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Eskalation auf der Esplanade vorerst verhindert

28. Juli 2016, 00:04 Uhr
Eskalation auf der Esplanade verhindert.  Bild: (Volker Weihbold)

GMUNDEN. Die Stadtgemeinde Gmunden konnte den Dauerkonflikt auf der Esplanade gestern (zumindest vorläufig) entschärfen.

Wie die OÖNachrichten berichteten, löst eine Gruppe alkoholkranker Frauen und Männer dort seit Monaten mit Pöbeleien und Raufereien Unmut aus.

Gestern Vormittag verstrich die Frist, die man ihnen gesetzt hatte, um in den Park bei der evangelischen Kirche zu übersiedeln, wo man sie akzeptiert. Unter großem Medieninteresse sprach ein Streetworker am Morgen noch auf sie ein. Die Stadtpolizei und Mitarbeiter des Bauhofs standen bereit, um sie mit einem Kärcher zu vertreiben.

Doch um 10.30 Uhr räumte die Gruppe das Feld auf Gmundens Flaniermeile. Die Alkoholisierten schlurften in Richtung evangelischer Kirche.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.07.2016 19:15

Der öffentliche Raum wird für Arme und Obdachlose immer enger. Armut - die will niemand sehen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.07.2016 20:59

..."Der öffentliche Raum wird für Arme und Obdachlose immer enger."...... FALSCH!

Der öffentliche Raum wird für Pöbeleien und Raufereien wird immer enger - und das ist GUT so!

Artikel lesen hilft - so nebenbei.....

"Wie die OÖNachrichten berichteten, löst eine Gruppe alkoholkranker Frauen und Männer dort seit Monaten mit Pöbeleien und Raufereien Unmut aus."

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.07.2016 21:07

Armut ist nicht gleich Alkoholkranke! Geht zwar irgendwann einher, aber ...

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 28.07.2016 23:04

Österreich ist am abstürzen und jeden kann es treffen und in der Zukunft werden es mehr. Mich stören mehr die Bettler die nicht nach Österreich gehören und von Mafiastrukturen überwacht werden. Unsere Leute die warum auch immer auf die Strasse kommen gehören zu uns und wir haben für sie zu sorgen und es werden immer mehr, dafür sorgen unsere Politiker und ihre Paläste voller Schergen.
Übrigens was für ein Gesindel lässt sich von seinem Arbeitgeber für so eine Aktion mit dem Hochdruckreiniger beauftragen. Gelinde gesagt gibt es für so etwas nur einen Ausdruck Abschaum.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.07.2016 21:06

bis auf die letzten beiden Sätze - Zustimmung!

die Kärcherreinigung bezieht sich auf die Spar-Bänke und Umgebung. Das ist auch nötig!

Manches Mal ist es auch hilfreich, Leute in ihre Schranken zu verweisen - ohne gehts nämlich nicht!

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( Kommentare)
am 29.07.2016 21:24

Zg, Ja, Schranken sind wichtig. Regeln fürs Zusammenleben.
Die Szene in Gmunden seit jeher vielfältig. Auch ohne Zuwanderung gab es Probleme mit Drogen, Schlägerbanden, ko- Tropfen und manches wovor man seine Kinder warnen musste.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.07.2016 21:32

hci, servus ...

die Probleme dort sind mir bestens bekannt!

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( Kommentare)
am 29.07.2016 21:43

Zg, Bist womöglich auch eine Person wie ich, die sich teils weit nach Mitternacht im Pyjama ins Auto setzte um den eigenen Nachwuchs sicher nach Hause zu bringen?
Zum Glück nie eine Verkehrskontrolle grinsen

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.07.2016 23:16

im Pyjama ned mehr, seitdem ich mal eine Autopanne hatte zwinkern

... Kind ist groß, diese Zeiten sind vorbei!

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( Kommentare)
am 29.07.2016 23:24

...so wie bei mir.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.07.2016 23:25

... zwinkern a bissal peinlich zwinkern

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( Kommentare)
am 29.07.2016 23:35

wieso?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 29.07.2016 23:43

ha ha!

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( Kommentare)
am 29.07.2016 23:59

Na, schön wenn du lachen kannst! Bin grad nur ned mitkommen warum, was aber auch peinlich ist. Aber egal...

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gutmensch (16.549 Kommentare)
am 28.07.2016 23:01

Was ist mit dieser Stadt los? Man will Menschen "kärchern" ? Geht's noch? Demnächst werden Menschen gezwungen, mit dem Zahnbürstl die Esplanade zu reinigen. Hatten wir schon alles.

Menschenverachtend ist so was! Haben in Gmunden schon die FPÖler das Ruder übernommen, oder ist der schwarze BM übergeschnappt ?

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.07.2016 21:15

Lies den Artikel, versteh ihn, und poste erst dann. Dumpfbacke!

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gutmensch (16.549 Kommentare)
am 29.07.2016 21:19

Siehst, es geht ja ohne herabwürdigende Beleidigungen auch. grinsen

Bei dir anscheinend nicht.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 29.07.2016 22:18

amha , Liebes geh schlafen. So ruhig ist es dann.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.07.2016 16:29

Seit wann gibt es in Gmunden eine Punkerszene in Gmunden? Die werden doch nicht gratis mit der Straßenbahn angereist sein?

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eduard36 (802 Kommentare)
am 28.07.2016 17:48

Nix punker.nur oide angsoffne

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 28.07.2016 15:13

Frage: was oder wer hätte da eine Eskalation vielleicht gebracht?

Bitte erklärt das näher, was ihre Euch konkret erwartet hättet, fragt doch nach wenn ihr über so ein Thema berichtet!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 28.07.2016 19:14

Kann dir nur beipflichten: die sozialen Probleme sitzen inzwischen sehr sehr tief in der 'westlichen Werte'-Gesellschaft. Die 'Elite' glaubt, sie mit jährlich noch mehr 'Festspielen' zudröhnen zu können - oder sie schlicht mittels Kärcher-Trupp zu vertreiben.
Wen wunderts, daß immer mehr Menschen unter Depressionen (neudeutsch: burn out) leiden ?

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( Kommentare)
am 28.07.2016 22:19

eine Eskalation wäre gewesen, wenn mehr oder weniger Gewalt hätte angewendet werden müssen; nach langer Überlegung wanderten die Angesoffenen ab, dadurch wurde die Wasserspritze auch nicht gegen sie eingesetzt.

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 28.07.2016 12:40

Ich frage mich warum es freies Geleit für die "Übersiedlung" in den Park bei der evangelischen Kirche gegeben hat.

Wird diese Gruppe dann friedlicher, hören die Anpöbelungen und sonstige "Stückerln" etwa auf?

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snooker (4.420 Kommentare)
am 28.07.2016 11:26

Oft genügen Ankündigungen, um ein Problem zu lösen.
Es wird aber nur eine örtliche Verschiebung des Problems sein.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 28.07.2016 15:21

man soll doch nicht so weit gehen und sagen, alle die nicht der Norm entsprechen und eigentlich nur deshalb stören, weil sie sichtbar an öffentlichen Plätzen dem Auge des Betrachters fast nicht auskommen -

sind ein Problem.

Da gibt es hundert andere Probleme die gelöst gehörten, vor allem das Sicherheitsproblem durch Menschen die jung und dumm ohne Chancen hier auf eine Zukunft hoffen, die niemand zahlen kann und die auch den Jungen Österreichern nicht so einfach zufliegt.

Die Probleme beim Personal für psychisch Kranke Asylwerber, bei den Dolmetschern usw....

Natürlich machen manche ein gutes Asylgeschäft wenn sie die Hütte voll haben oder Organisationen für Junge Menschen kassieren kräftig.

Trotzdem hat man es nicht im Griff, was die Bewertung und Garantie der Sicherheit betrifft.

Und wer an den Atomkraftwerkswahnsinn denkt und kappiert, der ist doch jedes Jahr froh, das nichts ärgeres passiert ist.

Die Waffengeschäfte in Diktaturen werden uns zum Bumerang von Terrorexport

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 28.07.2016 11:11

Mindestsicherung streichen wenn nur Alkohol gekauft wird so legt man den Sumpf trocken

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 28.07.2016 15:28

theoretisch - aber den Sumpf anderswo, der vielleicht auch Dich liebe Maus treffen könnte, wenn Du ein Amtsanliegen hättest, legt man so nicht trocken. Unsere tolerante Gesellschaft wird diesen harmlosen Test auch bestehen, es warten ganz andere Probleme darauf im Auge behalten zu werden.
Tatsache ist, das ältere Arbeitslose kaum Chancen auf einen vernünftigen Arbeitsplatz haben, aber von vielen auch öffentlichen Stellen gut und gerne eingeladen werden zum Bewerbungsgespräch, man könnte schon sagen gewaltig gepflanzt werden.

Der soziale Abstieg nach Scheidungen, bei Alleinerzieherinnen, bei Arbeitslosigkeit geht vielfach schneller als es unsere Gesellschaft gerne zugibt.

Vordergründige Sauberkeit tut nichts zu Sache.

Übrigens finde ich Gechäftleute, die manchmal ein Doserl springen lassen sozial sehr in Ordnung - auch ein Grund dann eher auch bei teureren Lebensmittelgeschäften einkaufen zu gehen.

Es gibt halt doch noch gottseidank Chefs mit Herz.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 28.07.2016 21:25

Bahnübergänge wieder offen?

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( Kommentare)
am 28.07.2016 22:21

spar dort ist ein feines Geschäft; wenn sie ein herz auch für diese Leute hatten: in Ordnung.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 28.07.2016 08:54

Mindestsicherung

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 28.07.2016 08:50

Mit welchem Geld können diese Typen so viel Alkohol kaufen?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 28.07.2016 09:47

Frag die Sozialvereine und Streetworker vor Ort....

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 28.07.2016 15:41

wer bittet dem wird gegeben, wer sucht der findet!

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