Gmundner Brückenbau steht vor der Halbzeitpause
GMUNDEN. Während des Augusts wird die neue seeseitige Straßenseite für Fußgänger freigegeben.
Die Bauarbeiten für die seeseitige Fahrbahn der neuen Gmundner Traunbrücke sind fast abgeschlossen. Bis Ende Juli wird die Brückenhälfte provisorisch asphaltiert sein, Anfang August werden noch Leitungsmasten und Geländer errichtet.
In der Sommerpause von 8. bis 27. August wird die neue, seeseitige Brückenhälfte für Fußgänger zum Flanieren und Kennenlernen des neuen Bauwerks freigegeben. Der motorisierte Verkehr wird in diesem Zeitraum weiterhin über die bestehende, alte Fahrbahn geführt. Die bestehende Ampelregelung bleibt aufrecht.
Leitungsarbeiten
Im August finden noch Leitungsarbeiten der Telekom statt: Neue Kabelstränge werden in den Südteil der Brücke eingezogen, das Provisorium am Nordteil wird wieder abgebaut. Der Verkehr und Fußgänger werden durch die Arbeiten jedoch nicht behindert.
Bis Mitte Juli werden die Arbeiten beim Nordbogen des Trauntors und der Einfahrt zur Kösslmühlgasse abgeschlossen sein. Im heurigen Jahr sind keine weiteren Gleisbauarbeiten in den Anschlussbereichen zur Brücke geplant.
Ende August startet der zweite Bauabschnitt der Brücke mit Vorbereitungsarbeiten und der Baustelleneinrichtung. Anschließend folgen die ersten Abrissarbeiten der alten Brücke und die Einbringung der Schüttung für die Errichtung der neuen Pfeiler.
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jetzt bekomma a neiche Brückn und als Belohnung dürfen dann die Bewohner des Bezirksaltenheimes mit dem Bus bis zum Klosterplatz - müssen dort in die Straßenbahn umsteigen, dürfen damit bis zum Franz-Josef-Platz fahren und müssen wieder in den Citybus umsteigen um ins Krankenhaus zu kommen.
So wird in Gmunden auf die alten Leute geschaut und die Gemeinde finanziert das alles mit.
Wow, was sind das noch für fitte SeniorInnen!
Anderswo kommen die erst mit höherer Pflegestufe in ein Heim und somit sind dann Krankentransporte nötig...
Fast jedes neue Bauwerk sieht im Vergleich zum alten besser aus. Beim Schutz gegen Hochwasser sehe ich das schon anders. Aus völlig unverständlichen Gründen werden wieder drei Pfeiler gebaut. So wird der mögliche Abfluss bei Hochwasser unnötig behindert.
Technisch würde gar kein Pfeiler benötigt, einer in der Mitte wäre mehr als ausreichend.
Es gibt weltweit unzählige Beispiele, wo wesentlich größere Spannweiten ohne Pfeiler realisiert wurden (keine Hängebrücken).
Aber in Gmunden geht vieles anders, daher finden viele ja auch leere Regionalzüge als notwendig.
leere Regionalzüge ..... wer weiß wie lange die noch fahren!
Ach ja, da gibt es ja angeblich eine Ausfallhaftung..
Und wie viele ältere Personen dann der leeren Bim "begegnen" hoffentlich ist die Batterie im Hörgerät voll damit die Begegnung nicht zu gefährlich ausgeht...in der Begegnungszone.
Sie dürfen nicht von sich ausgehen. Gute Öffis (Sauberkeit, Taktfahrplan...)- insbesondere auf Schienen werden gerne angenommen.
Sieht man ja täglich, sogar in Gmunden fahren die meisten Garnituren leer durch die Gegend. Noch schlimmer sieht es auf der Strecke Gmunden - Vorchdorf aus. Da sitzen frühmorgens die Schüler in der SRT, den Rest des Tages würde ein Taxi reichen.
Wer ernsthaft glaubt, dass das mit der Durchbindung anders wird, der leidet an akuter Realitätsverweigerung.
Die Bevölkerung hat das auch schon längst durchschaut.
Nur die Politik beugt sich noch dem "Gott" S&H und verschließt sich der Wahrheit.
Funde diese Brücke wird nach Fertigstellung toll aus schauen, und auch e
Funde diese Brücke wird nach Fertigstellung toll aus schauen, und auch e
ein Schutz gegen das Hochwasser sein!
Indem man sich bei Hochwasser auf die Brücke stellt?
Unglaublicher Unsinn.
Man hätte jahrzehntelang noch die alte Brücke benützen können.
Reine Steuergeldverprassung.
Des habens von der Ebenseer Brücke auch behauptet. Ermüdungserscheinungen sieht man oft erst zu spät.