"Gmunden muss von Bauprojekten auch profitieren"
GMUNDEN. "Die Einwände der Stadtgemeinde und des Gestaltungsbeirats gegen das Wohnbauprojekt bei der Kösslmühle sind keineswegs nur ästhetischer Natur", sagt Gmundens Baustadtrat Reinhold Kassmannhuber (BIG).
Wie berichtet, möchte die Maximilianhof Immobilien GmbH an der Stelle der Kösslmühle 20 Wohnungen errichten. In der vorliegenden Planung müsste der Gemeinderat aber den Bebauungsplan verändern.
"Unsere Aufgabe ist es, zu gewährleisten, dass auch die Stadt von dem Projekt profitiert", so Kassmannhuber. "Exklusive Zweitwohnsitze bringen uns wenig. Wir möchten die Einwohnerzahl von 13.000 auf 15.000 erhöhen und brauchen Wohnungen, die auch für Jüngere bezahlbar sind."
Laut Siegfried Spiessberger, Geschäftsführer der Maximilianhof Immobilien GmbH, gäbe es bereits 42 Interessenten für die geplanten Wohnungen. "Alle stammen aus der Region und würden die Wohnungen als Hauptwohnsitz melden", so Spiessberger.
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Mehr Unsinn geht wirklich nicht - viele Oberösterreicher haben hier ihren Hauptwohnsitz, lediglich einige Ausländer haben gekauft, fast immer alle Wohnungen bewohnt!
Quelle Meldeamt der Gemeinde und die Bewohner als Fans ihrer Parkvillen. Wer oder was hat Garfield so gekränkt, dass er absichtlich falsch informiert?
Was bei Ihnen schief gelaufen ist, möchte ich gerne wissen. Sie schreiben wie ein Komplexler, der sich seinen Frust in anonymen Postings von der Seele schreibt, im echten Leben aber ein Versager und Duckmauser ist.
Wohnen ist in Gmunden sehr teuer! Laakirchen hat sehr viel an Wohnungsbauten gemacht!
Diese Wohnungen sind noch erschwinglich!
Auch in Pinsdorf die Familia! Viele Junge hofften auf erschwingliche Wohnungen im Bräugürtlweg, hat sic h auch wieder geändert!
Heute sich in große Schulden zu stürzen, ein sehr heikles Thema!
Ein Spaziergang letztes Wochenende durch Gmunden, vom Krankenhaus, durch das Zentrum bis unterm Stein, lediglich jedes dritte Auto ein GM Kennzeichen. Wenn man jetzt erkennt, dass Zweitwohnsitze in so großer Zahl einer Stadt schaden, dann frag ich mich, was die Politik bis jetzt getan hat, geschlafen? Andere Orte verlangen von Zweitwohnsitzbesitzern Steuern für die Erhaltung der Infrastruktur, in Gmunden wird das auf die Einwohner abgewälzt und der Großteil lässt sich das einfach gefallen!
Geh überleg doch Spatzi, es ist Hauptsaison!
Es lebe der Tourismus!!!
Genau das ist das Problem! Außerhalb der Hauptsaison stehen die Zweitwohnsitze leer! Die Infrastruktur muss trotzdem erhalten werden, Wasser, Kanal etc. Ganzjährig einbezahlt wird allerdings nur von Personen, die ständig in der Stadt wohnen. Deshalb sind die Gebühren in Gmunden höher als überall sonst! Nun davon zu reden, dass man junge Familien in der Stadt haben möchte ist ein Schwachsinn. Richtig wäre man will Wohnraum für junge Erben schaffen. Ansonsten ist Gmunden nicht leistbar, dank der Politik von ÖVP und Co in den letzten Jahren.
Das ist nun mal der ganz normale Lauf des Lebens. Die reichen wohnen besser, können sich mehr leisten, die armen eben nicht. Wenn man bei dieser vorbestimmten Entwicklung die Augen verschließt lebt man in der falschen Zeit. Gmunden ist mehr ein Dorf als eine Stadt. Vergleichbar eine größere Stadt, Wels, Vkb, Salzburg, Linz, Wien? Menschen mit mehr Geld leben einfach besser. Egal welches Land, welche Region. Das wird sich nie ändern!
Lieber saisonale Bewohner als gar keine.
Das gibt´s fast nicht!
Sollten die "Auswärtigen" nicht alle mit dem Geisterzug anreisen?
Sorry, aber der Kommentar macht wenig Sinn. Das sind doch vor allem Tagestouristen, die wenigsten haben Zweitwohnsitze in Gmunden.
Also hilft der Schrei nach neuen Steuern gar nichts.
Habe den Hauptwohnsitz in Gmunden und bin eigentlich das ganze Jahr da - die Firma allerdings in Vöcklabruck und da natürlich auch das Firmenauto angemeldet.
Was ist ein B-Promi, Blöd-Promi?