Goiserer zeigen großes Interesse an den Flüchtlingen
BAD GOISERN. Rund 200 Menschen besuchten einen Informationsabend – die Asylwerber bedankten sich kulinarisch.
Wie die OÖN berichteten, hat Bad Goisern Kriegsflüchtlinge aufgenommen. 26 Menschen aus Algerien, Somalia, Bangladesch, Afghanistan, Syrien, dem Irak und Kosovo haben im ehemaligen evangelischen Seniorenheim eine Unterkunft gefunden.
Den Verantwortlichen in der Marktgemeinde ist es aber wichtig, dass die Asylwerber nicht nur ein Dach über dem Kopf haben, sondern auch möglichst gut integriert werden. Deshalb wird versucht, Kontaktmöglichkeiten mit der Bevölkerung zu schaffen.
Bei einem von der Marktgemeinde Bad Goisern, den Pfarren Bad Goisern und der Volkshilfe -Flüchtlingsbetreuung organisierten Informationsabend zum Thema Asylwerber in Bad Goisern zeigte die Goiserer Bevölkerung großes Interesse. Rund 200 interessierte und hilfsbereite Personen erhielten Informationen aus erster Hand.
An diesem Abend konnten viele Fragen beantwortet werden – aber auch Bedenken und Ängste wurden ausgeräumt. Dazu trugen nicht zuletzt Vertreter der Plattform "Altmünster für Menschen" bei.
Die vor Ort zuständige Ansprechperson Birgit Scheutz zeigte sich von der großen ehrenamtlichen Hilfsbereitschaft der Goiserer Bevölkerung überwältigt. Am Ende gab es Spezialitäten, die von den Flüchtlingen zubereitet wurden.
Woher haben sie diese Fantasiezahl.
Tatsache ist,dass der Quartiergeber in so eienr Einrichtung pro Person und Tag €19.- bekommt.
Davon bekommt 5.50 der Asylwerber für Essen und Sanitärartikel.
Weiter muss davon die Miete,Strom, Heizung Reparaturen und Betreuungsperson bezahlt werden.
Und sie sollten auch wissen,dass Caritas und Volkshile keine auf Gewinn ausgerichtete Orgnisationen sind.
Kein Wunder 900€ pro Flüchtling nur für die Unterkunft ist doch ein gutes Geschäft für diejenigen die die Unterkünfte zur Verfügung stellen.
....ein paar von der caritas und der volkshilfe. da kommen gleich 2 hundert zusammen zur zwangsinformation. die stimmung unter der bevölkerung ist eine ganz andere.
...der Eidgenosse.
Wenn das der Haider wüsste was in seinem Heimatort passiert.
...und die NGO,s intressiert, dass der unkontrollierte zuzug nicht aufhört.
Hetzer und Zündler vereint auftreten dann ist man an der Wiege der ewig Gestrigen.