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Gleis 12 gehört der Stadt-Regio-Bahn

Von Edmund Brandner, 19. Mai 2015, 01:27 Uhr
Gleis 12 gehört der Stadt-Regio-Bahn
Vize-Bgm. Dickinger (SP), Stadtrat Sageder (SP), Bgm. Krapf (VP) und Günther Neumann (Stern & Hafferl) am neuen Bahnhof von Gmunden.

GMUNDEN. Am ÖBB-Bahnhof Gmunden wurde am Montag die Straßenbahneinbindung offiziell gefeiert.

Die Gmundner Straßenbahn fährt bereits seit einer Woche auf einem eigenen Bahnsteig am neuen Bahnhof ein, doch erst gestern wurde die Schienenhochzeit von ÖBB und Stern & Hafferl offiziell gefeiert. SP-Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer und Gmundens VP-Bürgermeister Stefan Krapf luden auf die Bahnhofsbaustelle, wo Fahrgäste bereits jetzt barrierefrei zwischen ÖBB-Zügen und Straßenbahn umsteigen können.

Die Bauarbeiten sind zeitlich im Plan, der 160 Meter lange überdachte Mittelbahnsteig für ÖBB-Reisende ist ebenfalls bereits in Betrieb. Bis Jahresende werden auch das Bahnhofsgebäude selbst und die Park-&-ride-Anlage fertig sein. Im kommenden Jahr gehen die Bauarbeiten in Pinsdorf weiter, wo die Bahnstation erneuert wird.

"Alle werden zufrieden sein"

Entholzer ging auf den Widerstand in Gmunden gegen die Stadt-Regio-Bahn ein. "Wenn in zwei Jahren das Projekt fertig ist, werden alle zufrieden und schon immer dafür gewesen sein", prognostizierte er. Gmundens SP-Vizebürgermeister Christian Dickinger mahnte dennoch, auf die Kritiker einzugehen. "Wir haben die Argumente auf unserer Seite", sagte er. "Wichtig ist es aber, dass wir die Menschen gut informieren."

Laut Günter Neumann, Geschäftsführer der Verkehrssparte von Stern & Hafferl, wirkt sich die Verlängerung der Traunseebahn bis zum Klosterplatz bereits positiv auf die Fahrgastzahlen aus. Der Umsatz im Fahrkartenverkauf habe im ersten Quartal um 15 Prozent zugelegt, alleine im April habe man ein Plus von 38 Prozent verzeichnet.

Bürgermeister Stefan Krapf bekräftigte das Bekenntnis der VP zu den Schienenprojekten – sowohl für den Bahnhofsneubau als auch für die Durchbindung der Stadt-Regio-Tram. "Eine Bezirkshauptstadt wie Gmunden verdient sich eine moderne und urbane Drehscheibe für den öffentlichen Verkehr", sagte er. Obwohl Straßenbahngegner das Verwaltungsgericht eingeschaltet haben, um die Straßenbahndurchbindung zu verhindern, werde die Stadt an dem Projekt weiterarbeiten, so Krapf, der bis Ende Juni mit dem Urteil aus Linz rechnet.

Die beiden Stadt-Regio-Tram-Gleise am Gmundner ÖBB-Bahnhof werden übrigens die Nummern "11" und "12" erhalten. Einstellige Ziffern bleiben traditionell den ÖBB als Bahnhofshausherr vorbehalten.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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gmundl1 (137 Kommentare)
am 25.05.2015 09:54

FPÖ versteckt sich unter Salci Verein ???

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 25.05.2015 10:08

Die Ablehnung geht quer durch alle Parteien.

So eine unsinniges Projekt, könnte man auch dann durchführen, wenn zum Beispiel die Traunbrücke sowieso erneuert werden muss, in vielleicht 20 Jahren - und dann halt die Schienen reinlegen.

Aber nur Sagen - zahlt eh viel das Land, dann machen wir halt noch mehr Schulden und HAUEN das Geld uneffizient ohne dementsprechenden ERfolg hinaus - das geht nicht und ist unverantwortlich.

Immer wieder kommt man drauf, wie auch im Spitalswesen falsch gespart wird und im Sozialbereich wird heute überall der Druck erhöht.

Weder die Wirtschaftlichkeit, noch die Zweckmäßigkeit ist gegeben.

Blindes Geldverbrennen.

Allerdings auch den Jahrzehnte Pfusch rund um Pinsdorf mit den Millionen Umwegkilometer pro Jahr haben halt Freiheitlichen in Pinsdorf thematisiert.
Und ich finde nicht daran und bin froh drüber - tausend mal besser als die Ausländerthemen der Freiheitlichen - aber auch der seinerzeitigen Schotter Mitzi.

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 25.05.2015 10:29

FPÖ daraus entwickelte sich das liberale Forum und dieses
fusionierte mit den Neos.
Muss man mehr dazu sagen?

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 23.05.2015 17:13

Es ist ein Armutszeugnis für Gmunden dass es nicht in der Lage war, in den letzten 100 Jahren die Lücke zwischen den beiden Straßenbahnen zu schließen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 21.05.2015 14:36

http://www.btv.cc/system/web/video.aspx?bezirkonr=0&detailonr=225122036&menuonr=222383999

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( Kommentare)
am 20.05.2015 09:05

fahren NIEMALS mit der Bahn oder Tram, so was ist doch nur für den Pöbel. Und für den Pöbel Steuergeld ausgeben und noch dazu den Autoverkehr einschränken, das geht zu weit !
Gmundner Villenbesitzer und Snobs vereinigt euch, kämpft um eure Privilegien !

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.05.2015 09:23

bei dem es hinten und vorne an objektiven Zahlen fehlt.

Das einzige was man dann weiß ist, dass diese Bahn für den öffentlichen Verkehr nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist.

Und was auch gewiss ist, das wir Geld damit sinnlos verpulvern.

Die Biedermeier Denker und die guten Freunde sind kein Garant für Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit bei diesen immensen Steuerausgaben, mit vorgezogener Brückenrenovierung.

Würden einige der Befürworter, mit gutem Beispiel vorangehen und wenigsten mal einen Tausender pro Jahr hinlegen, und sie bekäme damit ein Jahresgratisticket, dann wäre zumindest moralisch gesehen die Gewissensprüfung dieser wenigen aber bestimmenden Personen abgechekt.

Außerdem würde damit die Fahrgastzahl sichtbar sprunghaft steigen.

Wenn dem nicht so ist, dann seid so fair und vergesst diese sinnlose Steueraufwendung für so ein Spielzeug Geisterbahn Projekt.

Und die Firma kann genausogut, oder besser mit Citybussen punktgenau Ziele abdecken.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.05.2015 09:30

beschäftigen, damit jeder Steuersünder, der sonst zum Beispiel seinen kleinen Betrieb sofort zusperren müsste, eine EINMALZAHLUNG erhält

und in Zeiten der Budgetnot und eines Sozial Budgets, das auch immer mehr ausgehungert wird.

Wir haben so viele Dauerarbeitslose wie nie und dann geht man her und schafft ein reines LUXUSPROJEKT im Grunde wieder auf Kredit.

Infrastrukturprojekte, die keine Nutzen haben, sollen sich die Befürworter in ihrem Garten neben ihren Gartenzwerge anlegen.

Da können sie Zugspielen soviel sie wollen.

Sollte einmal der totale Luxus ausprechen und sollten die Pensionen haltwegs passend sichergestellt werden können,

dann darf sich jede Stadt eine Spielzeugeisenbahn bauen, OK!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 20.05.2015 09:49

Leider richtig.

Unter dem Vorwand des "guten" öffentlichen Verkehrs lassen sich so manche Nice-to-Have Projekte unterbringen.

Genau so wie man im Bereich der Sozialausgaben auf viele Vereine und ausgelagerte Beamte stößt, die man aus diesem "guten" Top ernährt.

Weil sich nämlich gestiegene Ausgaben für den Öffentlichen Verkehr ebenso gut argumentieren lassen wie gestiegene Sozialausgaben. Nämlich als politischer Erfolg.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 19.05.2015 22:42

Die Gmundner haben jetzt wieder einen Grund, weiter in Passivität verharrend den Niedergang ihrer Stadt zu bejammern.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 19.05.2015 19:06

Jeder Euro, der für den öffentlichen Verkehr in Oberösterreich ausgegeben wird, bewirkt eine Wertschöpfung von 1,36 Euro. Der Wertschöpfungseffekt des öffentlichen Verkehrs ist damit höher als jener im Straßenbau und übertrifft jenen Wertschöpfungseffekt, der beispielsweise durch eine Steigerung des privaten Konsums ausgelöst wird, deutlich. Zudem werden mit jedem einzelnen Mitarbeiter des Öffentlichen Verkehrs weitere 0,8 Arbeitsplätze im Wertschöpfungs-Netzwerk der Region abgesichert.
Quelle siehe https://www.land-oberoesterreich.gv.at/Mediendateien/LK/PKEntholzer19052015_Internet.pdf

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.05.2015 21:51

wenn dem Konzept richtige vernünftig erreichbare Zahlen zugrundegelegt werden können.

Welche Dummheiten das Land Oberösterreich punkto Verkehrsplanung zu machen im Stande ist, zeigt die Schließung des Hatschekbahnübergangs, die Vernichtung der Direkten Straßenverbindung von Gmunden nach Pinsdorf.

Egoistische Beweggründe von wenigen Leuten, die selber nicht fahren, gegen tausende Unterschriften von Anrainern.

Sogar sehr viele Anrainer direkt an der Straße sind angefressen - weil sie jetzt dumme Umwege machen müssen und haben damals unterschrieben.

Drüberfahren und die Leute für DUMM verkaufen.

Und Hr Brandner hat wohl meines Wissens nie über den Unmut von hunderten Bürgern gesprochen, die da von Schildbürgerplänen gegenüber dem Land und der ÖBB im Pfarrzentrum Pinsdorf gewesen sind.

Herr Dickinger glaubt ja auch noch, man kann sich was einreden.

Inzwischen geben schon viele im vier Augengespräch zu, welche Dummheiten sie gemacht haben - und das Land hat LEIDER nur zugeschaut!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.05.2015 22:07

nun zu den 2 Millionen Umwegkilometern/Jahr an obigen Verbindungen, die nur mit dem Individualverkehr zu bewältigen sind.

Niemand von den Verkehrsexperten hat auch gegen Postamtsschließungen je etwas politisch Wirksames geredet

und sogar Postkästen wurden an Plätzen entfernt, die halt dann mit dem Auto bewerkstelligt werden.
Und die Pinsdorfer fahren halt nun mal manchmal nach Gmunden, weil der Postpartner wohl gemeint hat, der Aufwand lohnt sich nicht.

Welche OBJEKTIVEN Zahlen, außer politische Abstimmungsverhältnisse kann die Politik bei dieser Regio DTramatisch Schuldenbergbahn nachweisen?

Fragen Sie selber und sie werden die Antwort bekommen - poltische Entscheidung...

Mir wäre eine politische Entscheidung für mehr Fahrgäste bei bestehenden Verbindungen durch günstigere bessere Kartenpreise, so wie wir es mit der WESTABHEN sehen, lieber.

Und zudem sollte nicht nach Firmen EINZELINTERESSEN, sondern nach intelligenten öffentlichen Verkehrplanungsinteressen vorgegangen werden

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 21.05.2015 21:00

hat mit der Bim wenig zu tun. Denn der geschlossene Übergang ist Sache der ÖBB (Rahmenplan). Die hat leider schon Etliches vermiest. Hätten beide BGM früher gemeinsam mehr Druck machen müssen, um eine bessere Lösung zu erreichen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.05.2015 09:42

haben keine Ahnung
aber Experten vom Land und auch Bezahlexperten hätten da aufschreien müssen, und nicht diesen Jahrzehntepfusch Verkehrspfusch - der noch viele andere Zusatzkosten verursachen wird, wenn an anderer Stelle nachgebessert werden soll

Aber den Hauptanteil hat diesmal die Politik gehabt, weil sie von falschen Voraussetzunge ausgingen und glaubten sie müssen etwas zahlen -----so zahlen eben die Bürger durch Umwege

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( Kommentare)
am 19.05.2015 23:05

Öffentlichen Verkehr gut angelegt,

Was das mit der neuen Haltestelle zu tun hat? Sie liegt 100m vor der alten, Betonierer und asphaltieret hatten zwei Tage Arbeit; du fährst zu den selben Zeiten von der Esplanade oder von der Keramik weg.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 20.05.2015 09:43

Gilt das auch für diesen Fall?
Da bin ich sehr skeptisch.

Öffentlicher Verkehr ja,
aber müssen die Schienen sein?

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 21.05.2015 22:44

-um die Lücke von knapp 800m zu schließen, schon.

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( Kommentare)
am 19.05.2015 12:57

Hiermit werden die obgenannten Herren zu Obergeldverheizern ernannt. Wenn das so weitergehen soll, dass unser Steuergeld weiter verheizt wird, wählen sie diese Parteigenies im September !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.05.2015 13:01

Bekommen die NEOS auch Zitronen ?

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( Kommentare)
am 19.05.2015 15:12

die Zitronen für die Altparteien !!!

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( Kommentare)
am 19.05.2015 23:08

kannst dir sparen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.05.2015 09:54

Man stelle sich einen strengen Winter vor.

Der Nordwind bläst im Bahnhofsbereich Gmunden.

Eigentlich sollte man sagen, Haltestelle Gmunden.

Früher war man durch das Gebäude ein bisserl windgeschützt.

Wenn der Zug, was ja schnell mal möglich ist, auch wenn alle Bäume gefällt werden, kann man die Berge neben den Gleisen nicht entfernen.

also mal etwas deutlich später kommt, dann werden sich alle, die Plazt haben in der wettergeschützten Wartekoje einfinden.

Wahrscheinlich ist die nicht einmal geheizt.

Da hatte man es im alten Bahnhof Gmunden heimelig warm.

Heute kann man sich nur mehr warm anziehen.

Punkto Umsteigmöglichkeit sehe ich kaum Vorteile.

Die Wege zur Straßenbahn sind wohl kaum kürzer.

Diese Argument Behindertengerechtigkeit ist hauptsächlich dazu gemacht worden und mitunter gar nicht so wirklich besser, um wieder betonieren zu dürfen.

Bei der Schließung des Hatschekbahnüberganges hat man dieses Argument einfach DURCHGESTRICHEN und trotzdem sinnlos betoniert.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.05.2015 10:20

schade um die alten guten Bahnhöfe - das sind mehr oder weniger nur mehr Haltestellen.

Millionensubventionen und Baukosten in astronomischer Höhe - und Personaleinsparung wo es nur geht.

Und auch Hr. Entholzer und Dickinger müsste wissen, wie seine Partei dann gerne mit der ÖBB assoziert wird.

Anstatt nach wirtschaftlichen Prinzip die derzeitige Infrastruktur zu nützen und die Kartenpreise attraktiver zu machen, geht man einen Weg, geht man den kalten Weg, auch in Bezug auf Personal.

Wenn man bedenkt, dass heute sogar in Sozialeinrichtungen offenbar wie überall kein Wert darauf gelegt wird, dass man ÄLTERE QUALIFIZIERTE Arbeitslose einstellt - dann sieht man halt, das die BETONIERER und Schuldenmacher und die Einflüsterer ohne technische Qualifikation, doch so eine unsoziale Macht ausüben.

Auch den Grünen sollte es zu denken geben, dass Ö Verkehr nur dann sinnvoll ist, wenn er Verkehrswege abdeckt und leistbar ist

Vorschlag: Auszeichnungsverleih VERKEHRS UND LOBBYISTEN HIRNIS

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 19.05.2015 09:06

Die Stadterneuerung und die Regio-Tram bringen Leben in die Stadt. Auch wenn es Viele nicht wahr haben wollen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.05.2015 09:19

nichts bewegt die Gemüter so, wie diese Geisterbahn, der man dann auch die Citybuslinien unterordnen muss, damit wenigstens einige Gäste drinnen sitzen.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 19.05.2015 21:28

Recht vü sudat wird net b...

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 19.05.2015 10:10

Alles ist Auslegungssache!

Ein leerer Geisterzug bringt Leben in die Stadt - denn er bewegt sich....
Stadterneuerung?
Aufwachen und aufhören zu träumen!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 19.05.2015 10:27

Ganz recht!
Auch ein überdimensionaler leerer Geisterzug bringt Leben in die Stadt..... reine Auslegungssache!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.05.2015 10:41

wäre das nicht eine viel passendere Namensgebung?

Und wer es noch besser haben möchte und vielleicht auch esoterisch angehaucht ist, Gleis JEDEN FREITAG 13a bzw. JEDEN FREITAG 13b

Eigenartige Wirtschaftformen haben wir sich in Oberösterreich stark etabliert, scheinbar eine Fortsetzung der blau schwarzen Regierung.

Wirtschaften bedeutet für immer mehr private erfolgreiche Unternehmer der Zugriff auf Steuermillionen,
und Kauf von öffentlichen Liegenschaften mit Dauermietvereinbarungen zu wirklich günstigen Preisen.

Die ÖVP ist halt auch eine richtige Volkspartei, sprich ohne Volkssteuereinnahmen geht offenbar gar nichts mehr weiter.

Die große Frage ist nun, wie viel Sinn hat das Alles, wie gut und praxisnah durchdacht sind diese Entwicklungen und im speziellen solche jenseitigen Verkehrkonzepte.

Vielfach stellt sich doch die Frage, ob das Geld nicht anderswo viel viel besser und fruchtbringender eingesetzt werden kann.

Hier denkt man unweigerlich an GELD VERHEIZEN.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.05.2015 10:56

AUCH ANDERS und das hätte vielleicht viel mehr positive NEBENEFFEKT und viel mehr DAUERARBEITSPLÄTZE - das würde sogar ich unterschreiben(aber nicht zahlen)

DAS LAND OBERÖSTERREICH BAUT IN GMUNDEN EIN SCHÖNES H O T E L und verpachtet es dann einfach,

auch wenn die Miete die Erstehungskosten nie ganz abdecken wird

kommt sicher viele mehr INDIREKT Steuerlich retour- als bei dieser unglücklichen Zwangsbeglückung.

Eine WEITERE OPTION:

DIE BEREITSTELLUNG VON ELEKTRO HYBRID BUSSEN über die Traunbrücke mit Verkehr zu Parkflächen auf beiden Seiten und SPERRE Traunbrücke wäre sofort möglich und auch zur ERledigung vieler Geschäfte in Stadtteilen von Gmunden wäre dann bei einem wie es demnächst vielleicht ähnlich vorgestellt wird SALCI salzkammergut citiybus Konzept - jede Möglichkeit eröffnet.

Ausgenommen Behindertenfahrzeuge und ANLIEGER mit 30 km/h.

Wie kann man nur so STURRR sein wie SCHIENEN EBEN SIND.

Man muss ja doch auch gerade an BEHINDERTENGERECHTE WEGE auch DENKEN

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holzauge (504 Kommentare)
am 19.05.2015 11:04

wenn Leben in die Stadt kommt, wenn Fussgänger laufen müssen um nicht unter die Räder zu kommen. Möglicherweise werden hier Busreisen organisiert und ein Wettbüro eröffnet, dass wird eine Belebung der Innenstadt!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 19.05.2015 08:21

Was für ein Nonsens!
Alle werden sicher nicht zufrieden sein. Wachen Sie auf, Herr Entholzer!

Und schon wieder machen die OÖN Werbung für den Zug durch die Stadt!
Wer steht hier auf der Gehaltsliste von S&H?
Außer Herrn Brandner?

Die einzigen Argumente, die Herr Dickinger auf seiner Seite hat, sind die Argumente eines privaten, mit diesem Projekt auf Ewigkeit finanziell sanierten Unternehmens.
Dass er als Sozialdemokrat das verantworten kann???

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 21.05.2015 20:45

Wer wohl noch auf dieser Gehaltsliste steht? "Sicher" der Pfarrer der Kapuzinerkirche, der braucht die Kirchenbeiträge nicht mehr. "Sicher" auch jene Geschäftsleute, usw, welche sich an der Durchbindung der Straßenbahn-Regiotram freuen: Deren Umsatzsteigerungen wird ST&H voll bezahlen. "Sicher" auch die SchülerInnen, welche den Schulabschluss zu Hause mit Hilfe von ST&H machen -ohne Umsteigen zu müssen. "Sicher" auch die HoffnungsträgerInnen, welche die Durchbindung erwarten, damit sie vom "bösen Ausland" (= Gemeinden entlang der Vorchdorfer Bahn) nach Gmunden einkaufen können. Die böse ST&H, welche das beschauliche Gmunden mit ihren verstopften Autostraßen ruhigstellen will. Ist doch viel schöner, neben den Autos einzukaufen und im Kaffee zu sitzen. ---> Was soll man noch alles an Polemik schreiben, damit ich auf dem gleichen Niveau lande wie die meisten "Contras"?!Sicher, die BIM-Betreiber sind nicht fehlerlos. Aber was hier oft unterstellt wird, ist schon übertrieben + beleidigend.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 22.05.2015 09:17

Mit Sicherheit WF-Carlsson ...... zwinkern

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 04.06.2015 23:34

Es kam bis dato keine Korrektur von Dir, daher: Nach deinem smily nehme ich an,dass Du die Bemerkung ebenso ironisch meinst, "ich wäre auch auf der S&H-Gehaltsliste". Sonst müsste ich Dich bitten meine Beiträge zu anderen Artikeln zu studieren, bei denen ich mich klar definiert habe und jegliche Unterstützung durch S&H strikt ablehne. (1. Ich habe eine freie Meinung und 2.Ich will einfach nicht erpressbar sein)

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 19.05.2015 07:53

...am Donnerstag 28.Mai um 19 Uhr in der Wirtschaftskammer Gmunden.

Programm:
1. DI Reinhold Kassmannhuber - Begrüßung
2. Andeas Heuke - Sinnvoller ÖPNV für eine Kleinstadt
3. Ing. Norbert Hausherr - Präsentation des Konzeptes SALCI
4. Diskussion

Ich bin leider verhindert, aber wäre sehr interessant wie viele Stadtpolitiker dort ihre Weisheiten auf Kosten der Steuerzahler vertreten.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 19.05.2015 08:23

Endlich tut sich was gegen diesen Wahnsinn!

Wie lange wollen S&H und die paar Stadtpolitiker, die noch hinter diesem Projekt stehen, die Bürger noch täuschen?

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 19.05.2015 09:23

Da soll der "Hausherr" von Gmunden auch gleich seine Fahrschule auf e Betrieb umstellen??

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( Kommentare)
am 19.05.2015 10:02

... und vor allem flexibler als ein zug mit regelspur (keine schmalspur wie die alte strassenbahn!) ist ein kleiner e-bus allemal.
-
gemäss dem motto "video meliora proboque deteriora sequor" habe ich- und mit mir alle steuerzahler- das recht, das verschleudern von erst einmal 60mio in den bau (mit finanzierung) und die subventionierung von s&h bei gleichzeitiger zementierung von deren monopolstellung zu kritisieren und abzulehnen. unabhängig davon, was ich selbst präferiere.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 19.05.2015 10:28

Nicht persönlich werden!
Beim Thema bleiben!
und sich informieren: www.gmundl.com

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alexandraaa (362 Kommentare)
am 19.05.2015 07:37

Gmundner Bürgermeister in seiner Stadt nicht mehr sehen...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.05.2015 09:14

fahren, aber viele Pinsdorfer halt nach Gmunden müssen.

Aber auch hier muss man festhalten, dass zwar der Jochen Wölger ganz eine super Unterschriftenliste gemacht hat - aber das ihn seine Partei der FP in LInz, auch so wie andere Parteien gewisse berechtigte Kritiker einfach nicht hören wollen.

Einzigartig, wie man derartige Einschnitte, auch Hatschekkreuzung Altmünster ohne EHRLICHE VERNÜNFTIGE VERKEHRSPLANUNG ERSTELLT.

Umgekehrt wird Pinsdorf wie ein Parbie Schloss punkto Straßeninfrastruktur und Bahnüberführung mit Kreisverkehr umgebaut.

Und da müssen halt Pinsdorfer in Kauf nehmen, die vermurksten B 145 Abschnitte zu nehmen.

Für die Bauern wird eine etwas billigere UMWEG Variante Richtung Mc Donald kommen.

Es ist einfach nicht möglich, dass bei derart schwachsinnigen Planern und egoistischen technisch ahnungslosen Politikern, irgend was Gescheites rauskommen kann.

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masterbrain (168 Kommentare)
am 19.05.2015 06:15

beim alten bahnhof war der weg von der straßenbahn zum fahrscheinautomaten/schalter ca. 15 meter und zu den bahnsteigen ca. 25m.

man steigt jetzt zwar direkt am bahnsteig aus, ich bin aber gespannt wo man die fahrkartenausgabe positioniert.

oder geht man sowieso davon aus dass man seine fahrkarten in zukunft nur mehr elektronisch -im vornherein- besorgt?

im besten fall 25m weniger weit gehen, dass sind die argumente von denen dickinger spricht. tu felix austria

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 19.05.2015 05:40

""Wir haben die Argumente auf unserer Seite", sagte Dickinger. "Wichtig ist es aber, dass wir die Menschen gut informieren."

Die Argumente werden aber nicht ausgesprochen und die Menschen einseitig informiert - wie bei Politikern üblich:

Wir haben ein funktionierendes Citybussystem das bei Durchbindung eingeschränkt werden (muss)
UND
Wir Steuerzahler finanzieren für einen Privatbetrieb die Anschaffung zu 100 % und tragen auch noch den Abgang.

Also es ist wichtig die Menschen darüber zu informieren worüber nicht so gerne gesprochen wird.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 23.05.2015 17:17

Also für die Leute die von Vorchdorf nach Gmunden zum Bahnhof wollen ist es eine Tortur, am nordöstlichen Stadtrand in den Citybus umzusteigen, und dann 800 Meter später wieder in die Gmundner Tram umzusteigen. Warum soll man das nicht fertigbauen, was seit 100 Jahren so vorgesehen ist, und nur durch den ersten Weltkrieg verhindert wurde? Außerdem besteht jetzt die Möglichkeit auf der alten Eisenbahntrasse eine Tram nach Laakirchen zu führen. Für die SUV -fahrenden Gmundner Straßenbahngegner, so weit sie dafür von der Bank einen Kredit bekommen, ist die Bahn eine Belastung weil sie die Nutzungsdauer der Häuser von 100 Jahre auf 98 reduziert, und da ist für Geizhälse und Pfennigfuchser ein enormer Schaden.

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