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Frankenmarkter Getränkegruppe feiert Firmenjubiläum

22. April 2016, 00:04 Uhr
110 Jahre Starzinger: Frankenmarkter Getränkegruppe feiert Firmenjubiläum
Geschäftsführerin Ludmilla Starzinger vor dem Portfolio Bild: Werk

FRANKENMARKT. 110 Jahre Starzinger: Das Unternehmen füllt jährlich 300 Millionen Dosen und 150 Millionen Flaschen ab.

Mit dem Slogan "Die Quelle der Qualität" wirbt die in Frankenmarkt ansässige Getränkegruppe Starzinger. Nur solche Unternehmen können sich lange halten, bei denen die Qualität passt. Dem entsprechend feiert Starzinger heuer sein 110-jähriges Bestandsjubiläum.

Im vergangenen Jahr wurde das neue Logistikzentrum am Hauptstandort Frankenmarkt errichtet und in Betrieb genommen. Bei einem Investitionsvolumen von acht Millionen Euro entstanden weitere 12.000 Quadratmeter Lagerflächen, die für die weitere Entwicklung der renommierten Firma unabdingbar sind. Dabei achtete Starzinger besonders auf die unternehmensinternen Nachhaltigkeitsrichtlinien.

Noch in diesem Frühjahr ist Baubeginn des neuen hochmodernen Hauptverwaltungsgebäudes in Frankenmarkt, dessen Errichtung rund vier Millionen Euro kostet. Von hier aus werden die nationalen und weltweiten Aktivitäten der Getränkegruppe gesteuert. Auch im Standort Deutschkreutz (Burgenland) werden 300.000 Euro investiert, die in die IFS-Zertifizierung und in das Labor, in den technischen Bereich, aber auch in den Verwaltungsbereich mit einem neuen Verwaltungsgebäude fließen werden.

Das Starzinger-Produktportfolio findet sich heute in nahezu jedem Supermarkt Österreichs. Dazu gehören die Mineralwassermarken "Frankenmarkter", "Juvina" und "Long Life", der Mineralwasser-Zitrone-Mix "Near Water", die berühmten "Schartner Bombe"-Kracherl, die zuckerfreien "Frankenmarkter Limonaden" und mehrere Biersorten. In der Geschäftseinheit "Private Labelling" konnte der Kundenstock ausgebaut werden. Die Getränkegruppe Starzinger produziert etwa 1000 Produkte für Lohnfüllkunden und bedient damit Kunden und Konsumenten auf allen Kontinenten.

2015 umfasste Starzinger 250 Mitarbeiter an sechs österreichischen Standorten. An zehn Produktionslinien werden jährlich mehr als 300 Millionen Dosen und 150 Millionen Flaschen abgefüllt. Das jubilierende Unternehmen betreibt ein eigenes Wasserkraftwerk und ist Haupteigentümer eines Biomassekraftwerks.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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HenryAustria (3 Kommentare)
am 13.10.2016 09:01

Link zur Seite des Frankenmarkter Mineralwassers
http://www.frankenmarkter.at/de/

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teja (5.824 Kommentare)
am 24.04.2016 13:26

Pfand einführen.unter sw./blau wurde das
Pfandgesetz gemacht.

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Ruskija (543 Kommentare)
am 24.04.2016 10:19

Danke der Firma für die vor Jahren abgefüllten Energy Drinks DYNAMIC welche dann von Stronach übernommen und genau so wie in der Politik verschwinden lies.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 24.04.2016 07:52

Hat sich Frau Starzinger mit einem Schweizer Kracher frisiert?

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( Kommentare)
am 24.04.2016 09:01

neptun,
Schweizerkracher sind verboten, es muss eine andere Ursache sein. Wer weiß, wievielen heute nach der Wahl die Haare zu berg stehen werden. zwinkern

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( Kommentare)
am 23.04.2016 19:08

Diese, leeren Dosen liegen dann entlang der Straßen in den Feldern. Die Felder werden im Frühjahr landwirtschaftlich aufbereitet, dabei zerschnetzlts diese Dosen und die Tiere fressen dieses Aludosenmaterial. Gesundheitsschäden an den Rindern, die kennt der Konsument nicht.

Geschrieben wird von der Menge an Dosen, die abgefüllt wird. Dann schweigt der Bericht.

Denkt einmal nach, was mit diesem Restmüll passiert, der gerade bei diesen Dosen neben der Straße landet.

Plastiksackerl im Meer, die machen uns Sorgen. Die haben nämlich eine Lobby.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 24.04.2016 11:01

Über den Dosen- und den Plastikflaschenmüll zum lamentieren ist ok, die Firmen dafür verantwortlich zu machen jedoch falsch. Die Gesetzgebung hätte es in der Hand, siehe BRD, doch die wollen nicht. Seien es grosszüge Spenden oder Anderes ich weiss es nicht, rüpelhaft ggü. der Umwelt ist es allemal.

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boris (1.939 Kommentare)
am 24.04.2016 12:00

Wer schmeißt die Dosen und Flaschen an den Straßenrand? Doch nicht die Hersteller und Abfüller sondern wohl Leute aus dem Volk - also Du und ich - oder? Und wir kaufen zuerst diese Dosen! Vielleicht gilt dabei der Umweltschutzgedanke wie folgt: "Ich trenne sogar im Auto meinen Müll - Papier werfe ich links raus - Plastik und Metall rechts".
Würden in Dosen oder Plastikflaschen abgefüllte Getränke von uns nicht gekauft - so schnell kann keiner schauen, wie diese aus den Regalen verschwänden. Mehr Selbstkritik würde da unheimlich helfen!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 22.04.2016 13:33

... 300 Millionen Dosen und 150 Millionen Flaschen ...

Zwei Drittel in Dosen? Das ist nicht sehr nachhaltig!

Ist es im Durchschnitt österreichweit so schlecht oder nur bei Firma Starzinger.

Gut, über Red Bull reden wir besser gar nicht.

Ich jedenfalls kaufe von Starzinger regelmäßig das Mineralwassser in der 1 Liter AF-Norm_Flasche.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 22.04.2016 19:45

Meines Wissens werden Getränke von Fremdfirmen in Dosen gefüllt. Ausländische Sattelfahrzeuge deuten drauf hin, dass die gefüllten Dosen für den Export bestimmt sind.

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anderls (39 Kommentare)
am 23.04.2016 22:49

Starzinger füllt Red Bull ab!

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RobertE. (385 Kommentare)
am 24.04.2016 06:13

Soviel ich weiss, füllt die Fa. Rauch in Vbg Red Bull ab!

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