist ein Hund. Und wieder zurückkommend auf die unterschiedlichen Geschwindigkeits Beschränkungen, alles ist möglich.
Ich gratuliere Gschwandt zu mehr Sicherheit!!!!