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"Fest davon überzeugt, dass die SPÖ Erste wird"

Von Gerhard Hüttner, 06. Oktober 2017, 04:37 Uhr
"Fest davon überzeugt, dass die SPÖ Erste wird"
SP-Nationalratskandidatin Doris Margreiter (48)

ATTNANG-PUCHHEIM. Doris Margreiter (SP) will als Nationalratsabgeordnete mehr Kohle für den Bezirk, um mehr Dampf zu machen.

Die 48-jährige Unternehmerin und SPÖ-Politikerin Doris Margreiter kämpft mit einer Vorzugsstimmenkampagne um den Einzug in den Nationalrat. Begonnen hat sie in der Kommunalpolitik von Gampern, seit 2015 lebt die Alleinerzieherin mit ihren drei Töchtern in Attnang-Puchheim. Margreiter ist Bezirksfrauenvorsitzende und Präsidentin des sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes.

 

Frau Margreiter, schmälert der SP-Wahlkampf-Tsunami Ihrer Einschätzung nach Ihre Chancen auf den Einzug in den Nationalrat?

Ich glaube es nicht. Ich mache fast täglich Hausbesuche, man wird sehr wenig auf die Facebook-Sache angesprochen. Mein Gefühl ist, dass es in der Funktionärs- und Medienblase stark wahrgenommen wird, aber bei den Menschen gar nicht so ein Thema ist.

Gibt es noch Raum für inhaltliche Fragen in der jetzigen Wahlkampfphase?

Die inhaltlichen Fragen sind weiter mehr im Vordergrund. Ich fokussiere mich auf meine Themen und Inhalte.

Warum kandidieren Sie für den Nationalrat?

Weil ich leidenschaftliche Sozialdemokratin bin.

In Ihrem Plan für den Bezirk fordern Sie "mehr Kohle" für den Bezirk, um Dampf zu machen. Was liegt Ihnen da besonders am Herzen?

Ich habe ganz stark den Fokus auf die Jugendlichen und da auf das Thema Wohnen, weil ich als dreifache Mutter quasi aus erster Hand mitbekomme, dass da ein großer Mangel herrscht. Ich trete für den Ausbau des Öffi-Netzes ein und fordere, dass die öffentlichen Verkehrsmittel für Menschen, die eine Umschulung machen, gratis sein sollen.

Wenn Sie den Sprung ins Parlament schaffen: Welche Themen aus der Region nehmen Sie mit nach Wien?

Für den Bezirk Vöcklabruck würde ich mir mehr für den Tourismus wünschen. Man könnte den Attersee viel mehr aufwerten. Ich wünsche mir einen Wasser- und Erlebnispark am Attersee. Wichtig wäre auch für den Tourismus eine Fachhochschule.

Welches Ergebnis ist für Sie am 15. Oktober realistisch? Wie lautet Ihr persönliches Wahlziel?

Mindestens das Ergebnis der letzten Wahl zu halten, unser Mandat ist ja nur mit 1200 Stimmen Überhang abgesichert. Ich mache einen Vorzugsstimmenwahlkampf, weil das Mandat ganz schwach abgesichert ist. Ich habe ein gutes Netzwerk, das kommt mir jetzt zugute.

Wie schätzen Sie die Chancen ein, den Sprung in den Nationalrat zu schaffen?

Ich bin fest davon überzeugt, dass die SPÖ Erste wird – trotz alledem. Mein Gefühl sagt das, und ich spreche viel mit den Menschen. Im Bezirk wird es knapp werden. Ich bin auf der Bundesliste auf Platz 18, also relativ weit vorne; vielleicht ist es möglich, auch über die Bundesliste den Sprung ins Parlament zu schaffen. Das ist aber von sehr vielen Faktoren abhängig. Ob wir dann in der Bundesregierung vertreten sein werden, ist eine andere Frage.

Wie schaut Ihr Plan B aus, wenn es vorerst nichts wird mit einer Parlamentskarriere?

Ich werde weitermachen. Ich bin ja Landespräsidentin des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes, da konzentriere ich mich sowieso auf die Wirtschaftskammerwahl 2020. Ich war bei der EU-Wahl auf der Bundesliste.

Sie werden also auf alle Fälle in der Politik weitermachen?

Ich werde politisch weiterarbeiten, weil es mir einfach Spaß macht.

 

Die regionalen Kandidaten im Interview

Vor der Nationalratswahl am 15. Oktober bitten die Salzkammergut-Nachrichten die Frontfrauen und -männer aus den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck zum Interview. Wir wollen wissen, wo ihre Schwerpunkte liegen, was ihre Vorstellungen für die Region sind. In der heutigen Ausgabe sprechen wir mit der aus Attnang-Puchheim stammenden SP-Kandidatin Doris Margreiter, die unter dem Motto „Doris macht Dampf“ um den Einzug in den Nationalrat kämpft.

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112  Kommentare
112  Kommentare
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fan1 (337 Kommentare)
am 10.10.2017 07:42

Und dann ist munter warn und Bett war n..

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FranziGut (445 Kommentare)
am 08.10.2017 09:25

„Doris macht Dampf“? In der Partei von Doris ist die Kacke schon genug am Dampfen.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 08.10.2017 10:09

Solche Aussagen wie von dieser SPÖ Kandidatin erwartet man nur wenn man am Vortag einen "Dampf" hatte....

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wolfi237 (29 Kommentare)
am 08.10.2017 18:31

"Fest davon überzeugt, dass die SPÖ Erste wird" wie fremd ist die SPÖ eigendlich schon! Nach dem debakel der letzten Tage wäre ich mir da nicht mehr so sicher Fr.Margreiter!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 08.10.2017 07:19

Irre! ...und so eine Dame soll uns im NR vertreten? Komplett realitätsfremd!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.10.2017 06:08

Es ist auch hier, wie in allen anderen OÖN Foren
Die ÖVP Kampfposter dürfen ungehindert über die SPÖ herziehen
Diese lässt man dann, wahrscheinlich als abschreckendes Beispiel einige Tage im Netz stehen
Sollten sich die ÖVP kritischen Postings doch über ein kritisches Mass anhäufen, werden sie einfach vom Netz genommen
Das nennt man wahre Demokratie

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supalinza (396 Kommentare)
am 08.10.2017 04:37

eine sypathische und starke frau, auch wenn die (als jahzehntenlange parteisoldatin - nona - getätigten) aussagen über den ersten platz in die kategorie "lauwarme eislutschker" gehören.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.10.2017 20:49

mir liegt es fern Damen persönlich zu beleidigen. aber symphatie und Intelligenz scheint nicht ihre stärke zu sein.

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Kocher (222 Kommentare)
am 07.10.2017 19:35

Der Wählerwille möge uns davor hüten, aber sollte es doch geschehen, dass diese Frau in den Nationalrat einzieht, dann werden wir auch das irgendwie überstehen. Man muss der Realität ins Auge sehen, die Demokratie beruft nicht immer die besten. Das muss sie und natürlich auch wir, aushalten. Realität ist das, was übrig bleibt, wenn man alle Lügen abzieht. Es haben ja, wie man jetzt sieht, mit der Realität auch andere ihre liebe Not.

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0x00 (2.042 Kommentare)
am 07.10.2017 19:18

Größenwahn ist heilbar, Dummheit nicht

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 07.10.2017 07:53

So realitätsfremd möchte ich auch einmal sein. Tut das eigentlich schon weh?

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 07.10.2017 18:27

das einzige was echt schon weh tut sind deine durchaus entbehrlichen kommentare!

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 08.10.2017 10:06

Ja meine Liebe die Wahrheit kann weh tun! Aber warum sollte ich wegen einem so armen Hascherl wie dir Rücksicht nehmen?
Probiers mal auf den Kinderseiten mit deinen Posts. Da wirst nicht so oft geschockt!

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 07.10.2017 07:34

Die Fans der Lügnerpartei schweben im siebten Himmel.
Blind ohne Ende ...

http://ooe.orf.at/news/stories/2870777/

http://www.mkoe.at/broschuere-lauter-einzelfaelle-die-fpoe-und-der-rechtsextremismus

Finster wirds, die FP träumt helle ... traurig
Die wollen doch glatt in die Regierung.
Dollfuss hätte seine Freude damit ...

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 08.10.2017 07:50

Du rauchst selbstangebautes Kraut, stimmts? Dann sauf nicht auch noch !

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.10.2017 01:13

Die glaubt auch noch was sie sagt ?? Sozis haben FERTIG !!

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( Kommentare)
am 06.10.2017 23:21

...Margreiter (SP): "Fest davon überzeugt, dass die SPÖ Erste wird" ???

...anscheinend hat diese frau von den vorkommnissen in ihrer bundespartei in den letzten tagen nichts gehört/mitbekommen oder sie ist sowas realitätsfremd und/oder derart naiv !!!

...träumen sie ruhig weiter, frau abgeordnete "in spe" !!!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.10.2017 10:58

So unrecht dürfte sie aber nicht haben. Viele ältere Wähler sehen eher im 30 Jährigen Großmaul als Kanzler ( Kopie von Trump und Orban ) das größere Problem als die paar blöden facebookseiten, die sich ohnehin nur Insider anschauten.
Ausserden ist dem Publikum auch klar, dass die D.C.Methoden seit längerem von allen Parteien angewandt werden. Nicht umsonst besteht das Team des Silberstein aus lauter EX ÖVP-Personal die bereits in der Vergangenheit für die VP diese Schweinereien machten.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 06.10.2017 21:27

"Mehr Kohle für den Bezirk"

Typisches SPÖ-Programm, da geht es immer nur um Geld und Neid.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 06.10.2017 21:15

Es ist ja so herzig, dass die Quotenfrauen der Sozen bei ihrer Wählerpenetration so gar nie und nimmer wegen des ganzen Kern-Silberstein Skandals angesprochen würden. Na ja, die Befragten wiissen eh, dass diese Baddeitanten der Sozenriege sie danach nur mit den "Briefings" der Löwelstraße Gehin-waschen wollen und dazu ersparen sie sich gleich die Fragerei. Und geben dann am 15. Oktober darauf die richtige Antwort.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 06.10.2017 20:51

Mehr Kohle will sie - ab mit Hammer und Meißel ins Bergwerk

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 06.10.2017 21:10

Soll im Bergwerk auch die Frauenquote eingeführt und erfüllt werden? grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 06.10.2017 21:21

Ja, aber nur im Vorstand und Aufsichtsrat. zwinkern

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( Kommentare)
am 06.10.2017 19:16

Die SPÖ beauftragt einen international bekannten Meister des Dirty Campaigning, findet die Originalverträge nicht mehr, BK Kern lügt, dass sich die Balken biegen und Frau Margreiter glaubt immer noch, dass diese Partei Erste wird.

Wie weltfremd darf oder kann man denn sein, um bei der SPÖ auf die Bundesliste zu kommen?

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 06.10.2017 20:40

naja, wenn man sich die programme der parteien anschaut, wärs schon vernünftig die spö zu wählen. Aso, “der parteien“ ist eigentlich falsch, denn die einzige die eines hat, ist halt die spö.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 06.10.2017 21:24

Schmutzkübel und Sozialhetze sind festes Programm.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 08.10.2017 10:08

Für wie viele Silberlinge schreibst du diese Lügengespinste?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.10.2017 16:48

Besser wäre es, die würde von warme Eislutschern träumen, ginge auch so wenig in Erfüllung wie ihre Wunsch, daß die Roten 1.werden. Total fern der Realität.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 06.10.2017 19:06

Sie träumt nicht von warmen Eislutschern, sondern von noch mehr "Kohle", um noch mehr heißen Dampf aus Israel importieren zu können.

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gebirge (244 Kommentare)
am 06.10.2017 15:17

Warum so " böse Kommentare...lasst`s euch überraschen !!!!

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herst (12.748 Kommentare)
am 06.10.2017 12:24

Bin auch jetzt schon überzeugt, sollte Türkisschwarz-blau kommen, daß dann erst so richtig die Fetzn fliegen werden zwischen den tückischschwarzen und den blauen.
Da wird dann Rot vergessen sein...

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 06.10.2017 12:32

Schwarz-blau wird einiges bewegen,das sind keine welcome-klatscher..

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 06.10.2017 13:07

Das ist so typisch!

Die Jünger von Vord Enker und dem Kurzen meinen doch tatsächlich das es die einzig notwendige Qualifikation für ein Bundeskanzleramt und für die Regierung ist "kein Welcomklatscher" zu sein.

Schade und sehr traurig, vor allen wen man bedenkt was es in Österreich sonst noch für große Aufgaben gibt und geben wird.

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 06.10.2017 13:26

Die welcomeklatscher problematik erachte ich als wichtig zum schutz kommender
generation unserer kinder

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 06.10.2017 13:31

Der Kinder welcher Ideologen?

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 06.10.2017 14:58

Sag bist du die Schwester vom Cochran?

Nein im Ernst, glaubst du wirklich das die Entscheidenden Fragen der nächsten Generation sich mit Zuwanderungsthemen beschäftigen?

Gesundheitsversorgung einer überalteten Generation?
Pensionssicherheit für die selbe?
Arbeitsmarkt in digitalen Fabriken wo kaum mehr unqualifizierte Beschäftigte zu finden sein werden?
Besteuerung von globalen Konzernen?
.
.
.

Also wann ich mir das alles Anschauen dann macht mir Zuwanderung von den 1 oder anderen % zwar auch Sorgen aber im vergleich zu allen anderen Themen ganz geringe.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 06.10.2017 20:53

Frage 1 bis 3 haben unmittelbar mit dem Zuwanderungsthema zu tun

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 06.10.2017 21:30

Hat dir das Vord Enker so erklärt?

Oder hast des auf unzensuriert so gelesen?

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PeterErnstFranzi (20 Kommentare)
am 06.10.2017 12:09

Die Frau Unternehmerin wünscht sich einen Wasser- und Erlebnispark am Attersee. Hoffentlich darf sie in das Hohe Haus einziehen, da kann sie dann ein entsprechendes Bundesgesetz ausarbeiten, das wird dann sicher beschlossen. So einfach stellt sich das die Frau "Doris mit Dampf" vor. Es ist einfach unfassbar, wer aller auf den diversen Listen Platz findet. Auch die schwarze, pardon jetzt türkise Kollegin aus Gmunden, nennt sich Unternehmerin. Sie lebt seit Jahren in Gmunden, laut Meldezettel ist ihr Hauptwohnsitz jedoch Attnang - Puchheim. Somit kandidiert die gute Frau wieder im Hausruckviertel, sogar als Spitzenkandidatin!!. Ist sie im ÖVP -Traunkreis unerwünscht ?? Aber auch der Herr Kurz manipuliert Statistiken, siehe Entwicklungshilfe. Zu hinterfragen ist, wieso die Behörden, Stadt, BH Vöcklabruck, bei Frau Dr.W. nicht einschreiten, ist das kein Verstoß gegen das Meldegesetz??

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.10.2017 18:42

Das Herumschieben von Kandidaten in diverse Wahlsprengel per Hauptwohnsitzmeldung betreiben alle Parteien schon immer.

Das Meldegesetz gilt scheints nicht für Asylwerber und Wahlwerber.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 06.10.2017 12:03

Unternehmerin und Arbeiterpartei ! grinsen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.10.2017 12:05

Eh keine "richtige" Unternehmerin, sondern ein Ein-Frau-Büroservice...

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 06.10.2017 12:15

ist das sowas wie die AMS Groschen Jobs ?

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 06.10.2017 16:47

Ich habe Frau Margreiter noch nicht persönlich kennengelernt, aber wir haben uns über Facebook schon den Einen, oder Anderen fight geliefert!

Auch wenn ich nicht immer ihrer Meinung bin, finde ich es mehr als professionell, wie sie sich immer wieder der Diskussion stellt!

Da, wie schon erwähnt, ich mich für keine Partei erwärmen kann, wähle ich dieses Mal SPÖ, um Frau Margreiter meine Vorzugsstimme geben zu können!

Und jene, die hier ihren geistigen Müll abladen, kennen mit Sicherheit Frau Margreiter nicht, sonst würden sie ihr mit mehr Respekt begegnen!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.10.2017 16:53

Du kennst sie ja auch nicht und wählst sie trotzdem? Borgst Du auch jemandem Geld, den Du nicht kennst?

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 06.10.2017 16:57

Lieber oneo, ich habe schon den einen oder anderen Kommentar von ihnen gelesen - ich kenne sie nicht persönlich, aber ich weiß, dass sie ein Schwachkopf sind, der Tag und Nacht hier seinen Müll absondert!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 07.10.2017 19:15

Heli, krieg dich a bissi ein! Net goschert sein, bloß weilst ein alter Sack bist.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.10.2017 18:56

Unternehmerin seit 10.06.2015. Mitgesellschafter ua: Hasan Turgut

Zuvor betrieb sie seit 2008 DMB - Doris Margreiter Büroservice, an das Unternehmen Bürotätigkeiten auslagern und wo sie sich eine Geschäftsadresse einrichten konnten.

Frau DM trägt also zu ihrem schlanken Unternehmen bei, das nur aus einem Briefkasten bestehen muss.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 06.10.2017 11:37

@krtek:
Ob ihrer zahlreichen Posts gegen den drohenden Untergang der Sozialdemokratie könnte man meinen, dass sie ein Teil der Medienkampagne von Herrn Silberstein sind, zumindest der letzte noch nicht aufgeflogene Rest.....

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wertzu (797 Kommentare)
am 06.10.2017 11:30

Liebe Frau Margreiter basteln,malen,zeichnen,formen und grillen sie ihre Knacker am Lagerfeuer in ihrem Kinderfreunde, Spö, Gschlampadatschi-verein weiter weil zu mehr wird es nicht kommen ..... diese Vereine machen sich nur mehr lächerlich mit ihren ganzen Kandidaten .....

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