Eskalation auf der Esplanade vorerst verhindert
GMUNDEN. Die Stadtgemeinde Gmunden konnte den Dauerkonflikt auf der Esplanade gestern (zumindest vorläufig) entschärfen.
Wie die OÖNachrichten berichteten, löst eine Gruppe alkoholkranker Frauen und Männer dort seit Monaten mit Pöbeleien und Raufereien Unmut aus.
Gestern Vormittag verstrich die Frist, die man ihnen gesetzt hatte, um in den Park bei der evangelischen Kirche zu übersiedeln, wo man sie akzeptiert. Unter großem Medieninteresse sprach ein Streetworker am Morgen noch auf sie ein. Die Stadtpolizei und Mitarbeiter des Bauhofs standen bereit, um sie mit einem Kärcher zu vertreiben.
Doch um 10.30 Uhr räumte die Gruppe das Feld auf Gmundens Flaniermeile. Die Alkoholisierten schlurften in Richtung evangelischer Kirche.
Salzkammergut: Vermummte (59) behob 1500 Euro mit gefundener Bankomatkarte
Notlage am Traunstein: Handylicht reichte vier jungen Wanderern nicht
Gschwandt: Aufmerksamer Nachbar (42) löschte Heckenbrand
Ohne glückliches Ende: Mondseer halfen bei schwerem Lawinenunglück
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Der öffentliche Raum wird für Arme und Obdachlose immer enger. Armut - die will niemand sehen.
..."Der öffentliche Raum wird für Arme und Obdachlose immer enger."...... FALSCH!
Der öffentliche Raum wird für Pöbeleien und Raufereien wird immer enger - und das ist GUT so!
Artikel lesen hilft - so nebenbei.....
"Wie die OÖNachrichten berichteten, löst eine Gruppe alkoholkranker Frauen und Männer dort seit Monaten mit Pöbeleien und Raufereien Unmut aus."
Armut ist nicht gleich Alkoholkranke! Geht zwar irgendwann einher, aber ...
Österreich ist am abstürzen und jeden kann es treffen und in der Zukunft werden es mehr. Mich stören mehr die Bettler die nicht nach Österreich gehören und von Mafiastrukturen überwacht werden. Unsere Leute die warum auch immer auf die Strasse kommen gehören zu uns und wir haben für sie zu sorgen und es werden immer mehr, dafür sorgen unsere Politiker und ihre Paläste voller Schergen.
Übrigens was für ein Gesindel lässt sich von seinem Arbeitgeber für so eine Aktion mit dem Hochdruckreiniger beauftragen. Gelinde gesagt gibt es für so etwas nur einen Ausdruck Abschaum.
bis auf die letzten beiden Sätze - Zustimmung!
die Kärcherreinigung bezieht sich auf die Spar-Bänke und Umgebung. Das ist auch nötig!
Manches Mal ist es auch hilfreich, Leute in ihre Schranken zu verweisen - ohne gehts nämlich nicht!
Zg, Ja, Schranken sind wichtig. Regeln fürs Zusammenleben.
Die Szene in Gmunden seit jeher vielfältig. Auch ohne Zuwanderung gab es Probleme mit Drogen, Schlägerbanden, ko- Tropfen und manches wovor man seine Kinder warnen musste.
hci, servus ...
die Probleme dort sind mir bestens bekannt!
Zg, Bist womöglich auch eine Person wie ich, die sich teils weit nach Mitternacht im Pyjama ins Auto setzte um den eigenen Nachwuchs sicher nach Hause zu bringen?
Zum Glück nie eine Verkehrskontrolle
im Pyjama ned mehr, seitdem ich mal eine Autopanne hatte
... Kind ist groß, diese Zeiten sind vorbei!
...so wie bei mir.
... a bissal peinlich
wieso?
ha ha!
Na, schön wenn du lachen kannst! Bin grad nur ned mitkommen warum, was aber auch peinlich ist. Aber egal...
Was ist mit dieser Stadt los? Man will Menschen "kärchern" ? Geht's noch? Demnächst werden Menschen gezwungen, mit dem Zahnbürstl die Esplanade zu reinigen. Hatten wir schon alles.
Menschenverachtend ist so was! Haben in Gmunden schon die FPÖler das Ruder übernommen, oder ist der schwarze BM übergeschnappt ?
Lies den Artikel, versteh ihn, und poste erst dann. Dumpfbacke!
Siehst, es geht ja ohne herabwürdigende Beleidigungen auch. grinsen
Bei dir anscheinend nicht.
amha , Liebes geh schlafen. So ruhig ist es dann.
Seit wann gibt es in Gmunden eine Punkerszene in Gmunden? Die werden doch nicht gratis mit der Straßenbahn angereist sein?
Nix punker.nur oide angsoffne
Frage: was oder wer hätte da eine Eskalation vielleicht gebracht?
Bitte erklärt das näher, was ihre Euch konkret erwartet hättet, fragt doch nach wenn ihr über so ein Thema berichtet!
Kann dir nur beipflichten: die sozialen Probleme sitzen inzwischen sehr sehr tief in der 'westlichen Werte'-Gesellschaft. Die 'Elite' glaubt, sie mit jährlich noch mehr 'Festspielen' zudröhnen zu können - oder sie schlicht mittels Kärcher-Trupp zu vertreiben.
Wen wunderts, daß immer mehr Menschen unter Depressionen (neudeutsch: burn out) leiden ?
eine Eskalation wäre gewesen, wenn mehr oder weniger Gewalt hätte angewendet werden müssen; nach langer Überlegung wanderten die Angesoffenen ab, dadurch wurde die Wasserspritze auch nicht gegen sie eingesetzt.
Ich frage mich warum es freies Geleit für die "Übersiedlung" in den Park bei der evangelischen Kirche gegeben hat.
Wird diese Gruppe dann friedlicher, hören die Anpöbelungen und sonstige "Stückerln" etwa auf?
Oft genügen Ankündigungen, um ein Problem zu lösen.
Es wird aber nur eine örtliche Verschiebung des Problems sein.
man soll doch nicht so weit gehen und sagen, alle die nicht der Norm entsprechen und eigentlich nur deshalb stören, weil sie sichtbar an öffentlichen Plätzen dem Auge des Betrachters fast nicht auskommen -
sind ein Problem.
Da gibt es hundert andere Probleme die gelöst gehörten, vor allem das Sicherheitsproblem durch Menschen die jung und dumm ohne Chancen hier auf eine Zukunft hoffen, die niemand zahlen kann und die auch den Jungen Österreichern nicht so einfach zufliegt.
Die Probleme beim Personal für psychisch Kranke Asylwerber, bei den Dolmetschern usw....
Natürlich machen manche ein gutes Asylgeschäft wenn sie die Hütte voll haben oder Organisationen für Junge Menschen kassieren kräftig.
Trotzdem hat man es nicht im Griff, was die Bewertung und Garantie der Sicherheit betrifft.
Und wer an den Atomkraftwerkswahnsinn denkt und kappiert, der ist doch jedes Jahr froh, das nichts ärgeres passiert ist.
Die Waffengeschäfte in Diktaturen werden uns zum Bumerang von Terrorexport
Mindestsicherung streichen wenn nur Alkohol gekauft wird so legt man den Sumpf trocken
theoretisch - aber den Sumpf anderswo, der vielleicht auch Dich liebe Maus treffen könnte, wenn Du ein Amtsanliegen hättest, legt man so nicht trocken. Unsere tolerante Gesellschaft wird diesen harmlosen Test auch bestehen, es warten ganz andere Probleme darauf im Auge behalten zu werden.
Tatsache ist, das ältere Arbeitslose kaum Chancen auf einen vernünftigen Arbeitsplatz haben, aber von vielen auch öffentlichen Stellen gut und gerne eingeladen werden zum Bewerbungsgespräch, man könnte schon sagen gewaltig gepflanzt werden.
Der soziale Abstieg nach Scheidungen, bei Alleinerzieherinnen, bei Arbeitslosigkeit geht vielfach schneller als es unsere Gesellschaft gerne zugibt.
Vordergründige Sauberkeit tut nichts zu Sache.
Übrigens finde ich Gechäftleute, die manchmal ein Doserl springen lassen sozial sehr in Ordnung - auch ein Grund dann eher auch bei teureren Lebensmittelgeschäften einkaufen zu gehen.
Es gibt halt doch noch gottseidank Chefs mit Herz.
Bahnübergänge wieder offen?
spar dort ist ein feines Geschäft; wenn sie ein herz auch für diese Leute hatten: in Ordnung.
Mindestsicherung
Mit welchem Geld können diese Typen so viel Alkohol kaufen?
Frag die Sozialvereine und Streetworker vor Ort....
wer bittet dem wird gegeben, wer sucht der findet!