Gmundner FP will Volksbefragung zur Regio-Tram
GMUNDEN. Argument: "Die Regio-Tram-Durchbindung ist ein äußerst umstrittenes Projekt in der Bevölkerung."
Am 9. Juli tagt der nächste Gmundner Gemeinderat. Die freiheitliche Fraktion im Stadtparlament hat dafür die Aufnahme eines zusätzlichen, sehr interessanten Punktes in die Tagesordnung beantragt: "Der Gemeinderat der Stadt Gmunden möge die Durchführung einer Volksbefragung mit folgendem Text beschließen: Stimmen Sie der Durchbindung der ‚Traunseebahn‘ (in Gmunden ‚Vorchdorfer Bahn‘ genannt) als ‚Stadt-Regio-Tram‘ vom Klosterplatz bis zum Franz-Josef-Platz zu?"
Als Begründung führt die fünfköpfige FP-Gemeinderatsfraktion an, dass es sich bei der Stadt-Regio-Tram um ein äußerst umstrittenes Projekt in der Bevölkerung handle. "Es ist ein Projekt von großer Tragweite und hohem Kostenaufwand", sagt FP-Stadträtin Beate Enzmann. "Auf die Gmundner Bevölkerung kämen große teilweise existenzbedrohende Schwierigkeiten zu und das Gmundner Stadtbild würde dadurch nachhaltig verändert. Die Gmundner Bevölkerung und der Gemeinderat wurden erst zu einem Zeitpunkt von dem Projekt informiert, zu dem bereits alle relevanten Entscheidungen hinter den Kulissen gefallen waren." (gs)
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ich verwehre mich dagegen, dass man einen Privatbetrieb zu 100 % fördert mit Steuerzahlergeld, der selbst kein Risiko trägt -
Daher kann ich es nur begrüßen, dass es eine unabhängige Liste geben wird, die bei der Wahl gegen die Steuergeldverschwendung auftritt.
Man sollte auch nicht ganz vergessen wie das mit der Schließung der KH-Abteilungen in Gmunden gelaufen ist - jetzt soll ja auch die Dipl. Sr. Ausbildung in Gmunden mit 2016 noch geschlossen werden.
Sehr geschickter Schachzug!
Die Gegner des Zuges durch die Altstadt setzen sich aus ALLEN Parteien zusammen. Das könnte interessant werden.
Das positive für die Region Gmunden oder eher schon für die Stadt Gmunden ist, dass IRRSINNIG viel Steuergeld verbraten wird.
Aber zu viel wird auch in den Sand gesetzt und wenn die Berechnungen stimmen, dann hätte ein vielfach besseres Citybussystem - weil es dort hin fährt wo die Schienen nie hinkommen - um gerade mal 5 Prozent
NATÜRLICH FÜR GANZ OBERÖSTERREICH einen viel besseren NUTZEN.
Aber offensichtlich so wie bei den EUROFIGHTERN - die ja bekanntlich damals vor allem mit ÖVP FPÖ Politik bestellt wurden -
wusste man zwar von vornherein, welche unnötigen Steuergeldausgaben getätigt werden - aber offenbar entscheiden Dummheiten ganz Wenige
und die Beamten dürfen offenbar ihre Intelligenz auch nicht frei entfalten - ansonst würde das Geld viel besser, nachhaltiger, eben viel vernünftiger eingesetzt.
Wie manchmal Beamte ihre geistigen Fähigkeiten missbrauchen, sieht man ja gerade bei Behördenwillkür oft am deutlichsten.
Da wird dann um Kleinigkeiten gestritten....
Auf den ersten Blick sieht es ja aus, als wärs eine abstimmungsfähige Materie. Ich denke jedoch, es soll nur politisches Kleingeld geschlagen werden.
Zweifellos ist im Gebirge die Angst *vor allem* Neuen riesengroß.
Haben die Freiheitlichen in Linz keine Politiker - die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen?
Offensichtlich nicht, also auch innerhalb der FPÖ nur Klamauck.
Genauso gestrickt sind auch andere Parteien und beim größten Verkehrstechnischen Pfusch der Schließung zweier wichtiger Bahnübergänge rund um Gmunden-
gibt zwar gute Vorarbeit von den Freiheitlichen Pinsdorf - aber auch keine Unterstützung, obwohl die Leute nun Millionen km Umwege fahren pro Jahr.
Politik fängt ja auch im Land an, nur dort sind leider auch keine Leuchten, auch nicht in der FPÖ.
Im Endeffekt ist es den Fachlauten in Linz ziemlich Wurscht, wie das Steuergeld ausgegeben wird.
Zur FPÖ muss man leider auf höherer Politik dazusagen, dass sie jetzt mit der Frau Le Pen mit den ganz Rechten in der EU sind und eigentlich für Austritt, dann doch wieder nicht-----
Alles Kasperln weit und breit. Der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken.
So gesehen können auch einige Flossen richtig arbeiten, aber.....