Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Gmundner Brückenbau steht vor der Halbzeitpause

Von OÖN, 29. Juni 2017, 00:04 Uhr
Brückenbau steht vor der Halbzeitpause Ab Herbst wird andere Seite errichtet
Die seeseitige Straßenseite wird in wenigen Tagen asphaltiert und steht dann Fußgängern zur Verfügung. Bild: ebra

GMUNDEN. Während des Augusts wird die neue seeseitige Straßenseite für Fußgänger freigegeben.

Die Bauarbeiten für die seeseitige Fahrbahn der neuen Gmundner Traunbrücke sind fast abgeschlossen. Bis Ende Juli wird die Brückenhälfte provisorisch asphaltiert sein, Anfang August werden noch Leitungsmasten und Geländer errichtet.

In der Sommerpause von 8. bis 27. August wird die neue, seeseitige Brückenhälfte für Fußgänger zum Flanieren und Kennenlernen des neuen Bauwerks freigegeben. Der motorisierte Verkehr wird in diesem Zeitraum weiterhin über die bestehende, alte Fahrbahn geführt. Die bestehende Ampelregelung bleibt aufrecht.

Leitungsarbeiten

Im August finden noch Leitungsarbeiten der Telekom statt: Neue Kabelstränge werden in den Südteil der Brücke eingezogen, das Provisorium am Nordteil wird wieder abgebaut. Der Verkehr und Fußgänger werden durch die Arbeiten jedoch nicht behindert.

Bis Mitte Juli werden die Arbeiten beim Nordbogen des Trauntors und der Einfahrt zur Kösslmühlgasse abgeschlossen sein. Im heurigen Jahr sind keine weiteren Gleisbauarbeiten in den Anschlussbereichen zur Brücke geplant.

Ende August startet der zweite Bauabschnitt der Brücke mit Vorbereitungsarbeiten und der Baustelleneinrichtung. Anschließend folgen die ersten Abrissarbeiten der alten Brücke und die Einbringung der Schüttung für die Errichtung der neuen Pfeiler.

mehr aus Salzkammergut

Traunseetram soll durch Vorchdorfs Ortszentrum fahren

Drogengeschäfte, Urkundenfälschung: Anklage gegen Vöcklabrucker Polizist

Eine "Klosterschreiberin" löst Gmundens einstige Karmelitinnen ab

Unfall auf der B145: Kleinbus krachte gegen Lärmschutzwand

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 29.06.2017 13:40

jetzt bekomma a neiche Brückn und als Belohnung dürfen dann die Bewohner des Bezirksaltenheimes mit dem Bus bis zum Klosterplatz - müssen dort in die Straßenbahn umsteigen, dürfen damit bis zum Franz-Josef-Platz fahren und müssen wieder in den Citybus umsteigen um ins Krankenhaus zu kommen.

So wird in Gmunden auf die alten Leute geschaut und die Gemeinde finanziert das alles mit.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.06.2017 16:23

Wow, was sind das noch für fitte SeniorInnen!
Anderswo kommen die erst mit höherer Pflegestufe in ein Heim und somit sind dann Krankentransporte nötig...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.06.2017 11:34

Fast jedes neue Bauwerk sieht im Vergleich zum alten besser aus. Beim Schutz gegen Hochwasser sehe ich das schon anders. Aus völlig unverständlichen Gründen werden wieder drei Pfeiler gebaut. So wird der mögliche Abfluss bei Hochwasser unnötig behindert.

Technisch würde gar kein Pfeiler benötigt, einer in der Mitte wäre mehr als ausreichend.

Es gibt weltweit unzählige Beispiele, wo wesentlich größere Spannweiten ohne Pfeiler realisiert wurden (keine Hängebrücken).

Aber in Gmunden geht vieles anders, daher finden viele ja auch leere Regionalzüge als notwendig.

lädt ...
melden
antworten
paulpeter (771 Kommentare)
am 29.06.2017 16:16

leere Regionalzüge ..... wer weiß wie lange die noch fahren!
Ach ja, da gibt es ja angeblich eine Ausfallhaftung..
Und wie viele ältere Personen dann der leeren Bim "begegnen" hoffentlich ist die Batterie im Hörgerät voll damit die Begegnung nicht zu gefährlich ausgeht...in der Begegnungszone.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.06.2017 16:24

Sie dürfen nicht von sich ausgehen. Gute Öffis (Sauberkeit, Taktfahrplan...)- insbesondere auf Schienen werden gerne angenommen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.06.2017 19:05

Sieht man ja täglich, sogar in Gmunden fahren die meisten Garnituren leer durch die Gegend. Noch schlimmer sieht es auf der Strecke Gmunden - Vorchdorf aus. Da sitzen frühmorgens die Schüler in der SRT, den Rest des Tages würde ein Taxi reichen.

Wer ernsthaft glaubt, dass das mit der Durchbindung anders wird, der leidet an akuter Realitätsverweigerung.

lädt ...
melden
antworten
Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 30.06.2017 08:11

Die Bevölkerung hat das auch schon längst durchschaut.
Nur die Politik beugt sich noch dem "Gott" S&H und verschließt sich der Wahrheit.

lädt ...
melden
antworten
Bawlo (609 Kommentare)
am 29.06.2017 09:01

Funde diese Brücke wird nach Fertigstellung toll aus schauen, und auch e

lädt ...
melden
antworten
Bawlo (609 Kommentare)
am 29.06.2017 09:00

Funde diese Brücke wird nach Fertigstellung toll aus schauen, und auch e

lädt ...
melden
antworten
Bawlo (609 Kommentare)
am 29.06.2017 09:01

ein Schutz gegen das Hochwasser sein!

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 29.06.2017 09:02

Indem man sich bei Hochwasser auf die Brücke stellt?

lädt ...
melden
antworten
Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 30.06.2017 08:12

Unglaublicher Unsinn.

Man hätte jahrzehntelang noch die alte Brücke benützen können.

Reine Steuergeldverprassung.

lädt ...
melden
antworten
Gamundianer (651 Kommentare)
am 03.07.2017 11:33

Des habens von der Ebenseer Brücke auch behauptet. Ermüdungserscheinungen sieht man oft erst zu spät.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen