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"Freiwillig gebe ich meinen Grund sicher nicht her"

Von Edmund Brandner, 23. Februar 2017, 03:26 Uhr
"Freiwillig gebe ich meinen Grund sicher nicht her"
Die Vorchdorfer Bäuerin Natascha Maier gibt nicht klein bei. Bild: ebra

VORCHDORF. 110-kV-Freileitung: Für mehr als 50 Grundstücksbesitzer beginnen jetzt die Zwangsenteignungsverfahren.

Die Netz OÖ, ein Tochterunternehmen der Energie AG, will eine Starkstromleitung von Vorchdorf nach Kirchdorf errichten. Dazu braucht es Dienstbarkeitsverträge mit den betroffenen Grundstücksbesitzern. Doch viele von ihnen verweigern die Unterschrift. Sie fordern ein teureres Erdkabel, was wiederum die Energie AG ablehnt.

Mehr als 50 Zwangsverfahren

Deshalb kommt es nun zu Zwangsenteignungen. Die Verhandlungen dazu hatten bereits 2015 begonnen, wurden aber unterbrochen, weil die Leitungsgegner eine Umweltverträglichkeitsprüfung erzwingen wollten. Nachdem sie damit vor Gericht scheiterten, werden die Enteignungsverfahren nun durchgezogen.

Mehr als 50 Parteien, insgesamt 78 Personen, droht die zwangsweise Einräumung von Dienstbarkeiten auf ihren Grundstücken. Das bedeutet: Die Energie AG darf die Freileitung dort errichten, die Trasse jederzeit betreten oder befahren, und in den Wäldern finden Fällungen statt. Aber auch Grundfläche wird verbraucht. "Das Eigentum wird damit stark entwertet", sagt Michael Praschma, Sprecher der Bürgerinitiative "110-kV-Ade!".

Die Enteignungsverhandlungen seien für die Betroffenen quälend, so Praschma. Natascha Maier kann das bestätigen. Sie und ihr Mann Peter Maier betreiben in Vorchdorf einen Bauernhof ("Sonntagbauer") samt Mostschänke, und sie weigern sich seit sieben Jahren standhaft, einen Dienstleistungsvertrag zu unterschreiben.

"Bei der Verhandlung saßen wir einer ganzen Armada von Experten und Juristen gegenüber", so Maier. "Der Druck, der da auf uns ausgeübt wurde, war schon groß." Umstimmen ließ sich das Paar trotzdem nicht. Aus Sicht von Peter und Natascha Maier wäre das auch ein Verrat an der gemeinsamen Sache. Immerhin war die Front der Leitungsgegner über Jahre hinweg bemerkenswert geschlossen. Das Paar sieht nun dem Zwangseinräumungsbescheid entgegen.

"Wir sind keine Hinterwäldler", sagt die Bäuerin. "Wir wissen schon, dass die Stromleitung wichtig ist. Aber wir verlangen ein Erdkabel. Die Freileitung entwertet unsere Gründe, bei mir auch die Mostschänke." Da gehe es auch um die Zukunft ihrer Kinder, so die dreifache Mutter.

Die mehr als 50 renitenten Grundstücksbesitzer bleiben jetzt nicht nur auf ihren Anwaltskosten sitzen. Sie erhalten für die erzwungene Dienstbarkeit auch deutlich weniger Geld, als wenn sie gleich freiwillig unterschrieben hätten. Laut Insidern liegt der Unterschied zum Teil im fünfstelligen Euro-Bereich.

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101  Kommentare
101  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 28.02.2017 05:41

Wer zahlt die ganzen Streitereien, den Aufwand für Bürokratie ?

Im Bürokratenland Österreich wahrscheinlich zu einem Großteil auch die Öffentlichkeite.

Mehr Transparenz würde viel bessere Lösungen ermöglichen, gerade rund um Politik würde nicht so viel mit Tricks gespielt.

Auf der einen Seite wird Geld rausgeworfen und auf der anderen Seite will man um jeden Preis Geld sparen.

Ansonst ist man beim Betoniern Weltmeister - auch dort wo es gegen Bürgerinteressen geht.

Die Hauptsach bei Steuergeldern ist die auch von Lokalpolitikern immer geforderte Bezahlung von anderer Seite, wie zum Beispiel die Stadtverschönerung von Gmunden durch das Land und das im Zuge eines mehr als umstrittenen Öffi Projektes.

Man hat nicht selten den Eindruck, das immer Fasching ist.

Besonders Sauber geht es beim Wasser in Ohlsdorf nicht zu, aber vielleicht berichtet der Brandner doch noch einmal darüber......was da unlängst so debattiert worden ist und die Bürger auch nicht kalt lässt..

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snooker (4.416 Kommentare)
am 27.02.2017 17:31

Frage an Fam. Maier:
Wäre Ihnen also ein Erdkabel auf Ihrem Grund lieber?

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 27.02.2017 10:02

Freiwillig sollten die Ohlsdorfer nicht ihr nun gutes Traunsteinwasser hergeben, nachdem man Ihnen ja bekanntlich den Brunnen neben der Mülldeponie, aufgrund von Mülltourismuss, bei dem wohl keiner viel Kohle gemacht hat, vergiftet hat.

Durch Zufall ist man drauf gekommen, nämlich weil das Wasser auch sonst ein bisserl auffällig war.

Auf diesen Stoff hätte man sonst nie kontrolliert, man kann ja nicht auf hunderte mögliche kontrollieren!

Also ist Sauberes Wasser trotz aufwendiger Messsonden wohl nie sicher zu stellen.

Nun kommt das Kostenargument ins Spiel, aber muss uns Gesundheit nicht viel mehr Wert sein, als sagen wir 8 Euro zusätzlich im Monat?

Die sichtbaren GEldverschwendungen der öffentlichen Hand sehen wir bei der geplanten ÖBB Überführung zwischen Pinsdorf und Fraunsdorf.

Hier, wo ganz wenige Autos verkehren, da nimmt man Millionen.

Aber bei Lebensmitteln geht man Risiken ein.

Wie jenseitig ist hier die ÖVP Politik eigentlich?

Leider hat Brandner das Thema nicht!

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 24.02.2017 01:56

So eine Schande, bei immer mehr bei der ÖVP angesiedelten Handlungen!!!

Nicht nur bei mutmaßlicher Behördenwillkür drüberfahren und Wegschauen auch von Pühringer und Kollegen!!

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fanatiker (6.114 Kommentare)
am 23.02.2017 23:05

Mostbauern und Registrierkassen - eine traurige Angelegenheit - für den schwarzen Finanzminister!

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 23.02.2017 15:56

..... " "Freiwillig gebe ich meinen Grund sicher nicht her" " .....

Was tut man zur Zeit auch mit der Kohle? Die sollen die Leitung bauen, wenn die Zinsen wieder bei 5% sind.

;-)

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wbiebel (16 Kommentare)
am 23.02.2017 15:02

Seit wann haben Besitzer juristsche Verfügungsgewalt? Solche Rechte stehen doch nur Eigentümern zu.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.02.2017 15:42

kritzelei

unterstütze ich . zwinkern

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Bergretter (2.317 Kommentare)
am 23.02.2017 14:13

Sie braucht eh nix freiwillig hergeben. Wird eh enteignet.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.02.2017 14:00

Leute , kaufma uns a Wohnmobil donn brauchma den gscherten koa Stromsteuer und koa wossasteuer zoin.. grinsen grinsen
FREIHEIT PUR !

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 23.02.2017 19:56

Staatsverweigerer! grinsen

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demeter (927 Kommentare)
am 23.02.2017 13:58

Nur ein wirklich dummer Mensch kann hier eine Verbindung zwischen Stromtrassen und CETA/TTIP herstellen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.02.2017 14:02

demeter

Auf Basis dieses Urteil könnt ihr euch vorstellen was bei CETA kommt wenn so genannten UNABHÄNGIGEN Gerichte zugunsten von Industrie entscheiden ...na Moizeit .

noch amol speziell fia di ...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.02.2017 16:38

Naja es gibt aber schon einen Unterschied zwischen Zwangsenteignungen und Schadenersatz durch Gesetzte/Verordnungen welche Prinzipien der Investitionsfreiheit verletzen. Daher ists schon richtig dass die beiden Dinge aber gar nix miteinander zu tun haben. Auch wenn man wie ich beide Sachen (Enteignung, Schiedsgericht) nicht gut finde.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.02.2017 16:54

Lesen Sie bitte den Text des CETA-Vertrages.
Es wird alles den Konzernen untergeordnet werden.
Das Problem vieler Linker ist, dass sie nichts lesen wollen und deshalb sehr naiv sind.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.02.2017 17:14

Sol3 postet auch in Krone & Co immer die selben nichtssagenden rechten Einzeiler und will weiß machen

http://ec.europa.eu/trade/policy/in-focus/ceta/ceta-chapter-by-chapter/index_de.htm

vollständig gelesen und verstanden zu haben und auch die sich u.U. daraus ergebenden Konsquenzen schon abschätzen zu können - wie glaubwürdig ist denn das?

Wäre es ob seiner sonstigen Äußerungen nicht viel wahrscheinlicher, er hat sein "Fachwissen" bspw. von

https://www.fpoe.at/en/artikel/fpoe-huebner-verbindliche-volksabstimmung-zu-ceta/

???

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.02.2017 21:35

Sollten nicht Linke gegen CETA sein?
Der CETA-Text ist gut verständlich. Probieren Sie es einfach, dann könnten Sie sachlich argumentieren.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.02.2017 13:44

Sprengt die Masten !!!!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 23.02.2017 19:58

oder die zwei linksradikalen, konicek und thaler in ebergassing

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Bergretter (2.317 Kommentare)
am 23.02.2017 14:14

Vorsicht mit solchen Aufforderungen!!!!!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.02.2017 13:13

Das Ganze ist nur ein leichter Vorgeschmack auf CETA&TTIP.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.02.2017 13:34

sol3

YES ! zwinkern

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glingo (4.925 Kommentare)
am 23.02.2017 13:38

Der Haider in Kärnten hat doch vor Jahren schon Stromanbieter an die Franzosen Verkauft,
da war noch keine Rede von CETA&TTIP.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.02.2017 13:54

glingo

und in der GRÜNE Steiermark kam der Atomstrom aus Frankreich grinsen

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rri (3.208 Kommentare)
am 23.02.2017 12:18

Die betroffenen Anrainer vergessen, dass auch sie ihren Strom mittels Freileitungen bekommen.

Die gleiche Problematik wie bei jenen Handybesitzern, die lautstark gegen Handymasten protestieren.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.02.2017 12:00

Bei einem Jahresgewinn von über 100 Millionen vor Steuern ist offensichtlich ein Erdkabel zuviel verlangt.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 23.02.2017 11:46

was spricht gegen ein Erdkabel ? nurs Geld ?
davon hortet die Energiewirtschaft/Aktionäre genug mit dem überteuerten Strom !!!

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glingo (4.925 Kommentare)
am 23.02.2017 11:59

Wenn dir der Strom zu teuer ist kannst du ja wechseln.
Leitungsgebühren musst du aber an die Energie-AG zahlen

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 23.02.2017 12:27

meine ich doch, dieser korrupte Zustand gehör geändert ! gibts bei der Wasserleitung auch getrennte Gebühren , für Leitung und Wasser ? oder kommt das noch ? traurig

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glingo (4.925 Kommentare)
am 23.02.2017 12:40

gibt es auch beim Wasser!
nennt sich Anschlussgebühr must du Bezahlen beim Anschluss ist bei uns nicht gerade wenig (je nach Größe des Hause 3000-5000€)

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jamei (25.481 Kommentare)
am 23.02.2017 13:14

in Wels für die Leitung nicht jedoch für die Wasseruhr ein Messentgelt....

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 23.02.2017 11:43

Mal rein aus Neugier:
Warum ist ein Erdkabel eigentlich teurer ??
Man braucht keine Masten, die Gefahr durch Windwurf sind geringer, sogar die Temperaturunterschiede sind in der Erde geringer, als an der Luft...

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rri (3.208 Kommentare)
am 23.02.2017 12:17

Weil ein Höchstspannungserdkabel ungleich teurer ist als eine Freileitung. Eigentlich sollte das ein durchschnittlich schulgebildeter Österreicher erahnen können.

Freileitungen müssen nicht isoliert werden - Kabel schon. Im Kabel sind auch dielektrische Verluste hinanzuhalten usw. usw.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 23.02.2017 15:36

Nur weil du das zufällig mal gelernt hast, gehört das noch lange nicht zur Allgemeinbildung, frag mal deinen
Bekanntenkreis, vielleicht sind die auch alle übergscheit wie du !

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( Kommentare)
am 23.02.2017 17:53

Dass sie zu den Ungebildeten gehören, habe ich mir fast gedacht. Aber sie werden es nicht glauben, man kann ohne viel Aufwand nachlesen, welchen Aufwand es macht, ein entsprechendes Kabel für 110 kV zu verlegen!

Da habens - durch ihr (ehemals) "unberührtes" Feld dann zwei meterbreite Künetten, alle ca. 1 km eine Spleissstelle, die vom Volumen her ca. einem Einfamilienhaus-Keller entspricht etc. etc.
Und wie wollen sie so etwas z.B. durch einen Wald verlegen?
Von den Leitungsverlusten (in diesem Fall kapazitiv) rede ich gar nicht, und vom Aufwand für die nötige Phasenkorrektur.

Verkabelung macht man nur, wo es absolut notwendig ist, z.B. im dicht verbauten Gebiet!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.02.2017 12:19

Der Verlegungsaufwand ist deutlich höher. Zum Beispiel auch wegen der vielfachen Querungen von Straßen, Bächen usw. Mit der Freileitung geht man einfach drüber.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.02.2017 13:52

von alleswisser

Mit der Freileitung geht man einfach drüber.

JA ...auch über die Köpfe der Betroffenen ! traurig
die EIGENTLICH einen gemeinsamen Lösungsvorschlag haben und nicht über Alternativen streiten !
ich würde es verstehen wenn der Großteil der Betroffenen GEGEN ein Erdkabel sein würden .. aber sooo nicht .

In den 50/60 Jahren hingen noch Alle Leitungen frei herum , sei es in Städte oder Gemeinden ...ABER HEUTE ?

NUR NOCH IN ASIEN !

https://vietnamnotizen.wordpress.com/tag/strom/

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( Kommentare)
am 23.02.2017 18:01

Allein das Kabel ist schon entsprechend teuer. Kommt in Rollen mit ca. 1 km Länge, dann musst du einen bunkerartigen Erdbau für die Spleissstelle errichten. Viel Spass, wenn dann der Tieflader mit dem Kabel übers Feld fährt, aber ist egal, es werden ohnehin vorher zwei ordentliche Künetten gegraben, damit die Kabelstränge verlegt werden können ...

Und Windbruch bei den Masten in .at - ich wüsste keinen Fall. Wenn, dann stürzen eher Bäume auf die Leitungen - aber da ist eher die Mittelspannung mit 10 kV betroffen bzw. Bahnstrom.

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glingo (4.925 Kommentare)
am 23.02.2017 11:20

Ist natürlich ein richtungsweisende Entscheidung geht das hier durch mit dem Erdkabel wird es natürlich schwer für die Energie-AG noch irgendwo Freilandleitungen zu spannen.
Die Mehrkosten müssen natürlich wieder alle die einen Anschluss bei der Energie-AG haben bezahlen (die Leitungsgebühren machen jetzt schon mehr aus als die Stromkosten)

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 23.02.2017 11:07

bei solchen " Enteignungen" kommts immer darauf an wem der Grund gehört!
so mancher Promi hat sich daran schon eine goldene Nase verdient ! Gleich ist eben nicht Gleich

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.02.2017 10:34

Bei allem Verständnis für die Anliegen der Anrainer: Nur Michael Kohlhaas spielen ist halt auch nicht optimal.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.02.2017 12:02

Wissen Sie überhaupt, was eine Hochspannungsleitung ist?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.02.2017 12:15

Kennst du die Geschichte vom Kohlhaas?

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observer (22.129 Kommentare)
am 23.02.2017 10:33

So hart es auch im Einzelfall sein mag - Gemeinnutz geht vor Eigennutz. Und ob der vorliegt, das entscheiden bei uns Gerichte. Nach diesem Entscheidungen wird man scih halten müssen, so oder so. Und jede der beiden Parteien.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.02.2017 12:11

Kennst du die Geschichte vom Kohlhaas?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.02.2017 12:14

Tschuldigung, falsch platziert!

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 23.02.2017 10:31

"Die mehr als 50 renitenten Grundstücksbesitzer"

= unsachlicher, parteiischer Journalismus ist das!

Wer gibt dem Schreiberling das Recht
Bürger, die um ihr Recht kämpfen
derart schäbig abzuqualifizieren??
EnergieAG - Sponsoring?

Achso! Kein Gratisblatt, sondern eine "Kaufzeitung"?!

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( Kommentare)
am 23.02.2017 10:52

Wau, da haut der Vinzenz mit Schaum vorm Mund in die Tasten.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Wer nicht für uns ist etc. etc.

Mein Tipp - mässigen, nachdenken, dann das Hirn einschalten und dann in die Tasten greifen!

Beleidigungen - speziell wenn es gegen die Presse geht - sind hier fehl am Platz!

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 23.02.2017 15:02

Höhö!? So ein Luftschinger!
Sie reiben aber ganz schön auf!

Unabhängige Presse könnte ohne diffamierende Attribute für Bürger auskommen, die ihre Rechte wahrnehmen!!

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 23.02.2017 11:03

Der Begriff Renitenz bedeutet Aufsässigkeit, Widerspenstigkeit. Funktional gesehen handelt es sich um einen polemischen Kampfbegriff. In der Pädagogik um eine Herabminderung der Aktivität eines Kindes oder Jugendlichen als falsch, nicht systemkonform oder abwegig zu bezeichnen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Renitenz

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