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Gmunden bringt 18 Flüchtlinge am Hochkogel unter

Von Edmund Brandner, 07. Juli 2015, 06:58 Uhr
Gmunden nimmt 18 Flüchtlinge auf, nur die FP heißt sie nicht willkommen
In diesem Haus am Hochkogel finden 18 Kriegsflüchtlinge eine Unterkunft. Bild: ebra

GMUNDEN. Allein die FP heißt die Asylsuchenden nicht willkommen - Bürgermeister Krapf: "Gerade als Bezirkshauptstadt haben wir eine ethische Verpflichtung".

Während in Bad Ischl mehr als 90 Kriegsflüchtlinge aus Syrien und Afghanistan leben, fanden in Gmunden bisher nur zwei Asylwerber (im ehemaligen Kapuzinerkloster) Platz. Die Stadtverantwortlichen am Traunsee erhielten deshalb bereits kritische Fragen aus der Bevölkerung.

Doch jetzt hat auch Gmunden Gelegenheit, Menschlichkeit zu beweisen. Am Hochkogel stellt ein Privatmann ein Haus für 18 Flüchtlinge, die mehrheitlich aus Syrien kommen, zur Verfügung. VP-Bürgermeister Stefan Krapf begrüßt das Projekt ausdrücklich. "Angesichts des menschlichen Elends in den Kriegsgegenden haben wir eine ethische Verpflichtung, und als Bezirkshauptstadt erst recht", sagt er.

Krapf informiert Anrainer

Krapf suchte bereits am Montag das persönliche Gespräch mit den Anrainern am Hochkogel. Um keine Unsicherheiten aufkommen zu lassen, wird es für die Bewohner rund um den Hochkogel auch eine Informationsveranstaltung am Mittwoch, 18.30 Uhr, im Stadttheater geben.

Zugleich bemüht sich Krapf um einen breiten Schulterschluss in Gmunden: VP, SP, Grüne, die Stadtliste sowie die Vertreter der Kirchen unterzeichneten bereits eine Erklärung, in der die Bevölkerung gebeten wird, die Flüchtlinge willkommen zu heißen. Zugleich werden die Gmundner dazu animiert, sich persönlich für die Integration der Kriegsflüchtlinge einzusetzen. Wer einen Beitrag leisten möchte, kann sich im städtischen Sozialamt unter Tel. 07612 / 794-208 melden. "Selbstverständlich werden wir als Stadtgemeinde den Flüchtlingen auch stundenweise Arbeit am Gemeindeamt anbieten", so Krapf.

Als einzige Partei weigerten sich die Gmundner Freiheitlichen, die Erklärung zu unterzeichnen. "Wir haben nichts gegen diese Menschen", sagt FP-Stadtparteiobfrau Beate Enzmann. "Aber die Frist zur Unterzeichnung war zu kurz. Außerdem finden wir es nicht richtig, dass Gemeinden das Flüchtlingsproblem lösen sollen, denn die sind dabei überfordert. Hier sind die EU und der Bund gefragt."

Es gibt aber auch andere Reaktionen: Schülerinnen und Schüler des Bundesgymnasiums Gmunden meldeten sich bereits bei der Stadtgemeinde. Die Jugendlichen möchten Kontakt mit den (oft traumatisierten) Flüchtlingen aus Syrien aufnehmen und dazu beitragen, dass sie hier menschlich aufgenommen werden.

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70  Kommentare
70  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.07.2015 02:16

„Sie wollten auch nicht flüchten, sondern wurden von den Tschechen im Zuge einer brutalen ethnischen Säuberung vertrieben und beraubt!“ --- kein Unterschied zu heute.

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alexandraaa (362 Kommentare)
am 08.07.2015 13:47

Mei liab de ganze Aufregung. Wie in Altmünster vor ein paar Jahren, na und schaut euch den Ort jetzt an, da kann man ja nimmer hingehen und wird quasi minütlich überfallen und vergewaltigt. Kein Tourist mehr da.... Ähmmmmm oder doch nicht? Laut habens gjammert und gsudert de Bläulichen und - eh wie immer vü redn, nix dahinter - wo san jetzt de Schauergeschichten, de Märchen die einem da immer erzählt werden??????

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( Kommentare)
am 08.07.2015 08:29

Vor dem Posten nicht vergessen, Zitat:

Was hatten wir? Den Zuzug von Millionen Moslems nach Europa?“

von oblio (16925) · 07.07.2015 13:21 Uhr
Zuzug? Nein, die Hat Österreich ganz freiwillig
in das große Vielvölkerreich eingegliedert!
Vor mehr als hundert Jahren!
Zugezogen sind sie in Europa vor mehr als tausend
Jahren und die wissenschaftliche Hochkultur vor
dem finsteren Mittelalter war auch deren Verdienst!
Das, was die westliche Kultur dann denen brachte,
war das Gift der nationalistischen Ideen und der
Verlust der offenen Zugänge zu den Bildungseinrichtungen!
Und natürlich die Ausbeutung, die noch nicht beendet ist!

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( Kommentare)
am 08.07.2015 08:24

Zitat: „sie kennen keinen einzigen Asylwerber persönlich, sind dennoch strikt gegen alles“

Das geht noch weiter. Vor vielleicht zwanzig Jahren sagte ein Bekannter zu mir, wie schlecht die Juden seien, in der ‚Zeitung‘ stand so etwas. Ich kannte ihn gut genug um zu wissen, was er als alter Sozi las, es gab weder die AZ mehr noch das Tagblatt.

Ich fragte ihn, ob er viele Juden kenne, er sagte: nein, eigentlich keinen. Da erzählte ich ihm, dass oft über Unbekanntes geschimpft werde.

Dann fing er plötzlich zu weinen an und erzählte, dass er in der Zwischenkriegszeit lange arbeitslos war und kein Geld hatte, doch einen Mantel gebraucht hätte. Der Inhaber (angesehen, Katholik) eines grossen, bekannten Bekleidungsgeschäftes jagte ihn aus dem Geschäft, als er merkte, der Mann ist arm. Der Jude gegenüber, gleich mit dem Problem konfrontiert: „Nau, wieviel kannst du mir jeden Monat geben?“ und gab ihm einen Mantel mit.

Auf Nachfrage hat sich der Mann erinnert.

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( Kommentare)
am 08.07.2015 11:22

Eh a schöne Geschichte - kann man auch ins moderne Übersetzen.

Der Katholik hat ihm gleich klar gemacht, Bursche, des kannst dir nicht leisten - spar mal, und dann kauf, was du dir leisten kannst.

Der Jude hat schon die Zinsen berechnet und den jungen Mann in eine mehr-monatliche Schuldenfalle gestürzt. Heutzutage würde man ihn in der Ediktdatei wiederfinden!

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( Kommentare)
am 09.07.2015 02:06

Du Trottel hast überhaupt keine Ahnung und kannst nichts als pauschaliert Blödsinn posten. Was hat jemand, wenn er Zinsen berechnet (die er nicht verlangte), wenn das Kapital wegfällt? Bist knochentief blank jeden Wissens, wie es Arbeitslosen ging, aber für faschistischen, menschenfeindlichen Stuss immer zu haben.

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mviertler (464 Kommentare)
am 07.07.2015 21:25

Wer etwas für die Integration der "neuen Gmundner" machen will, kann sich ab Mitternacht am "Salzamt zu Gmunden" melden!!!!!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 08.07.2015 00:38

Die richtige Adresse ist aber

FPÖ Gmunden Stadt
Bahnhofstraße 27a
4810 Gmunden

Telefon: 0664/368 34 54

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( Kommentare)
am 07.07.2015 15:12

Man soll den Teufel nicht an die Wand malen ...... aber auf kurz oder lang wird es einfach Krawall geben, weil auf der einen Seite sich Österreicher benachteiligt fühlen und die Syrer und Afghanen ebenfalls ihre "Rechte" einfordern.

Zwei verschiedene Kulturen vertragen sich nicht, man sieht es ja an den integrationsunwilligen Türken, die seit Jahren bei uns leben und trotz Staatsbürgerschaft nie Österreicher geworden sind, sondern ihr Anatolien bei uns ansiedelten.

Und wie soll Integration mit Afghanen, Tschetschenen, Syrern geschehen, hat sich die Mikl-Leitner samt ihrer ÖVP da schon Gedanken gemacht ?

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holzauge (504 Kommentare)
am 07.07.2015 16:31

natürlich, wenn man die Bevölkerung intensiv genug aufhetzt wird das schon funktionieren. Es ist beschämend wie primitiv hier gehetzt und mit Unwahrheiten spekuliert wird ohne einen Asylanten gesehen zu haben oder überhaupt mit einem gesprochen zu haben.

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( Kommentare)
am 07.07.2015 19:23

wie gewußt,dieser kommentar!! schon soviel erfahrung mit asylanten,dann ist es gut für sie!es stimmt,auf dauer tut dies nicht gut,diese menschen haben eine andere kultur,als wie wir!!

außerdem findet man hier keine verhetzungs-kommentare,es wird sich alles von selber bewahrheiten,ABWARTEN.

wenn menschen in not sind,wie diese kriegsflüchtlinge,wird niemand etwas dagegen haben,denen zu helfen.aber später wieder NACH HAUSE!!

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holzauge (504 Kommentare)
am 07.07.2015 19:30

aha, nun ja wenn du es glaubst.

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alexandraaa (362 Kommentare)
am 08.07.2015 13:49

Genau okowitz - wie in zB Altmünster ja zu sehen ist...Gähn, ist halt langweilig dort, weil nix passiert....

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 07.07.2015 19:43

Richtig! In Polen gibt es das Phänomen eines Antisemitismus ohne Juden. Diese sind bekannterweise liquidiert worden. Dennoch ist der Antisemitismus in Polen ausgeprägt hoch.
Ähnliches läuft bei nicht wenigen Menschen in Österreich in Bezug auf Flüchtlinge; sie kennen keinen einzigen Asylwerber persönlich, sind dennoch strikt gegen alles, was nach Hilfe für Asylwerber aussieht. Da haperts doch irgendwo auf der mentalen Ebene.
Im übrigen bin auch ich nicht für eine schrankenlose Zuwanderung. Nur wer berechtigte Gründe für ein unmögliches Weiterleben in seiner Heimat hat, der soll als anerkannter Flüchtling hier bleiben können.

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 08:21

"Im übrigen bin auch ich nicht für eine schrankenlose Zuwanderung"... Könne Sie definieren, wo für Sie die Grenze ist. Wie kann man verantworten, soviele Menschen aufzunehmen, ohne Unterkünfte beziehungsweise annähernd eine Aussucht auf Arbeit für sie zu haben?

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( Kommentare)
am 08.07.2015 08:32

Die mögliche Grenze zeigt das Asylgesetz auf der einen Seite und auf der anderen die Bemühungen um erwünschten Zuzug.

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 10:58

in Zahlen bitte?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.07.2015 11:55

Das Asylverfahren in Österreich:

http://www.jus24.at/a/ablauf-des-asylverfahrens

Zum rechtsstaatlich ablaufenden Asylverfahren gehört u.a. die Ersteinvernahme des Asylersuchenden, die durch das BFA erfolgt.

http://www.asyl.at/infoblaetter/infoblatt_asylverfahren_2014.pdf

Wenn ein "Flüchtling" vor einem Organ der Sicherheitsbehörde ("Polizei") den Antrag auf Asyl stellt und andere Gründe sprechen nicht offenkundig dagegen (z.B. Aufenthaltsverbot, o.ä.) so übergeben diese den Flüchtling der "Fremdenbehörde" die das Verfahren durchzuführen hat.

Wie schon aus dem ersten Link zu entnehmen, wird das BFA beim derzeitigen Andrang die erste Einvernahme und die erste Befragung mit Sicherheit nicht mehr in der im Gesetz vorgesehenen Befristung durchführen können, die Menschen werden daher „zwischengeparkt“ („Bundesländerquartiere“). In Wirklichkeit geht´s nur um die "Kohle": Bund vs. Länder vs. Gemeinden.

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lester (11.380 Kommentare)
am 07.07.2015 19:39

Jetztsind die "Roten" endgültig auf den Strache-Express aufgesprungen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.07.2015 20:21

escorpio, das könnte auch der strache geschrieben haben.

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 07.07.2015 20:28

Meine Meinung dazu: Ihr Kommentar ist eigentlich nur saublöd und versucht jeden, der sich kritisch äußert, in eine bestimmte "Schublade" zu stecken !
Das selbe passierte auch in den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts und kostete schlussendlich mehreren Bevölkerungsgruppen das Leben !
Vielleicht überlegen Sie Mal, bevor sie jemanden diffamieren, ob sie nicht genau das selbe praktizieren ?
Oder gilt Meinungsfreiheit nur für eine bestimmten Gruppe ?

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 07:37

In diesem Falle hätte Strache sogar recht gehabt! Leute, welche die Gesetze ihrer Religion (Sharia) über die Gesetzgebung des Staates stellen, haben in unserer Demokratie überhaupt nichts verloren. Wir werden sicherlich nicht unsere demokratischen Errungeschaften, wie Gleichstellung der Frau, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, usw. für irgendwelche Steinzeitgesetze zu Grabe tragen! Nein und niemals!

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 07.07.2015 12:48

Schon bekannt? Der große Verteidiger unserer Heimat ist auch kein waschechter "Unsriger" - sein Ururgroßvater Heinrich Strache ist nach dem 2. Weltkrieg aus dem Sudetenland (heute Tschechien) nach Österreich geflüchtet. Und heute wettert sein Nachnachkomme gegen Flüchtlinge ... grinsen

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 07.07.2015 13:26

Vielleicht weil er weiß was da für ein Gesindel dabei sein kann?

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 07.07.2015 13:55

Kann durchaus sein, er schaut sich ja selbst jeden Tag in den Spiegel

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observer (22.145 Kommentare)
am 07.07.2015 14:17

Und wenn was Falsches 100 000 mal behauptet wird, dann wird es auch nicht richtiger. Die in der ehemaligen Tschechoslowakei ansässigen Deutsch sprechenden Altösterreicher (bekanntlich gehörte das Gebiet ja zur Donaumonarchie bis nach dem 1.Weltkrieg mit seinem Dikatatfrieden von Trianon - wurden nach dem 2. Weltkrieg vertríeben, wobei zigtausende dieser Menschen umgekommen sind - gewisse Tschechen haben sie z.B. durch Flüsse getrieben und auf die Köpfe ein Wettschiessen veranstaltet. Diese Vertreibung und das damit vebundene Morden und die Enteignungen blieben bis heute aufgrund der Benes Dekrete ungesühnt. Es ist mehr als perfid, diese Vorkommnisse zum Anlass zu nehmen, Strache und anderen dieser Menschen das Österreichertum absprechen zu wollen und sie so hnzustellen, als wären sie freiwillig aus der damaligen Tschechoslowakei ausgewandert und nah Österreich gekommen, weil es hier so gut war - da war nämlich hier nichts "gut" und es nicht möglich, ins fremdgemachte Nest zu setzen.

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oblio (24.742 Kommentare)
am 07.07.2015 14:39

observer
Einerseits hast du recht, andererseits
sind es genau viele von denen, welche
sich jetzt gegen die heutigen Flüchtlinge,
welche auch vor dem Krieg im eigenen
Land flüchten, die jetzt gegen diese
Flüchtlinge hetzen und mobil machen!
Und glaub mir, die wurden auch damals
erstversorgt und bekamen so günstige
Wohnbaukredite, dass viele Alteingesessene
nur träumen konnten davon!
Deutsch und arisch sind viele
Sudetendeutsche noch immer in ihren
Köpfen!

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vul (2.749 Kommentare)
am 07.07.2015 15:10

Die erste nationalsozialistische Partei, die in Europa gegründet wurde, war die tschechische, deren Mitglied auch Herr benes war. Diese plante schon VOR dem 1. WK die ethnische Säuberung und deren Mitglieder brüllten damals schon (vor 1900!): "Nemci ven" (Detsche raus!). Aber der extreme Nationalismus anderer passt Ihnen ja nicht in Ihr Schema! Für Sie müssen es immer Deutsche sein, die dieses krankhafte Gedankengut hegten!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 07.07.2015 15:38

vul
du kannst es drehen und wenden wie du willst und die wildesten Umdeutungen versuchen.
Die Sudetendeutschen waren die willfährigsten Helfer der Nazis und haben mitgeholfen, ganze Dörfer mit Tschechen auszurotten.
Dass man sich damit keine Freund macht dürfte klar sein, genauso wie die Überreaktion der Benes-Leute.

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 07:56

.Es war ein Rachefaldzug für die Ermordung Heydrichs-verbrecherisch-keine Frage!"..Die Mörder kamen in der Dunkelheit. Die Sonne ...... Lidice, als gegen 22 Uhr knapp ein Dutzend schwere Lastwagen eintrafen. Mehr als 200 Mitglieder der Ordnungspolizei, zum größten Teil aus Halle an der Saale, saßen ab und umstellten den Ort, unterstützt von einer Kompanie Wehrmachtssoldaten und tschechischen Kollaborateuren..."..In Halle an der Saale lebte keine Sudetendeutschen!..Welche Dörfer wurden von den Sudetend. vernichtet?(Quellen:Ort und Zeit?). Wo und wann wurden Tschechen von den Sudetendeutschen vertrieben. Sie haben sicher Ortsangaben und Zahlen parat!? Was wollen Sie eigentlich überhaupt mitteilen? Dass der Völkermord und der Massenraub an 3,5 Millionen Menschen gerechtfertigt war? Und kommen Sie mir nicht wieder mit Ihren aberwitzigen Vermutungen! Ich bin Österreicher, Jahrgang 1965 und befasse mich schlicht und ergreifend mit Geschichte! Außerdem bin ich weder Nazi noch Linksfaschist!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 08.07.2015 09:35

Alleine die Verwendung eines Hetz-Begriffes wie "Linksfaschist" beweist das Gegenteil.

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 11:05

Das reden Sie sich persönlich ein und kratzt mich nicht im Geringsten! Persönlichhe Angriffe, statt sachliche Antworten, scheinen Ihre Stärke zu sein!

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 07.07.2015 15:36

Bitte genauer lesen - ich habe nirgendwo behauptet, daß Ururgroßvater Heinrich Strache freiwillig nach Österreich gekommen sei. Ich habe ausdrücklich geflüchtet geschrieben.

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vul (2.749 Kommentare)
am 07.07.2015 15:03

Das Sudetenland gehörte früher zur Österr. Ungarischen Monarchie, außerdem spraachen die Menschen dieselbe Sprache, hatten die gleiche Religion und gehörten demselben Kulturkreis an! Sie wollten auch nicht flüchten, sondern wurden von den Tschechen im Zuge einer brutalen ethnischen Säuberung vertrieben und beraubt! Ihr Vergleich ist so etwas von unpassend!

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 07.07.2015 15:48

Wenn ich Sie richtig verstehe, ist ein Flüchtling aus gleichem Kulturkreis mit gleicher Sprache und Religion ein "echter richtiger" Flüchtling.
Ein Flüchtling mit fremder Sprache und Religion und aus anderem Kulturkreis ist hingegen a priori ein Wirtschaftsflüchtling und Scheinasylant.
Ein Heimatvertriebener aus dem Sudetenland, dem Banat oder aus Siebenbürgen ist also willkommen, Kriegsflüchtlinge aus Syrien oder der Ukraine jedoch nicht.
Eine komische Logik, die da entscheidet, wer willkommen ist, und wer krepieren soll ...

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 08:12

Sie begreifen offensichtlich gar nichts, sondern verdrehen einem die Worte im Mund! Es begreift der größte Schwachkopf, dass Flüchtlinge aus demselben Kulturkreis nicht integriert werden müssen, weil sie sich von selbst einpassen. Kommen aber -wie jetzt- Flüchtlinge aus islamisch geprägten Ländern, so gilt für diese die Sharia noch über unserer Gesetzgebung, mit all ihre Auswüchsen, wie KEINE Gleichstellung der Frau, Bekämpfung Andersgläubiger, Zwangsehen,..Ist es bis jetzt noch nicht bis zu Ihnen durchgekommen, dass die Türken bei uns eine Parallelgesellschaft bilden und von einer Integration noch weit entfern sind, obwohl viele schon öster. Staatsbürgerschaft haben und Jahre in diesem Land leben. Warum verschließen Sie davor die Augen? Träumen Sie ruhig weiter von einer MultiKulti Gesellschaft, sie wird einfach nie funktionieren. Gleichstellung der Frau, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und Demokratie gilt es zu verteidigen! Toleranz gegeüber Intoleranten hat Grenzen!

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 07.07.2015 18:47

du bist aber schon komisch gell
der kam aus tschechien, das ist der gleiche kuturkreis sowie auch die gleiche religion. das kannst wohl nicht moslems vergleichen für die die katholiken ungläubige sind

wir werdens noch erleben wie die hunderttausenden moslems aufbegehren bei uns dann möchte ich dich hören

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 07.07.2015 19:34

Also ich kenne genug Moslems, für die Katholiken oder Andergläubige kein Problem sind. Deswegen fühle ich mich auch nicht komisch ... grinsen

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.07.2015 08:17

Ihr Name auch ist tschechisch! Hatte Ihre Familie früher ein kleines Bauernhäuschen in Böhmen/Mähren? Nur dem Namen nach zu schließen- soll kein Werturteil sein!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 07.07.2015 11:57

E N D L I C H

Fahrgäste für den Zug durch die Stadt ! zwinkern

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Gefreiter (85 Kommentare)
am 07.07.2015 11:36

Na da kann sich der Herr Bürgermeister in seiner Euphorie gleich einmal zusätzlich zum Trend von einigen Prozenten Zustimmung am 27.09.2015 verabschieden. Die Haltung der FPÖ Gmunden ist die einzig richtige. Wir können und wollen nicht ganz Afrika aufnehmen. Diejenigen, die angeblich die "kritischen Fragen" stellten, sollen die Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge doch bei sich zu Hause aufnehmen. Niemand hindert sie daran.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 07.07.2015 12:40

18 = ganz Afrika ... da hab ich wirklich in Geographie nicht aufgepasst.

Und Sie anscheinend nicht in Deutsch, den sinnerfassend Lesen scheint nicht Ihre Stärke zu sein ... es handelt sich um eine private Initiative!

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oblio (24.742 Kommentare)
am 07.07.2015 13:08

Ganz Afrika?
Du neigst überhaupt nicht zum Übertreiben?
Die ehemaligen Kolonialländer, Österreich
war zwar nicht dabei, haben nach der Zerstörung
der ursprüngliche Strukturen ein Chaos hinterlassen,
in dem es außerdem korrupte Diktatoren unterstützt
hat, haben eine große Bringschuld!
Ausgebeutet werden diese Länder immer noch!
Sogar die Schweiz mit großen Konzernen ist daran
beteiligt!
Und was die "Weltmacht USA" hinterlassen haben
und da noch weiter zündeln, ist nicht die Schuld
derer, die jetzt flüchten!
Die Flüchtlinge, die jetzt zu uns kommen sind
ein minimaler Bruchteil der gesamten Flüchtlingsströme!

Mit deiner Meinung, ganz Afrika käme zu uns, bist
du ein Verdreher der Tatsachen und das ganz bewusst!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 07.07.2015 13:14

oblio......Deine Zeile:

"Die ehemaligen Kolonialländer, Österreich
war zwar nicht dabei",....

Wieso führst Du dann das Argument der Kolonialländer an, wenn es um ein Österreichisches "Problem" geht?

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oblio (24.742 Kommentare)
am 07.07.2015 13:35

Weil es kein österreichisches Problem ist
sondern eine Tragödie, in der menschliche
Menschen Solidarität zeigen und leben müssten!
Das muss nicht an einer Grenze draußen bleiben!
So inhuman, wie hier einige Poster unterwegs
sind lassen erahnen, dass in ihnen keine
Menschlichkeit steckt!
Sie schauen nur aus wie Menschen!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 07.07.2015 13:44

oblio....meine Frage war:

"Wieso führst Du dann das Argument der Kolonialländer an" ?

kannst oder willst KEINE Antwort darauf geben?

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oblio (24.742 Kommentare)
am 07.07.2015 14:26

jamei
Du hast mich nicht verstanden!
Es geht um Menschlichkeit, auch
wenn Österreich nichts für die
Situationen kann, im Gegensatz
zu anderen Ländern!
Österreichische Juden konnten
auch nichts dafür, dass ein
größenwahnsinniger Diktator
sie umbringen lassen wollte,
und trotzdem haben andere Länder
diese Flüchtlinge aufgenommen!
Auch Wirtschaftsflüchtlinge wie
einen Herrn Strohsack, der es erst
im Ausland zu etwas gebracht hat!

Kannst oder willst du nicht verstehen
dass es >nur< um Menschlichkeit geht?
Es ist kein österreichisches Problem,
aber jetzt humanitäre Hilfe zu verweigern
ist unmenschlich!
Ich frage mich, was daran so unklar
sein soll?!
Es geht um

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jamei (25.489 Kommentare)
am 07.07.2015 17:52

oblio....."Ich frage mich, was daran so unklar
sein soll?!"

wenn es nur um Menschlichkeit geht - wozu brauchst Du dann
als Argument oder Begründung die Kolonialländer oder den von Dir
zitierten größenwahnsinnigen Diktator oder die Aussage lernen Geschichte - OBLIO DASS VERSTEHE ICH NICHT!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 07.07.2015 13:34

obli
ich möchte deine geschätzte Aufmerksamkeit auf folgenden Wicki-Artikel lenken:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichische_Kolonialpolitik

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oblio (24.742 Kommentare)
am 07.07.2015 13:39

Ich kenn das schon, aber dem WIKI
glaube ich nicht alles!
Auch Geschichtsschreibung muss immer
von mehreren Seiten betrachtet werden!

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